Hallo,
ein wirklich schöner Pilz. Habe auch noch ein Foto bei dem man das "milchen" an der Stielbasis gut erkennt.
LG Bucki
Hallo,
ein wirklich schöner Pilz. Habe auch noch ein Foto bei dem man das "milchen" an der Stielbasis gut erkennt.
LG Bucki
Schöne Beschreibung Georg!
Sehr gutes Buch. Wie Harald schon schrieb, wäre eine größeres Format toll.
LG Bucki
Schöne Bilder Andreas. Besonders der Raufuß gefällt mir
hier in Bochum schon seit gestern Abend in regelmäßigen Abständen. Laut Wetterbericht soll es bis Sonntag so weiter gehen. Daher könnte ab Mitte nächster Woche tatsächlich wieder was zu finden sein. Leider habe ich die nächsten 4 Wochen aus beruflichen und Urlaubsgründen keine Zeit mich auf die Suche zu machen
LG Bucki
Hallo Jörg,
vielleicht kannst du die Bilder auch verkleinern. So kann man sie sich auf dem Bildschirm kaum vernünftig anschauen.
LG Bucki
Hallo Wolfgang,
Der untere Pilz im ersten Bild ist auf jeden Fall ein Pilz aus der Gattung Leccinum. Für mich aufgrund der Hutstruktur und schwarzen Färbung im Schnitt der Hainbuchenröhrling (oder -rauhfuss) Leccinum griseum.
Gruß
Nochmal hier der Link zu der Fotoserie. Echt schöner Pilz und für mich deutlich vom Pfifferling zu unterscheiden. Wenn man sich aber kaum mit der Materie auskennt, kann das sicherlich passieren.
Schöner Fund
Echt super Fotos. Danke für den Link
Hallo,
dürfte schon ein Champignon sein. Errinnert mich an irgendeinen Wald-Champignon. Du solltest auf jeden Fall ein Schnittbild machen und die Verfärbung des Fleiches beobachten.
LG
Hallo Detlef,
wüsste auch keinen Fall bei dem eine Vergiftung mit dem Kartoffelbovist tödlich geendet hat.
Zu den Nebelkappen: Bei uns in der Familie werden sie seit je her gesammelt und gegessen. Hauptsächlich werden sie sauer eingelegt. So schmecken sie mir auch ganz gut. Frisch gebraten haben sie schon einen sehr "eigenen" Geschmack. Neuerdings gilt er ja aber als giftig (bei Wikipedia steht einiges). Sammle ihn daher auch nicht mehr, obwohl auch hier die Dosis eine Rolle spielt und ich niemanden kenne, bei dem irgendwelche Symptome nach dem Verzehr auftraten.
LG Bucki
Bin mir beim 2. Pilz nicht so sicher ob es ein Schwarztäubling ist, denn ich sehe da noch Grüntöne ? die meiner Kenntnis nach bei diesem Pilz nicht zu finden sein sollen. Es könnte daher auch ein Gefeldeter Grüntäubling auch Herrentäubling sein? Aber ich bin immer äusserst vorsichtig, wenn die Farbe Grün ins Spiel kommt !!! Aber vielleicht irre ich ja.
Also ich sehe da nichts grünes. Die dicke und der Abstand der Lamellen als auch die Hutfarbe/Struktur sind für mich eindeutig Schwarztäubling und Verwandte. Ein grünfelderiger Täubling kann das m.E. definitv nicht sein. Dafür passt die Huthaut überhaupt nicht.
LG
Allein die Sortierung der Speisepilze nach Ihrem Wert ist ein Witz! Da steht die Verpel unter sehr gut und das Hexenei auf der gleichen Stufe wie der Austernseitling. Die Liste ließe sich beliebig ergänzen. Aber das haben wir nicht nur hier schon einmal diskutiert.
Wenn ihm das Hexenei nunmal so gut schmeckt
Der Hammer ist auch, dass die Stinkmorchel zu den Morcheln also zu den Ascomyceten gerechnet wird
Eigentlich schlimm, so ne Seite sollte verboten werden. Vor allem ist sie für Neulinge wirklich gefährlich und der Typ bietet auch noch Führungen an :shy:
Hallo und Willkommen,
Perlpilz würde ich auch sagen, der Täubling scheint auch wieder ein Schwarztäubling (Dickblättrige) zu sein. 3 ein Porling (evt. Riesenporling?). Zu 4 kann ich nichts sagen.
LG Bucki
Sieht aus wie der Dickblättrige Schwarztäubling (Russula nigricans).
Gruß
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Hallo austria69,
Auf grosse Funde antworten immer die gleichen.
den meisten, ist es nur nicht unbedingt einen Beitrag wert.
Eine Abstimmung hier im Forum, mit dem Thema "Sammeln >2kg Pilze unangemessen?", würde dir die mehrheitliche Meinung offenbaren.
bis dann,
Nando
So ist es
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Ja, klar würde ich die essen, wenn es zum Beispiel Champignons oder Pfifferlinge etc. wären. Warum nicht? Man kann die ja auch abwaschen, auch wenn man Pilze ja nicht waschen soll...
Waschen würde da nicht viel nützen wenn man bedenkt, dass die Pilze sich von dem Substrat ernähren auf dem sie wachsen. Diese "Nährstoffe" sind dann im Inneren des Pilzes.
Pilze von solchen Standorten sollte man meiden und Zuchtchampignons werden auch nicht auf reinem Mist gezogen.
Gruß Harald
Da Pferde reine Pflanzenfresser sind, befindet sich im Mist doch eigentlich nichts anderes außer unverdautes pflanzliches Material und eben Abbauprodukte des Stoffwechsels. Letztlich zersetzt und nimmt sich der Pilz aus diesem Substrat die selben Stoffe wie im Wald (Lignin, Cellulose ect). Ich sehe da keinen großen Unterschied zur Verstoffwechselung von toten organischem Material im Wald. Letzlich wird Kuh- und Pferdemist auch zum Düngen von Feldern genommen und landet so auch in der Nahrung. Hohe Schwermetall- oder Toxin-Konzentrationen sind nicht zu erwarten. Ich finde es da schon bedenklicher Pilze von Schutthalden und stillgelegten Industriestandorten zu sammeln.
LG
Anhand der schlechten Fotos kann man nicht wirklich viel sagen. Da solltest du lieber einen Pilzberater aufsuchen. 13 -15 ist für mich auch eher ein Täubling als ein Knolli, aber bei den Fotos würde ich nicht einen Cent verwetten.
Ruhrgebiet auch eher ne Wüste. Zwei Kartoffelboviste habe ich heute entdeckt, sonst nichts!
Ich als Laie würde sagen, dass es sich um einen Haarschleierling handelt (Cortinarius)
Freu dich lieber, ich finde den Pilz wunderschön
Der mir damals auf einer Exkursion gezeigt wurde, hatte auch deutlich entfernter stehende Lamellen. Die Exemplare hier waren aber noch sehr jung.[hr]
Hatte doch noch ein Foto von einem alten Exemplar. Wuchs direkt daneben. Leider is die Quali ziemlich mies. Vielleicht doch der dichtblättrige (densifolia)?
Habe leider kein Buch in dem der beschrieben ist. Weis auch nicht, ob der genauso rötet. Täublinge machens einem nicht leicht :shy:
LG
Danke Harald!
Vielleicht auch graue Leistlinge (Cantharellus cinereus) oder ältere schwärzende Pfifferlinge (Cantharellus melanoxeros)? Beide aber sehr selten, wenn ich mich nicht irre. Ohne Foto ist es schwer etwas dazu zu sagen.