Beiträge von Habicht (†)

    Hi,


    der Haken ist aber sein Geld wert, vor allem für die 1700 Pilze Buch, für Anfänger und Fortgeschrittenen Pilzfreunde nur im Shop der Pilze erhältlich..


    Der Vorteil gegenüber der 123Pilze online Version liegt im durchblättern der Seiten. Damit habe ich ein Feeling bekommen, welche "Pilze" es überhaupt gibt. Zu den geläufigsten gibt es mehr Informationen als in mir bekannten Fachbüchern, vor allem aber mehr Aufnahmen. Das macht diesen Buch einzigartig.

    Wolfgang Bachmaier ist für jede fundierte Meinung zu falsch eingestellten Aufnahmen und Textkorrekturen dankbar und korrigiert dementsprechend.

    Schwierig, was ist überhaupt fundiert?

    Jede Wette gehe ich ein, dass die zwei Aufnahmen von links Fehlbestimmungen sind,

    Böhmischer Kahlkopf (PSILOCYBE SERBICA VAR. BOHEMICA SYN. PSILOCYBE BOHEMICA)


    Da muss man halt kritisch selber nach einer Antwort suchen,


    LG

    Peter


    Servus Andreas,


    ich sehe noch immer drei idente Beiträge von dir auf meinem Schirm. Meister Pablo, ähhm ... ?


    Thomas Bardorf ist Mitglied der ÖMG und ich lese keinen direkten Widerspruch aus seinen, von dir zitierten Textpassagen, verglichen mit Clowez P, Moreau P-A (2020) Morilles de France et d'Europe. Verlag Cap Régions Éditions, Noyon, 370 S, heraus.


    thx für deine Meinung & viel Erfolg bei der bald beginnenden Morchelsuche,


    LG

    Peter


    Servus Pablo,


    leider gibt es dazu noch kein Pilzpotrait, in dem der Unterschied im Hymenophor nachzulesen wäre. In welcher Literatur bist du dazu fündig geworden?


    lgpeter

    Servus Björn,


    aus deinem Link werde ich nicht schlau. Insbesondere bei 240 € Euro ______ 5 Unterstützer.

    Lässt sich nicht anklicken,



    Eine Übersetzung ins Deutsche ist nicht angedacht?


    @Liebe Alle,


    eine einfache Antwort auf meine Frage ist nicht möglich, o.k. Mit dieser vereinfachten Version kann ich gut leben,


    Andere Erklärungen für das häufige Vorkommen von Morcheln in Verbindung mit einem Wirt sind die Bereitstellung eines günstigen organischen Substrats durch die Zersetzung von Blättern oder Wurzeln.

    Es kann auch vorgeschlagen werden, dass Morcheln kohlenstoffhaltige Verbindungen aus der Rhizosphäre von Begleitpflanzen nutzen. Diese Hypothese stimmt eher mit den saprotrophen Eigenschaften der beiden entschlüsselten Morchelgenome überein als mit einer symbiotischen oder pathogenen Assoziation. Die Verwirrung, die derzeit über den trophischen Status von Morcheln besteht, ist hauptsächlich auf die fehlende molekulare Bestätigung der ältesten Studien zurückzuführen.

    Quelle: "Morilles de France et d'Europe"


    LG

    Peter

    Hallo Peter, selbst beimpft?

    LG, Bernd



    Hallo Bernd,


    nein. Selten ist relativ, die HFF von Inonotus obliquus steht da an der Spitze. Auch wenn ich mich jetzt bis zum Abwinken wiederhole, die haben nur wenige bisher gefunden. Und deren Entwicklung dauert Jahrzehnte. Wenig bis nicht geeignet, für einen Zuchtpilz,


    LG

    Peter

    Hallo Peter,


    von den "Morilles de France et d'Europe" soll es im Laufe dieses Jahres auch eine englische Übersetzungen geben.


    Björn



    Servus Björn,


    danke für deinen Hinweis & Link. Die Originalausgabe könnte ich mir leisten, 79 Euronen zzgl. Versandkosten.

    € 240,00 für die englische Übersetzung ist mir meine laienhafte, simple Frage nicht wert.

    Die wird mir zum Nulltarif beantwortet werden, blöderweise habe ich hier an der falschen Tür angeklopft.


    LG

    Peter

    Meine aktuellste Chaga-Aufbewahrungsstelle ist diese,




    Da kann er weiterwachsen, was ihm im Kühlschrank oder getrocknet verwehrt ist. Und er hat gute Chancen, solange ich ihm nicht Hammer und Meisel zu Leibe rücke. Die bestens geschulten Mitarbeiter unseres Stadtgartenamtes können einen Chaga nicht von einem Baumkrebs unterscheiden, bei einem Loch im Baum würde er ratzefatz gefällt und entsorgt werden.


    Den Unterschied zwischen Chaga und

    Baumkrebs durch Bakterien (Agrobakterium tumefaciens)

    Baumkrebs durch Askomyzeten (Neonectria ditissima)

    Baumkrebs durch Basidiomyzeten (Stereum rugosum)

    erklärt OliverSchwarz ab #21 hier, Hmm ... ist das ein Chaga da an der Buche? - Pilzbestimmung - 123Pilzforum


    Gegen eine Aufbewahrung im Kühlschrank spricht das Volumen. Getrocknet passen 3 kg Frischmasse in einzwei 10 Liter Glasbehälter. Die kann man überall lagern, ggf auch unterm Bett,


    LG

    Peter



    Servus Andreas,


    danke für deine Literaturhinweise. Das Buch Morilles de France et d'Europe ist in deinem Myko-Service gelistet, ich werde es aber mangels Französischkenntnissen nicht bestellen.

    Morchella esculenta s.l. finde ich auch bei Fichte und Hasel, im Umkreis bis zu 20 m stand bisher immer eine Esche. Meine Amateurfrage lief darauf hinaus, ob für M. esculenta eine Mykorrhiza mit Esche oder anderen Bäumen (zB in Streuobstwiesen) dokumentiert wurde.


    Wolle mit Pilzen zu färben traue ich mir zu, Färben - Andreas Gminder, danach wird's zappenduster. 'Zwei glatt, zwei verkehrt, eine fallen lassen' habe ich meine Mutter sel. noch im Ohr,


    LG

    Peter


    Servus Andreas,


    könntest du bitte dazu ausführlicher schreiben? Reine Zersetzer sind für mich RiMuMo. Wodurch unterscheiden sich die von pyrophilen Arten?

    Spannender ist aber die Frage, welche Arten an welche Bäume gebunden sind,


    LG

    Peter

    Griaß eich,


    Steuobstwiesen gibt es auch bei uns. Die ähneln gut gepflegten Golfplätzen, so sauber bewirtschaften die Bauern ihre Nutzflächen. Macht also wenig Sinn, darin Speisemorcheln nachzustellen.


    Wenn ich zur Morchelernte losziehe nehme ich einen Weidekorb mit und durchstreife auch bislang unbekannte Gebiete. So trage ich zur Verbreitung der Sporen bei, mit Erfolg! Dauert 3 - 4 Jahre, dann hat man mit etwas Glück einen neuen Hotspot.

    Mitten im Wald, abseits von überlaufenen Auen, sterbenden Eschen,


    LG

    Peter

    Servus Stefan,


    deine Ungeduld, mit vermeintlich entsprechender Literatur Pilzen ihren Namen entlocken zu können, kenne ich gut. Blöderweise gibt es kein Werk, das alle Pilze beinhaltet. Wird es auch nie geben.

    Wenn dein Ziel die Prüfung zum PSV ist, geht es relativ einfach weiter. Du eignest dir über Kurse das theoretische Wissen an, geht auch über Eigenstudium. Der Hauptteil der Prüfung ist der praktische Teil. Dir wird ein Pilzkorb vorgelegt und du musst die Pilze darin bestimmen können. Gibst du auch nur einen dir nicht bekannten zum Verzehr frei bist unten durch.


    Wie würdest du, vorausgesetzt einer bestandenen Prüfung, dein Wissen einsetzen? Pilzkörbe kontrollieren? Dich listen lassen, in einer der Giftnotzentralen? Ohne Mikroskop?


    @ Lieber Thomas,


    was Pilzbestimmung im Team anbelangt stelle ich gerne nochmals hier ein. Weil etliche neue Fories an Bord sind. Und es ohne deine Unterstützung es zu keiner Bestimmung gekommen wäre,


    Ein besonderer Pilzfund: Walliser Lackporling (Ganoderma valesiacum) - Pilzraritäten, Impressionen & Fundberichte - Das neue Naturforum


    LG

    Peter

    Liebe Claudia,


    dann bestelle ich gleich mal zwei von den süßen Drachen, das Stereomikroskop will auch eines, ==Pilz27

    Soll ich die Maße hier einstellen oder dir via Konversation schicken? Akzeptierst du auch Chips als Währung? Oder doch lieber die altmodische Visa classic? Wann kann ich mit der Lieferung rechnen? Kostet es 'handsigniert' um Ecken mehr?


    LG

    Peter

    Hi Namso,


    den Rotrandiger Baumpilz habe ich noch nicht getrocknet, dafür den Chaga und den Glänzender Lackporling. Die haben in etwa die gleiche Konsistenz, knochenhart.


    Je kleiner solche Pilze zerteilt sind, desto schneller werden's trocken. Mit einmal trocken ist es nicht getan, die nehmen wieder Feuchtigkeit aus der Luft auf! Zwei bis dreimal landen die Stückchen bei mir in der Dörre.

    Dann geht's ab in eine elektrische Kaffemühle, die liefert feinstes Pulver. Muss sogar etwas warten, bis ich den Deckel abmache, sonst staubt's in der guten Stube.

    Danach rein in ein Rexglas, mit den nicht vermahlen Pilzen. Das man im Auge behalten muss. Mit den Ohren kann man testen, ob es noch tscheppat & kleppat, wenn man das Glas schüttelt. Und mit der Nase sollte man auch daran bleiben,


    LG

    Habicht

    'n Abend,


    mit Jürgen Guthmann bin ich weder verwandt noch verschwägert. Auch nicht sein WerbeFritze.


    Für sein Buch mache ich keine Werbung. Die 1. Auflage war 'gut aber aus', also habe ich mir die 2. gekauft. Weil ich von der UNI Wien auf dieses Buch verwiesen wurde.


    Auf Seite 9 schreibt der Autor


    WICHTIGE HINWEISE


    KREBSERKRANKUNGEN UND HEILPILZE


    Pilze, daraus hergestelltes Pulver oder Extrakte sind keine Heilmittel gegen Krebserkrankungen!

    Deutlicher geht's ja nicht.


    Also, keine Werbung aber eine Empfehlung. Verständlich und spannend zu lesen, auch für Laien wie mich.


    Dieser Anforderung wird auch das Buch Die Pilze Deutschlands - Pilze & Flechten Quelle & Meyer Verlag - Humanitas Buchversand GmbH gerecht.


    Mitm Christoph bin ich weder verwandt oder verschwägert ...


    LG

    Peter

    'n Abend,


    wer Interesse an Heilpilzen hat sollte sich dieses Buch zulegen,





    J. Guthmann schreibt für jedermann/frau verständlich und darüber hinaus spannend. Braucht man kein Studium dazu, um sofort fasziniert zu sein.


    LG

    Peter

    Back to the roots,


    zur Geburtsstunde des Forums-Soundtrack.


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    Hat der Pablo eingestellt, den ersten Beitrag, :gbravo:


    Der gruftelt ein wenig vor sich hin, momentan, in dieser Ecke des Forums, ==Gnolm10


    Kommt's mit, zu einer Feier,


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    Wer sich mitm Text schwer tut, da ist die Brille dazu,


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    LG

    Peter