Danke Euch für die schnellen und hilfreichen Antworten
Beiträge von Hoepf1502
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Hallo, nachdem ich heute nach der Arbeit in einem unserer Mischwälder unterwegs war, muss ich sagen das sich nun endlich auch bei uns im Nördlichen Teil Oberfrankens etwas tut.
Ich möchte euch meine Funde nicht vorenthalten und vielleicht könnt ihr mir beim Bestimmen des ein oder anderen Pilzes behilflich sein.
Der wunderschöne Amanita muscaria
Junger Fliegenpilz mit einem (ich dachte Rotfußröhrling?)
Perlpilz
klebriger Hörnling
FichtenblutReizker
Knollenblätterpilz
Speisetäubling
Fuchsiger Scheidenstreifling
Mir Unbekannter: Er wuchs auf dem beackerten Meisfeld. Riecht angenehm pilzig, Hutgröße 8-10 cm. Ich sah bevor ich in den Wald ging, einen älteren Mann mit Stoffbeutel auf dem Acker herumlaufen. Vielleicht haben diese Pilze sein Interesse geweckt.
Noch ein Unbekannter: (Rübling?) Hutgröße etwa 2-2,5 cm. Stil dünn und hoch gewachsten 8-10 cm.
[hr]
Letzteres Bild gehört natürlich zum Speisetäubling -
Danke Beorn,
ich werde morgen mal losziehen um ein besseres Exemplar zu finden und dann werde ich noch ein paar Bilder reinstellen.
Hab gelesen das der Stadtchampignon einen doppelten Ring aufweisen soll. Dies konnte ich persönlich bei den gezeigten Exemplaren leider nicht erkennen.
Stadtchampignon hatte ich kurzzeitig auchmal in Erwägung gezogen.
Danke für den Tipp -
Hallo,
heute morgen war ich mal wieder in unserem Mischwald unterwegs und ich muss sagen, die Pilzvielfalt ändert sich von Woche zu Woche unwahrscheinlich sehr.Ich habe ein paar schöne Funde gemacht, die ich euch nun vorstellen möchte. Etliche sind mir bekannt und bei einigen bin ich mir nicht ganz sicher, vielleicht könnt ihr mir helfen.
Erstes Bild zeigt alle Pilzfunde zusammen.
Eichenrotkappen, Maronen, Flaschenstäublinge
Der nächste dürfte ein Grauer Wulstling sein.
Brauner Hut mit Velumresten, darunter eine Manschette am Stil und am Ende eine Knolle.Gefunden unter Fichten inmitten von Moos.
Dann hab ich einen Hexenring voll Bruchreizker gefunden,
der nach Liebstökel riechende Pilz und seine glasklare Milch dürften ihn unverwechselbar machen. Gefunden unter einem BuchenbestandNachdem Übergang zwischen Nadelwald zu Laubwald waren diese riesen Champignon gestanden. Die Hüte waren teils über zehn Zentimeter groß und der gedrungene Stil besitzt unterm Hut eine Manschette.
Bei der Bestimmung bin ich mir nicht ganz sicher, aber anhand der Größe hab ich jetzt mal den Schaf- bzw. Großsporigen Champignon ins Visier genommen. Der Geruch ist leicht bittermandelig.Und zuletzt noch die Flaschenstäublinge
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HalliHallo.
Heute habe ich mal wieder nach dem großen Regen bei uns einen einstündigen Waldspaziergang durch unseren Mischwald gemacht.
Neben Maronen, Goldröhrlingen, Birkenpilzen, Gallenröhrlingen Pfefferröhrlingen, Rotfußröhrlingen und diversen Täublingen habe ich mein Augenmerk auch auf zwei Lamellenpilzarten gerichtet und denke das ich zum einen Amanita crocea und zum zweiten einen Perlpilz gefunden habe.Beide habe ich im Nadelteil des Waldes gefunden inmitten von Moospolstern unter Fichten und Kiefern. Wobei der Scheidenstreifling fast massenhaft vorkam.
Amanita corcea: Hutrand ein drittel gerieft, Stiel leicht bis deutlich genattert und aus einer hellen Scheide herausgewachsen.
Stil innen HohlPerlpilz: Hut mit Velumresten , Manschette fest und gerieft, Stiel am ende zu einer zwiebelartigen Knolle verlaufend und Madengänge leicht rot.
Was meint ihr?
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Besten Dank an euch.
Tip Top:) -
Hallo liebe Gemeinde,
ich war mal wieder unterwegs und hab zwei sehr schöne Funde zu verzeichnen. Nun, bei der Bestimmung bräruchte ich dann doch etwas Hilfe, da ich gerade auf dem Gebiet der Lamellenpilze noch blutiger Anfänger bin.
Meine Vermutungen liegen bei 1. Perlpilz und bei 2. Speisetäubling.
Gefunden habe ich die Pilze in zwei unterschiedlichen Waldstücken.
Den "Perlpilz" hab ich in einem reinen Fichten und Kiefernbestand in mitten von Moospolstern entdeckt, er schob gerade ein Stück Rinde auf seinem Kopf hoch. Man kann schon recht gut die geriefte Manschette erkennen und auch befinden sich Velumreste auf dem fein rosanen Pilzhut(dm ca. 5cm). Der Geruch ist neutral und kleine Fraßstellen kommen mir rosa vor. Die Knolle ist relativ glatt.
Den Täubling hab ich ebenfalls im Moos unter Fichten und Kiefern entdeckt. Er befand sich in einem Träubel gleicher Täublinge am Wegesrand, wobei gegenüberliegend ein kleiner Buchenbestand ist.Was meint ihr dazu?!
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Danke für die Mühen,
Sicher weis ich das man anhand von diesen Bildern keinen genauen Aufschluss geben kann um was für einen Pilz es sich handelt.
Dennoch bin ich dankbar für die wegweisende Richtung.
Leider war der Pilz am Wegesrand gestanden in Mitten einer Menge Schüler, ich wollte ihn nicht bis ins letzte Detail zerlegen, sondern einfach nur einen Schnappschuss machen.
Natürlich werde ich mich mit dem Schlüssel der Pilzbestimmung befassen.
Vielen Dank nochmal -
Hallo an alle,
War gestern ein bisschen im Tiergarten unterwegs und siehe da, ein paar schöne dicke Röhrlinge standen dort.
Bei der Bestimmung bin ich mir nicht ganz sicher.
Der erst sieht mir ein bisschen nach alten flockis aus und beim zweiten bin ich mir auch nicht ganz sicher, da der Stiel etwas zerfledert war.
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. -
hey super,
Danke für die schnellen Antworten, ich werde dann jetzt wohl noch ein bisschen Nachforschen um das in meinem Wissen zu festigen. -
Hallo alle miteinander.
Habe in meiner Wiese wieder pilze entdeckt und vermut das es sich um Wiesenchampignons handelt, jedoch bin ich mir beim Bestimmen nicht ganz so sicher , da die Lamellen varrieren.
Zusätzlich habe ich noch einen schönen Porling gefunden, vielleicht könnt ihr mir da auch noch helfen.Danke im Voraus:)
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super, danke schon mal für die Antwort.
Die Lamellen sind nicht brüchig und auf einen Frauentäubling hätte ich auch getippt.Riechen tut dieser leicht nussig.Leider sind die Bilder von letzter Woche und ich hab die Pilze schon entsorgt, somit kann ich keine Nahaufnahmen mehr machen. Der kleine Pilz hatte aber keinen besonderen Geruch, also recht neutral.
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Hallo Forum.
Ich bin 29 Jahre alt und sammle/beschäftige mich mit Pilzen erst seit einem Jahr. Ich möchte nicht sagen das ich mich garnicht auskenne, jedoch bin ich trotzdem ein Neuling auf dem Gebiet.
In den letzten Wochen war ich das ein oder andere mal bei uns im Oberfränkischen Mischwald unterwegs und versuchte mein Glück auf Sommersteinpilze. Leider war es vermutlich zu trocken um die begehrten Fruchtkörper zu finden.
Ein paar Funde konnte ich dennoch verzeichnen, leider aber nicht eindeutig bestimmen. Es wäre klasse wenn ihr mir dabei helfen könntet.Die ersten beiden habe ich in einem reinen Buchenbestand gefunden.
Der Pilz auf den weiteren Bildern ist an einem halbverrottetem Nadelholzstamm gewachsen und sporte ganz weiß aus.