Kann leider nur morgen und dachte fahre Richtung Sauerland, weil es von der Arbeit (Bochum/Wuppertal) nicht soooo weit weg ist. Richtung Holland kenne ich mich gar nicht aus. Richtung Westen bin ich höchstens mal in der Hohen Mark. Wäre aber mal interessant neue Gebiete zu erkunden Kann man ja mal festhalten.
Beiträge von bucki
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Hallo,
habe heute in einem Park einen Röhrling gefunden. Ich halte ihn für Hexenröhrling, bin mir aber nicht sicher welcher. Netz- und flockenstieliger würde ich eigentlich ausschließen. Vielleicht liege ich aber auch komplett daneben. Fundort Park auf Holzstreu. In unmittelbarer Nähe eine Hainbuche und eine Eiche. Starke Blaufärbung nach Schnitt. Hutfarbe rot-braun. Stiel gelb ohne Netz und nicht rot geflockt.
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Hallo zusammen,
weis einer wie es momentan im Raum Ruhrgebiet/Sauerland aussieht? War vor 2 Wochen mal am Rande des Ruhrgebiets und habe exakt nichts gefunden. Also wirklich nichts, außer alten Porlingen. Wollte eigentlich am WE mal in die Wälder, weis aber nicht ob es sich lohnt. Mir gehts nicht nur um Speispilze, möchte einfach nur irgendwas finden.
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Nr.12: evt. Eichen-Filzröhrling (Xerocomus communis)?
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Vielen Dank!
Ich werde die Stelle bei Gelegenheit aufsuchen, um sicher zu gehen, dass da wirklich keine Espe steht.
Lieben Gruß
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Habe alle aktuallisiert. Vielleicht kann ja einer nochmal nen Blick drauf werfen.
Danke!
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Habe die erste Collage nochmal neu aufgesetzt. Bei mir gehts jetzt auch im IE!
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Komisch? Also bei mir gehts. Mit Firefox zumindest. Habs gerade mit IE versucht und da geht es nicht??? Stelle sie dann morgen nochmal einzeln rein.
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Hallo zusammen,
kenne eine Stelle, an der recht viele Rauhfüße wachsen. Biotop ist ein Bachlauf, sehr feuscht, moorastig. An Bäumen wachsen eigentlich nur Birken, Weiden und etwas vom Bachlauf entfernt auch Hainbuchen. Hier einige Funde aus diesem Jahr, alle im Umkreis von 10 Metern!
Leider kein Schnittbild, weis aber, dass keine Verfärbung zu beobachten war. Wuchs direkt bei einer Birke.
Wuchs bei einer Hainbuche, im Schnitt erst rötlich, dann schwarz. Denke an den Hainbuchen-Rauhfuß (carpini).
Auch bei Birke, Druckstellen rötlich, Stielbasis bläulich, im Schnitt kaum verfärbend. Vielfärbender (variicolor)?
Bei den letzten Beiden, habe ich nur eine Aufnahme. Auch direkt an Birke. Vermute Birkenpilz (scrabum) und Birkenrotkappe (versipelle). Habe beide stehen lassen. War die erste Rotkappe, die ich je gefunden habe
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Ich versuche ja möglichst viele Infos zu geben. Bei denen habe ich eben nur die Fotos und keine weiteren Informationen aufgeschrieben.
Ich gebe euch ja vollkommen recht, aber man hofft eben, dass vielleicht einer ne Idee hat. Die Info zu Megacollybia war ja echt gut.4-funde-von-gestern-t-2341.html
Siehe Nr.3
Bei diesem Beitrag sieht man ja auch, dass ich mir prinziepell Mühe gebe.
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Hallo Ingo,
- Und ich habe gewürfelt:(1, 2, 3) ---> Weiß-/Creme-/Rosa-Sporer
(4, 5, 6) ---> Dunkel-SporerErgebnis: ---> "Hell-Sporer"
--------------------- Und dann habe ich die "Kristallkugel" befragt:
Habe doch geschrieben, dass mir schon klar ist, dass eine Bestimmung so nicht möglich ist. Dachte ja nur, dass mir vielleicht einer ne eventuelle Richtung angeben kann, damit ich, falls ich nächstes Jahr diese Pilze an den Stellen wieder finde, genauer nachgucken kann. Wenn allerdings solche Reaktionen kommen, dass lasse ich es wohl besser bleiben.
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Hallo zusammen,
sortiere gerade Fotos, jetzt wo das Wetter zu keinem Waldspaziergang einlädt. Habe hier noch zwei unbestimmte Arten. Leider gibt es nur diese Fotos. Ich weis, dass die Bestimmung so kaum möglich ist, aber vielleicht hat ja einer ne Idee.
Als erstes ein Tintling:
Bei dem habe ich irgendwie keine Idee:
Schönes Wochenende!
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Du willst meine Meinung hören? Ok, erstens glaube ich nicht, dass man, falls überhaupt, um diese Jahreszeit Pilze für den Biologieunterricht sammeln soll. Jetzt wo die "Hauptpilzzeit" eigentlich vorbei ist. Zweitens, wie gesagt die Kuhwiese, und warum gehst du dann trotzdem nicht in den Wald. Drittens, warum nimmst du ausgerechnet solche, doch eher unscheinbare Pilze mit. Und Viertens, du behauptest keine Ahnung zu haben, postest dann aber, dass sie Aussehen wie die berühmten SKKK's. Alles klar. Und zuletzt, warum fragst du erst hier nach und nimmst nicht direkt mit in den Unterricht?
Ich kenne so viele solcher Threads im Internet. Auch wenn ich hier im Forum noch nicht viel geschrieben habe, habe ich solche Anfragen schon zu hauf gelesen.
Wenn ich Dir trotzdem unrecht tue und zufällig alles so sein sollte, wie du es hier gepostet hast, dann entschuldige ich mich im voraus. -
Im Auftrag des Biologieunterichts, Mitte November und da gehts auf ne Kuhwiese, der Ort wo man natürlich als erstes Pilze sucht. Warum auch im Wald suchen
Nichts für ungut, ich denke mir meinen Teil -
Finde es auch gut, dass du dich entschuldigst. Jeder macht mal Blödsinn!
Gruß!
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Hallo Gerd,danke für deine detaillierten Antworten. Ich glaube ja eigentlich auch,
daß sich das Austrocknen rein physikalisch erkläre lassen sollte-könnte.
Aber ich bin mir eben nicht sicher. Was mich auch erstaunt ist, daß dort,
wo eigemtlich die Verbindung zum Wasser am nächsten ist-nämlich am Stiel und von diesem hinunter zum Myzel-daß dort eben die Austrocknung beginnt:das macht mich schon besonders stutzig.
Deshalb meine bloße Vermutung, daß vieleicht doch das Lebewesen
Pilz hier irgendwie eine Rolle spielt, die wir nicht kennen.LG Pilzmandl
Rein physikalisch lässt sich das Austrocknen m.M. nicht erklären, da du ja von lebenden Zellen sprichst, die sich ja gegen Austrocknung schützen können. So besitzen sie Zellmembran und Zellwand, und wie Pflanzen zusätzlich Vakuolen. Der Transport von Wasser und Salzen wird über spezielle Kanäle als auch durch Diffusion geregelt. Das folgt natürlich physikalischen Prinzipien, wird aber eben biologisch geregelt. Ein Baum hat auch einen komplett geregelten Wasserkreislauf und schützt sich durch Cuticula, Stomata ect. vor dem Austrocknen.
Warum das jetzt bei den Pilzen so abläuft ist für mich reine Spekulation. Da kenne ich mich nicht aus. Eine Theorie wäre eventuell, dass das Mycel einfach aufhört den "Pilz" mit Wasser zu beliefern, da evt. die Sporen reif sind, der "Pilz" also seine "Schuldigkeit" getan hat. Oder da einfach zu wenig Wasser da ist. Letztlich muss da Mycel überleben und nicht der Fruchtkörper. Vergleichbar wäre das mit Früchten. Nach Befruchtung und Samenreife, wird dir Frucht ja auch nicht mehr mit Wasser und Nährstoffen versorgt und fällt ab.
Also könnte das restliche Wasser eventuell aktiv zum Rand transportiert werden um das Reifen der letzten Sporen zu ermöglichen
Nicht zu ernst nehmen, reine Spekulation in der Mittagspause -
So viel dazu!
Was willst du mir damit sagen? Link sollte funktionieren.
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Wenn du Firefox nutzt bietet sich zusätzlich "No Script" und "Adblock Plus" an. Damit kannst du so ziemlich jedes POP-Up und jede Java/oder Flashbasierte Werbung rausfiltern. Anfangs muss man zwar für jede Seite die Einstellung eingeben, aber danach surft man quasi ungestört!
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Hat vielleicht noch einer Infos zu den Cetto-Bänden?
bei ebay und amazon wird einiges angeboten
vogtiDas weis ich meinte eher so inhaltlich.
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Ich weis zwar nicht ob es Pilzstudent interessiert, aber vielen Danke für die Scans und natürlich auch die anderen Antworten.
@Gelbfieber
Sowas in etwa suche ich. Ich nehme an, dass die ander Bände genauso aufgebaut sind.hoennetaler
Danke für die Infos zum Krieglstein. Den müsste man ja eigentlich noch im Buchhandel irgendwo finden, so dass man mal nen Blick riskieren kann.Hat vielleicht noch einer Infos zu den Cetto-Bänden?
Schönen Abend
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Für das Kriterium"gehobene" Literatur ist das Buch meineserachtens
ausreichend,und für Bucki sicherlich ein guter Einstieg.
Mich hingegen interessiert weder die Beschaffenheit des Bodens noch
die Form der Sporen.
Trotzdem fühle ich mich als Pilzfreund/Sucher/Sammler/Esser und
neurdings Pilzknipser hier sehr wohl.
schöne Grüße
vogtiDanke für den Vorschlag, aber eigentlich interesiert mich schon die Beschaffenheit des Bodens und auch Sporenform und andere mikroskopische Merkmale. Zur Erklärung, ich bin selber Biologe, Pflanzenphysiologe besser gesagt, daher kenne ich mich mit vielen Dingen schon aus. Habe auch selber schon während des Studiums mit Ascomyceten gearbeitet. Kann daher auch ganz gut mikroskopieren. Und da stoße ich mit meiner Literatur doch an Grenzen, auch wenn im Pareys Sporen abgebildet sind. Da ist mir die Beschreibung aber zu knapp. Tendiere daher wie gesagt zu Krieglstein oder Cetto oder Pilze der Schweiz ect. Da ich diese Bücher leider nicht im örtlichen Buchhandel finden kann, müsste ich sie übers das Netzt bestellen. Daher dachte ich vielleicht, dass mir jemand etwas über diese Bücher sagen kann.
Schönen Tag
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Hallo,
mich beschäfftigt ein ähnliches Anliegen. Will mir zukünftig auch etwas "gehobenere" Literatur anschaffen. Einfach um die dargestellte Artenviefallt zu erhöhen. Eben mehre Arten pro Gattung und ausführlicher beschrieben als zum Beispiel im Pareys. Zu Hause habe ich schon mehrere "kleinere" Bücher wie den Pareys, Flück (Kosmos) oder auch das erwähnte Buch von Rita Lüders.
Ich tendiere nun eben zu den Bänden von Krieglstein oder Cetto.
Habt ihr Erfahrungen mit den Büchern oder könnt ihr mir einzelne Bände empfehlen. Von Cetto gibts ja zum Beispiel den großen Pilzführer und später dann erschienen die Ezyklopädie der Pilze. Gibt es noch andere ähnliche Reihen? Sprache wäre deutsch oder englisch am besten. -