Warum nicht Clavulina coralloides?
Beiträge von zuehli
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Hallo!Zitat
Äh, Ingo...? Glühwein??
Ja gern, her damit!Nein im Ernst.
Ich habe da jetzt echt dran geglaubt.
Da sieht man mal wieder, dass ich den anderswo häufigen Pilz Oudemansiella einfach nicht gut kenne. Einmal in der Fremde gefunden (dort in Massen), sonst im Heimatgefilde nirgends entdeckt.Naja, eigentlich warte ich schon die Ganze Zeit drauf, dass ich mal einen "richtigen Bock schieße". Ging die ganze Zeit schon viel zu gut.
Habe ich das also auch noch geschafft dieses Jahr.VG Ingo W
Immerhin hast Du keine Butter-Rüblinge ins Spiel gebracht...
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Ich hab an den Hasenfussroehrling gedacht, aber der hat keinen hohlen Stiel.Wo steht denn das?
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Interessant in diesem Zusammenhang, das Ingo W seine Heimat wohl mittlerweile auf der Krim gefunden hat...
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sehr gerne, aber WIE? geht das mit Irfanview?Klar, mit IrfanView kann man vieles machen. Bestimmte Maße mit Shift+c, oder einen Rahmen ziehen und mit Strg+y ausschneiden.
Man kann auch einen ganzen Schwung Bilder auf einmal bearbeiten mit der Batch-Funktion bGruß Harald
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Wenn man das Substrat herausbekommen könnte? Die Unterseite lässt mich an den Bergporling, Bondarzewia mesenterica denken.
Wäre interessant das Teil zu mikroskopieren.Grüße Harald
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Hallo Thomas,
das stelle ich mir schwierig vor. Nachdem die Bände als Ladenhüter für die Hälfte verscherbelt wurden, vor ca. 3 Jahren, sind die Preise in den Antiquariaten abnorm in die Höhe geschnellt. Da kann man wieder mal sehen wie Angebot und Nachfrage den Markt diktieren.
Beste Grüße
Harald -
Für spanische Pilzbücher habe ich jetzt einfach mal "Pilzbuch" und "spanisch" in die Suchmaschine eingegeben, da kommt man z.B. auch auf die "TINTLINGs"-Seite von Karin Montag (TINTLING = Pilzzeitschrift):
http://tintling.com/literatur/pilzbuecher.html
Die könntest du aber vielleicht auch selber mal anschreiben, die lebt ja im spanisch-sprachigem Raum.
http://www.tintling.com/Im Saarland wird jetzt spanisch gesprochen...??
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Hallo Dieter,
1) Ohne Mikroskop brauchst Du eigentlich erst mal gar keine Chemie. Höchstens für Täublingsbestimmung, aber da brauchts auch eigentlich wieder ein Mikroskop. Kommt halt darauf an, was Du machen willst. Bestellen könnte man das hier.
2) EIN Pilzbestimmungsbuch wird nicht reichen, kommt auch da wieder darauf an, was Du willst. Einsteigerliteratur oder was spezielles? Wenn Du mit Chemie hantieren willst und dir ein Mikroskop anschaffen, dann wären die "Pilze der Schweiz" was ordentliches. Speziell für Mittelmeer-Pilze kenne ich persönlich nichts.
3) Mit Kameras ist es wie mit Musikinstrumenten. Es kommt auf den an, der das Gerät bedient. Man kann auch mit recht preiswerten Kameras gute Bilder machen. Dazu ist es nötig, sich mit der Materie zu beschäftigen. Ich würde jetzt nicht sehen, warum man mit einer Olympus SZ-30MR keine guten Bilder machen kann.
4) Man sollte bedenken, dass einem der Blick durch das Mikroskop auch nicht unbedingt die letzte Weisheit verschafft. Es wird auch die entsprechende Literatur benötigt, die mindestens soviel wie ein ordentliches Mikroskop kostet.
Beste Grüße
Harald -
Moin Florian,
in Anbetracht dessen, dass die gerade wie der Teufel wachsen, halte ich deine Bestimmung für sehr wahrscheinlich.
Grüße aus dem Schiffenberger Tal
Harald -
6. Tramete (Rötende?) Allerdings wollte sie nicht röten ...Sieht sehr wirr aus und das Substrat scheint mir Eiche zu sein...
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An deiner Diagnose gibt es nichts zu zweifeln.
beste Grüße
Harald -
8. Der Safranschirmling (Macrolepiota rhacodes) machte der Fichte vor lauter Freude einen Heiratsantrag und überreichte seinen RingIch denke, Du zeigst hier Chloropyllum olivieri.
Grüße
Harald -
Ich habe auf Bildern gesehen, dass Gifthäublinge oft genattert sind. Geht es bei der Vergrößerung mit einer Lupe darum eine Natterung von echten, abstehenden Schuppen zu unterscheiden?Genau, bei Nicht-Stockschwämmchen gibts nix was absteht, die Stiele sind glatt. Wenn man Stockschwämmchen-Stiele allerdings ordentlich "abgreift" sind die auch irgendwann mal glatt.
Grüße
Harald -
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Man möchte nicht meinen, was die Leute manchmal alles anschleppen, was sie als vermeintliche Stockschwämmchen präsentieren. Das sind ja in den seltensten Fällen Gift-Häublinge, sondern Schwefelköpfe, Hallimasch oder auch schon mal Spindelige Rüblinge.
Wie auch immer, solange die Stiele einigermaßen intakt sind, lässt sich mit der Lupe (!) die Diagnose recht einfach stellen. In der Regel werden ja Büschel vorgelegt und keine Einzelfruchtkörper, da lässt sich eigentlich fast immer was erkennen.Ich kann nur jedem Pilzinteressierten raten, sich eine Lupe (10x) zuzulegen und die auch öfter mal zu benutzen.
Grüße
Harald -
Der helmlingsähnliche Häubling? - oh, heiliger Kaffeesatz...
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Tja, ohne nicht zumindest die Unterseite zu sehen wird das nix.
Grüße
Harald -
Wenn mans dann noch mit "k" schreiben würde - nein, nicht den Rettik...
(Mich schauderts grad ein bisschen)
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Ich sehe da nichts anderes als Nebelkappen.
Grüße
Harald -
Kibby? Guuckel wirft mir dazu nichts brauchbares aus. Ist Kibby ein Kurzwort? Wie finde ich bitte das Buch zum Thema Russula?
Ist googeln so schwierig??
Guckst Du... -
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Hallo Peter,
vergleiche Deinen Gifthäubling auch mal mit Galerina stylifera.Sehe ich auch so. Gifthäubling ohne Ring ist eben keiner!
Grüße
Harald -
Tolle Bilder von tollen Pilzen!
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Das ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Fettige Schüppling, Pholiota lucifera.
Beste Grüße
Harald