Beiträge von Robby

    Super Beli - besten Dank, das passt.


    Anhand der Fotos bei 123pilze.de hätte ich das nie erkannt. Erst wenn man den Namen googelt findet man ähnliche Monstrositäten.
    Kürzlich hatte ich etwas, was dem typischen Aussehen wohl näher kommt, ich hatte das zumindest als C.ramosa benannt, hoffentlich stimmt das auch...


    Danke und Gruß Robby

    Hallo zusammen,


    habe ich hier schon wieder einen Pilz (Koralle?) der bereits am Vergehen ist oder aber vielleicht doch was ganz anderes? Sah eigentlich gar nicht so alt aus...
    Ein winziger Helmling (0,5cm, leicht nitrös, auf Totholz) und etwas Wald nach dem Regen - einfach weil es schön war noch als Dreingabe...



    LG Robby

    Hallo Norbert,


    Dein Hinweis auf den Drehstieligen Rübling Collybia (Rhodocollybia) distorta freut mich besonders. Dies war mein Arbeitstitel bevor ich diesen Fund hier einstellte. Ist so ziemlich das Einzige, was anhand der Verbreitungskarten im Krieglsteiner zum Fundort passte. Rein äußerlich passt das ja exakt zu dem von Dir gezeigten Foto. Hier noch zwei weitere Bilder.


    Hallo Pablo,


    zum Thema Cystoderma ambrosii noch zwei weitere Bilder von einem anderen Standort unter Fichten. Ebenfalls ohne nennenswerten Geruch mit noch ausgeprägterem Ring... (leider unscharf dank aktivem Bildstabilisator). Wobei nur wenige Meter weiter eine Gruppe Cystoderma amianthinum (hoffe das passt) zu finden war.


    Wobei nur wenige Meter weiter eine Gruppe Cystoderma amianthinum (hoffe das passt) zu finden war. Beide Arten waren in größeren Gruppen vorhanden und in sich sehr konstant im Aussehen.


    Grüßle
    Robby

    Hallo zusammen,


    eure Meinung wäre mal wieder gefragt, ganz lieben Dank schonmal vorab. Alle Funde aud dem Schwäbischen Wald (Keuper).


    1. Laubwald in dicker Laubschicht bei Rotbuche (gab aber auch wenige Nadelbäume in der Nähe). Geruch unauffällig, pilzig (nicht mehlig). Erster Gedanke war Clitocybe aber dieser flockige Hut im Jugendstadium? Sehr auffälliges Mycel an der Basis. Bis 4-6cm Durchmesser.




    2. Nadelwald (Fichte) im Moos, wahrscheinlich auf kleinem Hölzchen. Geruch unauffällig. Gerade mal 1 cm DM. Ich bin beim Bestimmungsversuch beim Flockigen Trompetenschnitzling hängen geblieben...


    3. Auf Birken-Totholz


    4. Auf moosigem Waldweg, hätte ich als Cystoderma carcharias eingestuft, aber der Geruch war unauffällig. Etwa 4 cm DM.


    5. Ein Rübling im Laub/Moos (Mischwald), Geruch angenehm bis 10 cm DM. Hab noch nie so große Rüblinge gesehen...



    Grüßle
    Robby

    Ok, eure Beiträge haben mich überzeugt - Zweifel sind restlos beseitigt. Das Alter hinterlässt offensichtlich nicht nur beim Menschen seine Spuren, auch der Goldmistpilz verliert da wohl seinen goldenen Glanz. Danke nochmals an alle!


    LG Robert

    Kleine Info am Rande -
    für die Profis unter euch bestimmt ein alter Hut, aber da ich mich recht lange mit diesem Problem rumgeärgert habe, hier ein kleiner Tipp:


    Falls eure Fotos trotz Verwendung eines Stativs bei Langzeitbelichtungen unscharf sein sollten, obwohl ihr bei der Scharfstellung keine Fehler gemacht habt, dann solltet ihr (wahrscheinlich Kameraabhängig) den Bildstabilisator abschalten. Bei meiner Sony A6000 merkt die sich tatsächlich den Druck auf den Auslöser und rechnet den Fehler hoch. Resultat ist eine Verwacklungsunschärfe, welche entsprechend der Belichtungsdauer massiv zunimmt.


    Wie gesagt, wahrscheinlich ist dieser Effekt den meisten von euch bekannt - ich wusste es bislang nicht. Vielleicht hilft es ja jemandem...


    Grüßle
    Robby

    Besten Dank euch Beiden!


    Mit dem Gold-Mistpilz kann ich mich noch nicht so richtig anfreunden - den kenn ich eigentlich recht gut. Aber das liegt definitiv an meinen Fotos, hätte den Winzling auch von oben abbilden sollen...
    Die anderen drei habt ihr bestens definiert, passt alles perfekt. Lieben Dank dafür!


    LG Robby

    Hallo zusammen,


    einige Funde von heute Mittag bedürfen eurer Mithilfe. Freue mich über jeden Hinweis.


    Der Erste stand im Laubwald (Rotbuche) mit wenig eingestreuter Fichte. Geruch ganz leicht mehlig.


    Die nächsten zwei standen auf einer Viehweide (Grünland). Der erste war ca. 2cm breit und durchscheinend (praktisch kein Hutfleisch). Meine bescheidenen Bestimmungsversuche gehen Richtung Scheibchen-Tintling... Orange Wiesenellerlinge standen übrigens in der Nachbarschaft.



    Der zweite, ebenfalls auf der Weide stehend, hatte gut 6-8cm und roch wie Hexeneier (Kartoffel).



    Und mein letzter Unbekannter war im Wald am Wegrand unter einer Birke (andere Laubbäume in der Nähe). Unter dem Laub könnte Abfall, Kompost oder auch Pferdedung verborgen sein.
    Hier hätte ich auf einen Düngerling getippt.


    Für eure Mithilfe schonmal ganz lieben Dank!
    Grüße Robert

    morcheloide Verwachsungen... das klingt gut, egal was das ursprünglich war.



    Jedenfalls besten Dank für die vielen Kommentare. Ich bin mir übrigens fast sicher, dass das Gebilde nicht wirklich weich bzw. matschig war. Verschimmelte Röhrlinge erkenne ich eigentlich, aber das hier war schon irgendwie was besonderes. Hat mich immerhin dazu gebracht, das Stativ auszupacken ;)



    LG Robert

    Hallo zusammen,


    in der Annahme, dieses Gebilde wäre einfach zu identifizieren, hab ich vor Ort auf eine genauere Untersuchung verzichtet (leider). Kann daher nur den Standort beschreiben. Dieser war recht feucht, viel Moos und Fichten, aber auch wenige Rotbuchen. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen... Danke!





    Grüße
    Robert


    Hallo Robert!


    Coole Sache! Hast du eine Chance, deren Entwicklung (bis zur Reife) zu verfolgen? Das wäre spannend.


    LG, Jan-Arne


    Hallo Jan-Arne,


    konnte tatsächlich heute den Standort nochmals aufsuchen und war baff erstaunt. Da gibt es nicht mehr die kleinste Spur von diesen Aliens... und ich bin abolut sicher, exakt an der gleichen Stelle gewesen zu sein.
    Entweder die haben es hinbekommen, innerhalb von 30 Stunden sich vollständig in Sporen aufzulösen und/oder mehrere heftigste Gewitterregen gestern Abend haben ihnen den gar ausgemacht - bin da ziemlich ratlos :/
    Jedenfalls scheint der Sauerklee nicht die Nahrungsquelle gewesen zu sein, sondern wohl eher ein Hilfsmittel um möglichst weit gen Himmel zu kommen...


    Grüße
    Robert

    Hallo Pilz,


    komme gerade aus dem schwäbischen Wald (Keupergebiet) zurück. Offensichtlich ist hier die erste Welle bereits durch. Wir haben einige sehr große, nicht mehr essbare Hexen und auch große Steinpilze gefunden.
    Dennoch lohnt es sich noch. Hexen findet man durchaus noch in brauchbarem und essbarem Zustand. Neu hinzu gekommen sind junge Maronen (völlig madenfrei), Rotfüße, Ziegenlippen (naja, 2 Stück) und auch noch frisch ausgetriebene Maipilze. Sogar ein prächtiger Steini war dabei. Wer's mag, auch 5 Hexeneier gingen ins Netz... Der Löwenanteil waren aber die Hexen. Die kenne ich eigentlich normalerweise Madenfrei, was ich aber heute so nicht bestätigen kann.


    Grüßle
    Robby


    PS: wir haben uns auf saure Nadelwälder beschränkt.

    Hallo zusammen,


    ganz lieben Dank für eure Hinweise.


    Ich weiß es sehr zu schätzen, wenn meine bescheidenen Kenntnisse und Eigenrecherchen von Profis kritisch beäugt und kommentiert werden. Dies ist letztlich die für mich beste Methode, mein Pilzwissen zu erweitern. Habe wieder einiges hinzugelernt und werde auch ganz bestimmt die nächste Risspilzknolle fotografieren (ausgegraben hab ich die schon, sonst hätte ichs ja nicht erwähnt...) ;)


    Harald: es freut mich ganz besonders, dass dich dieser Fund eingehender beschäftigt hat. Vielleicht gelingt es mir kommende Woche weitere Exemplare zu entdecken und bessere Fotos zu schießen. Gerne werde ich die Ergebnisse gesondert einstellen.


    paul: Der Hinweis auf den Buchenwald-Wasserfuss war gut. Ich denke, da hab ich schon öfters was falsch bestimmt - diese Art war mir nicht bekannt...


    @Pablo: Auch den Blutmilchhelmling kannte ich nicht - prima Hinweis


    Oehrling: Hypholoma marginatum hatte ich auch im Visier - hab aber einige Zweifel wegen der Jahreszeit, Größe, Geselligkeit und dem Habitat...


    also nochmals ein dickes Dankeschön an alle!


    Grüßle
    Robert

    Liebe Pilzgemeinde,


    erstaunlich, was einem da bereits im Mai so alles begegnet. Leider bin ich als wissbegieriger Laie mit der Bestimmerei völlig überfordert und hoffe daher auf eure Unterstützung. Ist mir schon klar, dass dies auf Basis von Fotos und ohne Mikromerkmale nur sehr bedingt möglich ist. Aber wenigstens eine Gattungs- oder Gruppenzuordnung hilft mir beim Lernen schon weiter...


    Nr.1 -
    Habitat: Buchenwald
    Wuchsort: auf Holz (vergrabenes Ästchen)
    Größe: Hut <4 cm
    Geruch: unauffällig, leicht erdig
    Sporenpulver: weiß
    Auffälligkeiten: Stiel bereift
    Mein Bestimmungsversuch: Xerula radicata - Wurzelnder Schleimruebling (Wurzel nicht gesehen, abgerissen?) oder Breitbl. Rübling


    Nr.2 -
    Habitat: sehr feuchter Fichten/Tannenforst, sumpfig, bodensauer, wahrscheinlich auf Sand
    Wuchsort: Moos
    Größe: 1cm
    Geruch: unauffällig, pilzig
    Sporenpulver: -
    Auffälligkeiten: Stiel genattert
    Mein Bestimmungsversuch: Galerina paludosa - Gesäumter Häubling


    Nr.3 -
    Habitat: sehr feuchter Fichten/Tannenforst, sumpfig, bodensauer, wahrscheinlich auf Sand
    Wuchsort: Moos
    Größe: <1cm
    Geruch: unauffällig
    Sporenpulver: -
    Auffälligkeiten: leuchtend grauviolett, fast fluoriszierend
    Mein Bestimmungsversuch: Mycena spec.


    Nr.4 -
    Habitat: feuchter Fichten/Tannenforst
    Wuchsort: Moos bei Baumstumpf
    Größe: 1cm
    Geruch: unauffällig
    Sporenpulver: -
    Auffälligkeiten: dunkelrot milchend
    Mein Bestimmungsversuch: Mycena haematopus - Grosser Bluthelmling


    Nr.5 -
    Habitat: feuchter Fichten/Tannenforst
    Wuchsort: Moos
    Größe: 5cm (geschlossener Hut)
    Geruch: leicht erdig
    Sporenpulver: -
    Auffälligkeiten: eng anliegende Scheide, flächiger Velumrest auf Hut, Ring haftet nicht am Stiel
    Mein Bestimmungsversuch: Amanita gemmata - Narzissengelber Wulstling (schonmal hier gefunden)


    Nr.6 -
    Habitat: Eschen-Bruchwald
    Wuchsort: Baumstumpf Esche im (hohen) Moos
    Größe: Stiel 12cm, hohl, oben mit Schüppchen
    Geruch: erdig
    Sporenpulver: -
    Auffälligkeiten: Stiel mit Längsriefen, Einzelexemplar
    Mein Bestimmungsversuch: Conocybe spec., evtl. C.ochrostriata - Ockerstreifiges Samthäubchen


    Nr.7 -
    Habitat: Fichtenforst auf Waldweg
    Wuchsort: Moos, evtl. kalkhaltiger Schotteruntergrund, großr Gruppe
    Größe: <3cm
    Geruch: säuerlich
    Sporenpulver: -
    Auffälligkeiten: Velum (vergänglich), seitliche Knolle am Stielfuß, im Alter Hut weit einreißend
    Mein Bestimmungsversuch: Inocybe spec. evtl. I.assimilata - Rundknolliger Risspilz


    Ganz lieben Dank für eure Hinweise.


    Grüßle
    Robert

    Ihr seid wirklich genial - ganz lieben Dank für die Kommentare...
    Hätte weder gedacht, dass jemand diesen Argentinier hier so schnell bestimmen kann, geschweige denn, dass diese Gattung auch in heimischen Gefielden zu finden ist (wenn auch selten). Im Zusammenhang mit Argentinien wird gelegentlich auch Battaraea stevenii genannt, was angesichts der Größe passen könnte - 40 cm hoch bei einem Hutdurchmesser von etwa 8 cm.


    Als Dank, wenn auch etwas ot - die Begleitflora kann man schon auch mal zeigen - ein faszinierender Kaktus namens Tephrocactus geometricus.


    Grüßle
    Robert

    Diese Maiwetter hat ja durchaus auch was Gutes - einige Fotos von gestern...


    Bei den Tintlingen wag ich keine Namen zu nennen. Erstere wuchs auf einem Grasschnitthaufen im Buchenwald, der andere an einer feuchteren Stelle, ebenfalls unter Buchen. Soweit man da ohne Mikroskop Hinweise geben kann, nehme ich diese gerne zur Kenntnis.




    Der Becherling wuchs am Rande des besagten Grashaufens. Vielleicht ein Peziza vesiculosa - Blasenförmiger Becherling.


    Bei den Porlingen wage ich etwas weiter aus dem Fenster. Polyporus ciliatus - Mai Porling und Polyporus squamosus - Schuppiger Porling könnten das sein.


    Mein eigentliches Hobby sind ja die Kakteen. Auf einer Expedition im Nordwesten Argentiniens letzten Winter begegnete uns dieser Pilz in den Anden auf etwa 2000m in aridem Klima. Hier sind die Sporen nach oben ausgerichtet - die Huthaut ist unten. Was sich die Natur so alles einfallen lässt...


    Grüßle
    Robert

    Ganz lieben Dank für die bisherigen Meinungen. Mit dem Nitrathelmling kann ich mangels mikroskopischer Untersuchung ganz gut leben.


    Der Trichterling bleibt mysteriös. Den 'normalen' weißen Anistrichterling dachte ich eigentlich ganz gut zu kennen. Dieser hier unterscheidet sich aber, abgesehen vom starken Anisgeruch, doch recht deutlich. Der Link von Harald ist hoch interessant. Sieht tatsächlich so aus, als hätten wir da das gleiche gefunden. Auf meinem ersten Foto erkennt man links zwei Jungexemplare, ebenfalls mit dieser markanten randlichen Bereifung.


    Grüße
    Robert

    Hallo zusammen,


    nachdem ich mich einige Jahre 'nur' auf das Kulinarische bei den Pilzen beschränken musste, möchte ich mich nun gerne auch wieder etwas mehr auf das Kennenlernen anderer Arten vertiefen. Folgende zwei Arten sind mir kürzlich begegnet:


    1. Ein Trichterling auf einem Haufen Holzreste (eine Art Kompost im Wald), vorwiegend Nadelholz, aber auch Laubholz. Der Pilz bildetete fast einen Art Ring, teilweise büschelig wachsend. Starker Anisgeruch, aus einigen Metern Entfernung wahrnehmbar.


    2. Ein Helmling auf einem Nadelholzstrunk, reiner Nadelwald. Gesellig, aber nicht wirklich büschelig. Stark nitröser Geruch. Einzelne weiße Flöcken an Stiel und Hut waren erkennbar (s.Foto).


    Bin dankbar für Hinweise, wo ich die Arten einordnen könnte - meine eigenen Bestimmungsversuche behalte ich erstmal für mich, bin gespannt, was mir da Ende April begegnete...


    Grüßle
    Robert

    Hallo ihr Beiden,


    ganz lieben Dank für eure Mühe mit diesem Pilz.


    #Winfried
    ja, mir gings genauso. Irgendwas rinnerte mich an Risspilze. Aber auch meine Bücher gaben nichts her. Daher die Anfrage hier ;)


    #Mykado
    Denke Du hast ins Schwarze getroffen. An eine Cortinarius Art hatte ich wegen des weißen, völlig velumfreien Stiels gar nicht erst gedacht. Aber elatior scheint wirklich sehr gut zu passen.


    Besten Dank nochmals :thumbup:


    Grüßle
    Robby

    Hallo zusammen,


    dieser Pilz bereitet mir großes Kopfzerbrechen. Fundort war ein bodensaurer feuchter Fichtenwald. In unmittelbarer Nachbarschaft gabs ausgedehnte Spagnumbestände. Der Pilz war tief im Moos versunken. Der schneeweisse Stiel brachte es auf 23cm, der Hut immerhin auf 13cm Durchmesser. Sporenpulver war schokoladenbraun. Auffallend die Riefung am Hut. Ich hab noch nicht mal ne Ahnung in welche Gattung ich diesen Fund stecken könnte. Eine Idee war Risspilz, aber bei diesen Ausmaßen :(


    Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen, würd mich sehr freuen. Besten Dank schonmal.



    Grüßle
    Robby

    Hallo,


    wie's der Zufall so will, habe ich heute Deinen Pilz 1 und 3 ebenfalls vergesellschaftet gefunden.


    Pilz 1 ist der Kaffeebraune Gabeltrichterling (Pseudoclitocybe cyathiformis)
    Pilz 3 ist die Röhrige Keule (Macrotyphula fistulosa)


    Nr.2 muss ich leider passen.


    Grüßle
    Robby

    Guter Tip,


    leider fehlt mir bei Porlingen jegliche Erfahrung, diesen Fund zu beurteilen. Die Pilze waren wohl auch schon etwas überaltert.


    Die Beschreibung des Wirrlings passt eigentlich recht gut. An dunkle Verfärbungen von Druckstellen an den Poren kann ich mich übrigens auch noch erinnen, was ja auch passen würde. Irritiert hat mich lediglich das 'Rötend' im Namen, aber das bezieht sich vermutlich nicht auf den Hut sonder die Poren :/


    Besten Dank für Deine Hilfe Ingo,


    Liebe Grüße
    Robby