Beiträge von zuehli
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Im Gminder/Karasch wird maculata dautlich dunkler gezeichnet, auch die Stiele sind dunkler.
Ja prinzipiell sollte das so sein, maculuata ist zudem i.d.R. mit Stockschwämmchen vergesellschaftet, was auch ein Hinweis sein könnte.
Bei meinen cotoneas habe ich aber auch nicht auf die gelben Füße geachtet...
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das sollte der Schwefelfüßige Faserling sein
Moin Frank,
ich halte cotonea für plausibel, obwohl man da auch maculata vergleichen sollte. Das kriegt man schnell durch die Sporengrößen raus.
Hast Du denn die schwefeligen Füße ausmachen können?.
Grüße
Harald
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Gut. Auffällig bei autohchthonus ist auch, dass die sehr dünnfleischig und zerbrechlich sind. War das so?
Grüße
Harald
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Düngerlinge sind's halt schon...
Grüße Harald
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Hm, ich kenne autochthonus nur auf Boden wachsend, und die werden auch größer als andere Crepidotüsse.
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Jep, das könnte auf terreum hindeuten.
Grüße Harald
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Hallo,
Alles nicht problematisch. Wenn die Finger optisch sauber sind
und man das Messer mal am Moos abwischt gibt es keine Probleme.
Solange du keine Lamellenstücke an den Apfel schmierst !
Pilzgifte wirken erst wenn man eine gewisse Menge über den Mund aufnimmt.
Gruß
Norbert
Genau so sieht es aus, sonst wäre ich schon längst mausetot.
Grüße Harald
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Hi Schupfi,
aufgrund des Sporenbildes würde ich jetzt erstmal Clitopilus ausschließen.
Beste Grüße Harald
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Der sieht aber schon recht grün aus im Hut und Grübchen am Stiel sehe ich auch nicht, ob das deliciosus ist?
Grüße
Harald
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allerdings verunsichert mich der Standort etwas.
Wieso?
Hygrophorus agathosmus (den meinst du doch?) macht vorzugsweise Mykorrhiza mit Nadelbäumen, selten Rotbuche. So stehts geschrieben.
Beste Grüße
Harald
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Hallo Harald!
Ich hatte mir von diesen Saftlingen welche mit nach Hause genommen, konnte keinen Blattwanzengeruch feststellen...
Und die Sporen, ich weiß nicht, ob die "eingeschnürt" genug waren.
Ja, wollte ich eigentlich auch kundtun, aber ich dachte, das überlasse ich mal der Tuppie
boccaccio
Björn, ich versuche mich bei der Saftlingsbestimmung erstmal mit Funga Nordica und Gröger, dann weiter mit Ludwig, Boertmann und dem Candusso-Band. eigentlich sollte das reichen, oder gibts da noch weitere schlaue Werke?Beste Grüße
Harald
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oder zuehli etwas dazu sagen?
Uh, oh. Nein, die Saftlätze sind (noch) nicht so ganz meine Baustelle.
Bin gerade dabei, mich mit der Problematik auseinanderzusetzen.
Grüße
Harald
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weder die älteren Exemplare am Wuchsort noch die entnommenen haben (nach Tagen) gegilbt. Spricht das nun gegen T. scalpturatum? Und könnte das dann doch für T. terreum sprechen? Oder was ganz anders?
Hm, dann wirds wohl keiner der Gilbenden sein. Steht da irgenwo ne Kiefer rum?
LG
Harald
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Mycena aetites sollte schon irgendwie nach Rettich riechen.
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Auf dem 3. Bild (umgedrehter halber Hut auf dem Knie) sehen die Lamellen deutlich orange aus. Mastige gelbe Saftlinge mit orangefarbigen Lamellen sollten normalerweise nach Blattwanzen riechen und auf den Namen "quieta" hören. H. aurantiosplendens ist normalerweise mehr orange im Hut, hat helle Lamellen, und ist so schleimig, dass man den Hut nicht umgedreht auf seine Hose legen will. Aber die Art ist selten und ich hatte sie auch noch nicht oft.
Moin Wolfgang,
ja, das Problem ist, dass ich mich bislang mit den schönen bunten Pilzen nicht so intensiv beschäftigt habe, und die Bestimmung finde ich schon ein wenig mühsam.
Deinen quieta-Vorschlag werde ich mir nochmal zu Gemüte führen, wahrscheinlich werde ich morgen die Stelle nochmal inspizieren.
Beste Grüße
Harald
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Schau da mal als erstes bei M. rhodosperma nach.
So hätte ich den auch genannt.
Grüße
Harald
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HAllo Jann,
ich finde den ziemlich dunkel für aetites. Nach was hat er denn gerochen?
Beste Grüße
Harald
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Den Weißblauen sollte man schon am deutlichen Pfeffergeruch erkennen, außerdem hat der - wie der Grüne - weißliche Lamellenschneiden.
Also wirds hier wohl auch eher caerulea sein, das ist sowieso der häufigste.
Beste Grüße
Harald
Hi,
ich finde Str. aeruginea deutlich häufiger als Str. caerulea. In Pilze-Deutschland haben wir Str. aeruginea bei etwas über 6000 Nachweisen und Str. caerula bei etwas über 4000. Im vorletzten Bild sieht man die weißen Lamellenschneiden sehr gut, so dass hier vielleicht beide Arten aufgesammelt wurden.
l.g.
Stefan
Moin Stefan,
in der Hessen-Kartierung liegt der Blaue mit einer Fundmeldung vor dem Grünen
Wie dem auch sei, ich habe den Grünen ewig nicht mehr gesehen, mir kommen nur die Blauen unter die Nase. Das mag aber auch regional unterschiedlich sein.
Beste Grüße
Harald
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Gliophorus europerplexus (= Hygrocybe perplexa) bzw. das, was Kibby sciophanus nennt. Das dürfte noch relativ eindeutig sein, wie immer das Teil auch heißen mag.
Wie ich mittlerweile erfahren habe, muss der wohl Gliophorus sciophanus heißen.
Der richtige europerplexus ist wohl in Deutschland noch nicht nachgewiesen.
Beste Grüße
Harald
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@Admins
Ixh gehe ... unerträglich hier.
Bitte um Klntolöschung aus genannten Gründen.
Gute Idee, sowas brauchen wir hier nicht.
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Den Weißblauen sollte man schon am deutlichen Pfeffergeruch erkennen, außerdem hat der - wie der Grüne - weißliche Lamellenschneiden.
Also wirds hier wohl auch eher caerulea sein, das ist sowieso der häufigste.
Beste Grüße
Harald
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Ich habe übrigens gestern einer Mitarbeiterin des Umweltamts WZ die Sachlage geschildert. Davon abgesehen, dass die Untere Naturschutzbehörde zuständig wäre, hat sie nicht viel Hoffnung auf Erfolg gemacht.
Nun denn...
Harald
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Das ist kein Chlorophyllum, ich bin da auch eher bei mastoidea.
Grüße Harald
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115 Arten, aber in der Beratung bringen mir die Leute zu 95% einen Karboli. Worüber ich regelmäßig erleichtert bin, weil ich die Art wenigstens einigermaßen gut einkreisen kann
Ja in derTat, so sieht die Praxis aus. Ist doch im Grunde alles ganz einfach...