So ist eine Bestimmung nicht zu leisten. Eine Möglichkeit wären Düngerlinge, aber ohne weitere Information, bzw. bessere Fotos bleibts Spekulation.
Grüße
Harald
So ist eine Bestimmung nicht zu leisten. Eine Möglichkeit wären Düngerlinge, aber ohne weitere Information, bzw. bessere Fotos bleibts Spekulation.
Grüße
Harald
Wenn Du damit Gymnopus luxurians meinst: Glaub ich nicht, den kenne ich anders.
Grüße
Harald
Egal wie der riecht, das ist Amanita strobiliformis.
Gruß Harald
Ich halte das auch für Gymnopilus junonius.
Die ins Spiel gebrachten Champignons habe ich noch nie büschelig wachsen sehen, davon abgesehen, dass mich bei dem obigen Bild aber auch nichts an Champignons erinnert.
Grüße
Harald
Eine gewisse Skepsis bleibt, nicht nur grundsätzlich sondern auch wegen der Ökologie. Aber damit muss man bei Täublingen leben, wenn man nicht nach allen Mitteln der Kunst arbeitet.
Genauso siehts aus. Gerade bei Täublingen ist es unumgänglich mit allen Mitteln der Kunst zu arbeiten...
Harald
Der Komplex der Duft-Trichterlinge um C. fragrans ist nicht einfach und bedarf noch speziellen Untersuchungen. Da gibts Arten, die sich noch gar nicht zuordnen lassen, wie diese hier, die ich vor ein paar Wochen gefunden hatte: http://www.pilzepilze.de/cgi-b…g.pl?noframes;read=242293
Das ist eine Art, die vielleicht noch gar nicht beschrieben ist, wird demnächst sequenziert.
Beste Grüße
Harald
Auf einen einfachen Nenner gebracht: Auch bei den Champignon-Arten sollte man die mikroskopischen Mermale mit beachten, sonst kann man nicht immer einen Namen finden.
Beste Grüße
Harald
Ohne Zweifel ein exzellentes Schlüsselwerk, das mit der Funga Nordica (was Bestimmungsschlüssel betrifft) in jeden ambitionierten Mykologenhaushalt gehört.
Ohne Mikroskop wird man diese Schlüssel allerdings nur eingeschränkt nutzen können.
Beste Grüße
Harald
Hallo Reinhard,
ich halte das ziemlich sicher für den Grauen Wulstling. Zumindest in den Schneckenfraßstellen sollte was rötliches zu sehen sein, wenn es ein Perlpilz wäre.
Zum Dachpilz wird man ohne Mikroskopie nichts sagen können, für den Rehbraunen ist er in der Tat ein wenig schmächtig.
Grüße
Harald
Spontan kam mir da Leratiomyces (Psilocybe) percevalii in den Sinn, ist aber wirklich nur ein Bauchgefühl.
Gruß
Harald
Ein Faltenschirmling, Leucocoprinus ist das sicherlich. Es könnte ein ausgeblasster L. birnbaumii sein, obwohl mir dafür der dunkle Scheitel nicht gefällt, der dann eher für L. brebissonii passen würde.
So sicher lässt sich das aus der Ferne nicht feststellen.
Beste Grüße
Harald
Saftlinge stehen unter Naturschutz und dürfen eigentlich nicht gepflückt werden.
Diese Vorschrift kann sich aus verständlichen Gründen wohl nur an diejenigen richten, die wissen, was ein Saftling überhaupt ist, oder die einen Saftling gar als solchen bestimmen können.
Ah, eine interessante These! Vorschriften gelten nur für diejenigen, die sich mit der Materie auskennen? Alle, die keine Ahnung haben, brauchen also Vorschriften nicht zu beachten?
Spindelige Rüblinge sollten vorzugsweise am Grunde von Eichen wachsen.
Ich vermute hier was aus dem Waldfreund-Rübling-Komplex, vielleicht Gymnopus ocior. Dazu müsste man schauen, ob ein rosa Basismycel vorhanden ist, ansonsten würde das eigentlich ganz gut passen.
Grüße
Harald
Ich sehe so aus der Ferne eine große Wahrscheinlichkeit für Volvariella gloiocephala (speciosa), Größter Scheidling.
Gruß
Harald
(Ich erinnere Zeiten, in denen solch ein Beitrag in der Luft zerplückt wurde.)
Oja, ich war kurz davor. Aber dank den sehr diplomatischen Ausführungen von Pablo, denen kaum noch etwas hinzuzufügen ist, halte ich mal lieber die Klappe.
Harald
Saftlinge stehen unter Naturschutz und dürfen eigentlich nicht gepflückt werden.
BNatSchG (1999 [2002])
Erstmal keine Einwände. Das passt schon zu P. candolleana s.l.
Wahrscheinlich ist das eine Sammelart, bei der sich nach weiteren eingehenden (DNA-) Untersuchungen noch Unterarten ergeben werden:
http://www.vielepilze.de/selte…eana/esumcandolleana.html
Beste Grüße
Harald
Cystolepiota cystidiosa.
Hallo Ingo,
aus welchem Ärmel hast Du denn das geschüttelt? Das ist eine amerikanische Art, die lt. LUDWIG erst zweimal in Europa aufgetaucht ist. (Was natürlich nicht heißen muss, dass die sich nicht weiter ausbreitet).
Grüße
Harald
dann vergleich deinen Fund doch mal C. hetieri.
Jep, passt besser als meine Vermutung.
Hallo Sven,
das sieht interessant aus, aber trotz der Färbung kommt mir da momentan nur C. seminuda in den Sinn.
Grüße
Harald
Schimpft ja keiner. Allerdings ist die Lamellenfarbe sowas von typisch für M. cognata, das hat sonst keiner aus der Gattung (soweit ich erinnere).
Gruß Harald
Eine Nahaufnahme von oben wäre nicht schlecht!
Ich glaube nicht, dass das Tintlinge sind. Aus der Ferne schaut mir das aus wie Psathyrella multipedata.
Beste Grüße
Harald