Beiträge von timohl

    Hallo.


    Bei 1) würde ich auch den (netzstieligen) Hexenröhrling vermuten, wobei beim ersten Bild eventuell auch der flockenstielige Hexenröhrling in Frage kommt.
    Da kann ich den Stiel nicht so gut erkennen.


    2) könnte der Perlpilz sein.


    Viele Grüße
    Tim

    Am Samstag war ich im Aachener Wald, jedoch habe ich nur sehr viele Stinkmorcheln, einen stark angefressenen Perlpilz, den klebrigen Hörnling und einen mir unbekannten Pilz gefunden.
    In der Umgebung des Perlpilzes war leider nichts zu finden.
    Den habe ich übrigens bei ein paar Fichten am Rand eines Buchenwaldes gefunden.
    Außerdem musste ich die Tour vorzeitig abbrechen, da es angefangen hat ziemlich stark zu regnen.


    Hier ein paar Bilder der Pilze:
    1) Stinkmorchel

    2a) Perlpilz

    2b) Perlpilz

    3) Klebriger Hörnling

    4) ???

    5) Stinkmorchel



    Viele Grüße
    Tim

    Hallo.


    Also ich wollte diese Woche irgendwann beginnen, da ja schon ordentlich Regen gefallen ist und die Temperatur stimmt.
    Ich halte besonders nach dem Perlpilz ausschau.
    Für den ist es nämlich jetzt Zeit und gerade im Aachener Wald finde ich den recht häufig.
    Hier ist ein Video, in dem der Pilz in großen Mengen am letzten Wochenende gefunden wurde.
    Daher hoffe ich das Beste für einen Waldbesuch. :)


    Nach Pfifferlingen gucke ich auch mal, aber da kenne ich nur wenige Stellen in Aachen, daher lasse ich mich überraschen. :D
    Ansonsten gibt es im Aachener Wald sehr viele Maronenröhrlinge, aber da weiß ich nicht, ob es noch zu früh ist.
    Ich kann dir gerne Berichten, falls ich die Tage in die Pilze gehe. ;)


    Viele Grüße
    Tim

    Hallo Craterelle.



    Geräucherte Pilze würden mich auch interessieren.
    Dazu fällt mir spontan folgendes Video ein.
    Dort werden Kräuterseitlinge im Grill geräuchert für ein pulled BBQ mushroom sandwich.

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    Mein Vater räuchert öfters selbst; vielleicht bekomme ich ihn ja mal überredet, etwas nicht fleischiges zu räuchern. :D
    Dann werde ich dir berichten.


    Viele Grüße
    Tim

    Hallo.


    Auch wenn ich das nicht ganz nachvollziehen kann, da ich doch frische Pilze bevorzugen würde, hier mal ein paar Sachen die mir eingefallen sind.


    Hier kann man sich die Zutaten und Nährstoffe von den Dosenchampignons von Edeka angucken:
    http://www.supermarktcheck.de/…/181490-edeka-champignons
    Wenn du das Rezept kopieren möchtest, solltest du auf den Salzgehalt von 0,8g pro 100g achten.
    Außerdem findet man in der Zutatenliste natürlich noch Wasser, aber auch Zitronen- und Ascorbinsäure.
    Damit bleiben die Champignons länger schön und genießbar und zum typischen Geschmack trägt es wahrscheinlich auch bei.
    Leider stehen da keine genauen Gewichtsangaben, daher müsstest du etwas selbst experimentieren, wie es nach deinem Geschmack ist.


    Die Champignons solltest du dann in dem Einlegwasser gut kochen und, falls du sie länger lagern willst, möglichst keine Luft dran kommen lassen.
    Dafür gibt es ja auch spezielle Einkochgläser, aber da kenne ich mich weiter nicht aus.


    Viele Grüße
    Tim

    Hallo Lukas.


    Schön noch jemanden aus Aachen hier zu sehen. :)


    1 & 2 könnte auch der Dunkle Hallimasch (Armillaria soldipes) sein.
    Hilfreich wäre es, wenn die Bilder größer wären.
    Du kannst die Bilder auch ohne einen externen Uploader hier einfügen.
    Siehe hier.


    Bei Porlingen kenne ich mich nicht aus, daher sag ich nichts zu Nr. 3.


    Nummer 4 ist eine Stinkmorchel (Phallus impudicus), bei der sich schon die Fliegen drüber her gemacht haben. ;)


    Die unteren Pilze sehen schon nach Maronen aus, nur kann ich natürlich nicht genau sehen, wie frisch die sind.
    Vor allem nach der Jutebeutel Behandlung. :D
    Bei Maronen lasse ich die größeren Exemplare lieber stehen und nehme nur die kleinen mit.


    Der Maronenröhrling hat schon eine paar mehr Merkmale, auf die man achten sollte.
    Wichtig ist z.B. auch, dass Maronen kein Netz am Stiel haben.
    Hier ist z.B. ein nicht genießbarer Röhrling der sich auch blau verfärbt:
    http://www.123pilze.de/DreamHC…elnderBitterroehrling.htm


    Viele Grüße
    Tim

    Also bei mir in der Gegend (Aachen) ist nachts die Temperatur mit ca. 6 °C ja schon niedrig genug für Austernseitlinge.
    Laut A. Bresinsky sollen ja Temperaturen von unter 11 °C als Auslöser reichen.
    Soll jetzt nicht heißen, dass ich da Austernseitlinge sehe, da ich die Unterscheidungsmerkmale zu den anderen Seitlingen nicht so gut kenne.


    Viele Grüße
    Tim

    Ah ok, jetzt verstehe ich. :D
    Google hat mir für "flotter hirsch" folgendes ausgegeben:
    "Ein Flotter Hirsch ist ein Draufgänger, ein Mann, der seine Geliebte häufig wechselt [...]."
    Daher war ich etwas verwirrt.


    Zur Borrelien-PCR:
    "Wenn die Zecke noch vorhanden ist, empfiehlt sich ihre Aufbewahrung zwecks späterer Untersuchung mittels Borrelien-PCR."
    http://www.borreliose-gesellschaft.de/Texte/Leitlinien.pdf
    Man findet auch einige Labore, die dies anbieten.


    Viele Grüße
    Tim


    Fieber kann durchaus ein zusätzliches Symptom sein.
    War bei mir auch so.


    Ich würde auch empfehlen schon morgen einen Arzt aufzusuchen, da ich schon oft gelesen habe, dass eine möglichst frühe Therapie größere Erfolgschancen hat.
    Ob 1-2 Tage was ausmachen, weiß ich jedoch nicht, aber sicher ist sicher.


    Bei mir wurde schon ein Antibiotikum gegeben, bevor der Test auf Borreliose da war.
    Der erste Test war sogar negativ; erst der zweite Test ca. zwei Wochen später war positiv.


    Viele Grüße und gute Besserung
    Tim


    Edit: Christian J.: Was ist ein flotter Hirsch? :D

    Danke für die vielen Antworten.


    Heute Nachmittag habe ich wie empfohlen nach Werken von Horak/Flammer gesucht, bin jedoch in der Literatursuche meiner Universitätsbibliothek nur auf "Giftpilze, Pilzgifte" von Lutz Roth aus dem Jahr 1990 gestoßen.
    Dieses habe ich dann in der Institutsbibliothek für Hygiene/Umweltmedizin/Arbeitsmedizin gefunden und erfreut festgestellt, dass der Birkenpilz (Leccinum scabrum) auf Seite 84 f. enthalten ist.


    Dort steht, dass die enthaltenen Pilzgifte unbekannt sind.
    Der Wirkmechanismus wird beschrieben als roh genossen giftig durch Reizsubstanzen, welche erst beim Kochen vernichtet werden und Verdauungsstörungen hervorrufen (Pilzindigestion).
    Symptome werden beschrieben als Übelkeit, Völlegefühl, Brechreiz und Durchfall nach einer Latenzzeit von Minuten bis 24 Stunden.
    Nach zwei bis drei Tagen sei auch ohne Therapie Beschwerdefreiheit möglich.
    Abschließender Gefährlichkeitsgrad: Roh giftig.


    Das deckt sich ja mit deinen Informationen aus dem Flammer zu den Rauhfüßen allgemein, Mausmann. :thumbup:


    Dass der Junge anscheinend keine Probleme hatte, würde ich mir auch mit der verzehrten Menge erklären, jedoch steht dazu nichts in dem Abschnitt zum Birkenpilz in dem Buch.
    Ich werde heute Abend jedoch auf jeden Fall noch eine Email an die Redaktion schreiben.


    Zum Kontext des Zitats:
    In dem Magazin gibt es immer eine Rubrik "U-Acht & Ü-Achtzig" in der eine Person unter 8 Jahren und eine über 80 Jahren zu deren momentanen Interessen und Beschäftigungen befragt werden.
    Das Zitat kommt aus dem Interview mit dem Jungen "U-Acht".
    Da ich nicht weiß, wie das rechtlich aussieht einen ganzen Artikel hier zu veröffentlichen, habe ich nur den relevanten Abschnitt zitiert.
    Einen Link kann ich leider nicht geben, da es sich um ein gedrucktes Magazin handelt.


    Bezüglich weiteren roh essbaren Pilzen ist mir folgender Thread hier im Forum bekannt:
    http://www.pilzforum.eu/board/thema-welche-pilze-roh-essbar
    Bevor ein Pilz roh gegessen wird, würde ich jedoch zusätzlich prüfen, ob er in der oben empfohlenen Literatur zufinden ist, da Erfahrungsberichte von unbekannten Personen im Internet natürlich nicht als seriöse Quelle herhalten können.
    Ich persönlich werde jedoch weiterhin bei gegarten Pilzen bleiben. ;)


    Viele Grüße
    Tim

    Hallo zusammen.


    Hier ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem Sechsjährigen Michael Oliver Apel.
    Zitat aus der aktuellen ZEIT WISSEN (Nr. 04 Juni/Juli 2015) Seite 18:


    Da ich den Text so verstehe, dass der Junge Birkenpilze roh isst, stellt sich mir die Frage, ob diese wirklich roh essbar sind, bzw. welche (schädlichen) Folgen es haben könnte.
    Im weiteren Interviewverlauf zeigt der Junge recht gute Pilzkenntnisse für sein Alter (spricht über Tintlinge, Maronen und Karbol-Champignons).


    Ist jemandem von euch bekannt, dass der Birkenpilz roh essbar ist oder auch explizit nicht?
    Bisher habe ich noch keine Quelle gefunden, welche nicht nur "essbar" schreibt.
    Mir waren bisher nur wenige roh essbare Pilze bekannt (Zuchtchampignon und Steinpilz) und alle sonstigen in Pilzbüchern als essbar deklarierten Pilze habe ich kategorisch als nur erhitzt essbar angenommen.


    Ich würde mich freuen, falls jemand mehr weiß, da ich im schlechten Fall eine EMail an ZEIT WISSEN schreiben würde und im guten neues Wissen gewonnen habe. ;)


    Viele Grüße
    Tim

    Hallo. :)


    Momentan lerne ich die norwegische Sprache in einem Kurs und da ich seit einigen Monaten den Tintling im Abo habe und ihn sehr gerne lese, habe ich mich gefragt, ob eine ähnliche Pilzzeitung auch in Norwegen existiert.
    Es wäre sehr praktisch dadurch meine Sprachkenntnisse zu verbessern und die ganzen norwegischen Pilznamen zu lernen.
    Ich würde mich freuen, wenn jemand von euch so eine Zeitschrift kennt oder andere Tipps parat hat.


    Jeg elsker å plukke sopp. :)


    Viele Grüße
    Tim

    Oft liest man, dass diese Stoffe durch Trocknen und Erhitzen verflüchtigen.
    Wenn die Herbstlorchel nur Spuren enthält, sind nach Trocknen und späterem Kochen noch relevante Mengen der Stoffe enthalten?
    Ich meine, die meisten Speisepilze enthalten Gifte, die im rohen Zustand sehr schädlich sein können, jedoch nach Zubereitung unbedenklich sind.
    Gibt es dazu irgendwelche Studien?


    Viele Grüße
    Tim

    Im Nationalpark Eifel dürfen ohne Erlaubnis keine Pilze gesammelt werden soweit ich weiß.
    Aber in der Rureifel (Hürtgenwald) ist viel Waldgebiet, welches kein Naturschutzgebiet ist.
    Ich guck mir vorher immer hier an, wo Naturschutzgebiete sind, damit ich da nicht zufällig rein laufe.


    Viele Grüße
    Tim

    Ich kann dir auch empfehlen mehrere Quellen (Bücher, Websites,Pilzportraits hier im Forum, ...) zu vergleichen.
    Z.B. haben verschiedene Pilzbücher bzw. deren Autoren manchmal verschiedene Sichtweisen oder behandeln bestimmte Pilze ausführlicher als andere.
    In der Pilzzeitung "Der Tintling" gibt es z.B. eine Serie "Speisewert: strittig", die das ganz gut darstellt.


    Viele Grüße
    Tim

    Hallo. :)


    Bei Hainbuchen denke ich immer an Hainbuchen-Röhrlinge.
    Vielleicht kann man bei dir auch Laubwald-Pfifferlinge finden.
    Neben diesen Mykorrhizapilzen kannst du natürlich einige Saprobionten oder Parasiten wie z.B. Schopftintlinge, Cham ­pig ­nons, Schwefelporlinge, Samtfußrüblinge und Aus ­tern ­pil ­ze finden.
    Die sind nicht so sehr auf den richtigen Boden sondern eher auf totes oder noch lebendes Holz angewiesen.
    Das sind meine hoffentlich richtigen Anfänger-Gedanken dazu, aber es werden sich sicher auch noch ein paar Profis melden. ;)


    Viele Grüße
    Tim

    Danke für das Rätsel. :)
    Es hat echt Spaß gemacht und mir viel neues Pilzwissen gebracht, z.B. auf welche kleinsten Details man achten muss, wenn man einen Pilz richtig bestimmen möchte.
    Hätte echt nicht gedacht, dass ich als Neuling sogar eine Medaille bekomme. :)


    Ich hoffe, das wird nächstes Jahr wiederholt. :thumbup:


    Viele Grüße
    Tim

    Hallo Moni.


    Beim letzten würde ich doch sagen, dass es ein Reizker ist, vllt der Lachsreizker, da ich keine grüntöne sehe, wie sie beim Fichtenreizker normalerweise sind.
    Du könntest mal versuchen mit einem Taschentuch an die Schnittstellen zu gehen.
    Bei mir hat die Milch gut gefärbt.


    Beim Igelstäubling stimme ich dir zu.
    Bei Korallen kenn ich mich jedoch auch nicht aus. ;)


    Viele Grüße
    Tim

    Ah alles klar, danke. :)
    Kartoffelbovist und Stäublinge zu unterscheiden bekomme ich hin.
    Stäublinge habe ich bisher noch nicht soviele gefunden, daher bin ich schon froh über den kleinen Flaschenstäubling. :D
    Der Unterschied zwischen Bovist/Stäubling war mir nicht bewusst.


    Viele Grüße
    Tim

    Danke für die Antworten. :)


    2.
    Also kann man bei Bovisten sagen, dass sie essbar sind, wenn kein Kartoffelbovist und innen weiß?
    Oder gibt es noch andere Bovisten, die jung innen weiß sind und trotzdem giftig sind?
    Liege ich richtig, dass Stäubling ein Synonym für Bovist ist?


    5.
    Der Gefleckte Rübling (Rhodocollybia maculata) scheint sinnvoll zu sein.


    6.
    Ja, wird wohl ein Becherling sein.
    Da hat mich die Form zu sehr an das Judasohr erinnert. :shy:


    Und zu den Reizkern:
    Also mir haben sie geschmeckt.
    Waren auch in keinem Maden drin.
    Die Druckstellen sind durch den Transport auf dem Fahrrad entstanden.


    Viele Grüße
    Tim

    Hallo liebes Pilzforum. :)


    Hiermit möchte ich als meinen ersten Beitrag direkt einen Bericht mit ein paar Fragen erstellen.


    Mein Ausflug ging gestern in den Aachener Wald in der Hoffnung das erste mal Fichtenreizker zu finden (beschäftige mich erst seit ca. einem Jahr mit Pilzen).
    In der ersten Hälfte der Tour habe ich leider keine gefunden.
    Als ich mich für eine Pause auf eine Bank gesetzt habe, war ich sehr überrascht, dass direkt nebenan eine Gruppe Fichtenreizker stand.
    Daraufhin konnte ich noch ein paar am Wegesrand finden, jedoch keine abseits der Wege.


    Ich hoffe die Bilder sind trotz Handy Kamera aushaltbar.
    Leider sind mir einige Bilder verwackelt, die ich daher nicht reinstellen kann.
    Nächstes mal sollte ich wohl eine richtige Kamera mitnehmen.


    Auf dem Fahrrad zuerst an einer Stelle vorbei, wo ich ihn im April schon gefunden und verzehrt habe.
    Diesmal blieb er im Wald.
    Schwefelporling (Laetiporus Sulphureus)
    1a.

    1b.


    Hier habe ich das Rad abgestellt und bin dann weiter in den Wald hinein.
    2.


    Das sollte ein junger Dickschaliger Kartoffelbovist (Scleroderma Citrinum) sein.
    Mich hat jedoch gewundert, dass er innen nahezu weiß ist.
    Ist er in diesem Zustand essbar? (NEIN! - Kartoffelbovist ist kein Stäubling.)
    3.


    Erster (bewusster) Fund von Rotbraunen Scheidenstreiflingen (Amanita Fulva)
    4a.

    4b.

    4c.


    Der Pilz ist mir unbekannt, vllt weiß jemand von euch weiter.
    Leider das einzige brauchbare Bild und wurde auch nicht geschnitten.
    (vermutlich: Gefleckte Rübling, Rhodocollybia maculata)
    5.


    Ich vermute das sind Judasohren (Auricularia Auricula-judae).
    (Falsch. Ist ein Becherling.)
    6.


    Was man so im Wald findet. :D
    7a.

    7b.


    Hier denke ich, dass es ein Dünnfleischiger Anisegerling (Agaricus Silvicola) ist.
    Hat auf jeden Fall leicht süßlich gerochen.
    8.


    Erdstern (Geastrum triplex). :)
    9.


    Hier die Ausbeute des Tages.
    10.


    An einem kleinen Laubwaldstück am Wegesrand habe ich ein paar Pfifferlinge gefunden.
    Wie bei den Fichtenreizkern konnte ich keine weiter weg vom Weg finden.
    Echter Pfifferling (Cantharellus Cibarius)
    Ein paar sind vielleicht auch:
    Amethystschuppiger Pfifferling (Cantharellus Amethysteus)
    11a.

    11b.

    11c.

    11d.


    Ich habe ziemlich viele Maronen gefunden, wobei die großen alle voller Maden waren und im Wald aussporen dürfen. ;)
    Der rote Fleck ist ein Kuss von den Reizkern. ;)
    Maronenröhrling (Imleria Badia)
    12a.

    12b.

    12c.

    12d.


    Hier mein Tagesziel. :)
    Fichtenreizker (Lactarius Deterrimus)
    13a.

    13b.

    13c.


    Und ebenfalls ein Erstfund.
    Flaschenstäubling (Lycoperdon Perlatum).
    14a.

    14b.


    Ich hoffe, das waren jetzt nicht zuviele Bilder.
    Falls doch, bitte bescheid sagen. ;)


    Viele Grüße
    Tim