Beiträge von Alis


    ... Da ich nicht weiß, wie man hier Fotos einfügt, ...


    Hallo Manfred,
    wundert mich etwas, ist doch recht einfach:
    Unten bei Attachments (ja ist nicht sofort ersichtlich, dass Bilder auch darunter fallen) auf Durchsuchen klicken, ein Bild wählen und Attachment hinzufügen.
    Dann untendran: In den Beitrag einfügen
    Achtung, davor schauen, wo die Einfügemarke gerade steht, sonst landet das Bild erst mal sonstwo.
    Das in Eckiger Klammer kann man aber ausschneiden und wo anders einfügen. Und dann erst mal auf Vorschau klicken.
    edit: möglicherweise wollen Bildautoren auch nicht, wenn ihre Bilder wo anders landen


    (hier ein Offtopicbildchen um die Schritte nachzuvollziehen)


    gutes Gelingen
    Alis


    ... Wir überwintern auf Lanzarote, und da es hier auf dem Lavagestein höchstens Flechten gibt habe ich keine Möglichkeit, Pilze zu fotografieren...


    Hallo Erika,
    da müsst ihr eben mal kurz nach La Palma hinüber rudern, dort sollte Hochsaison sein ;)
    (war leider selbst noch nicht dort)
    Nein, wie kann man als Pilzfreund auf Lanzarote überwintern??? (bei mir ist es relativ warm, nass und stürmisch)


    schöne Zeit noch
    Alis

    Und auch hier noch meinen Senf dazu:


    Das einzige Unnatürliche an meinem Bild war ein scharzes Tuch als Hintergrund und die Unterseite mit einem Reflektor beleuchtet. Die Pilze standen so um Wald und sind unberührt, nur ein bisschen aufgeräumt davor. Sah ungefähr so aus:



    Auch hier die fehlende Schärfe erst am PC erkannt. Nur die Hutvorderkante war scharf.


    Unter "unnatürlich" habe ich mir eher so was vorgestellt, mich aber nicht getraut:



    Ansonsten allen ein gutes neues Pilzjahr
    Alis



    das Feuerwerk war leider erst nach Einsendeschluss

    Zwei Kommentage von mir:



    Platz 10 von Lupus
    Licht von unten hätte dem sehr gut getan, ein weißes Blatt hätte wahrscheinlich genügt. Vielleicht war es eben auch sehr dunkel.
    Dann noch mehr Schärfe und es hätte ein Siegerbild sein können.


    Wie schon erwähnt, waren meine Bilder mangels was besserem ausgegraben. Stammten vom Fotokurs bei Schorsch. Da wurde einiges ausprobiert und vieles ging daneben. Das "arme kleine Pilzchen" fand ich im Pilzgarten von K. Pätzold auf einem Ast. Diesen habe ich auf einen Hohlblockstein gestützt um richtig ranzukommen. Und ein Vorhangstoff dahinter. Ich wollte ja den natürlichen Hintergrund und das Pilzchen freistellen, aber da habe ich die Blende zu sehr aufgedreht und dann fehlte eben die Schärfentiefe. Hier die zwei am wenigsten schlechten Alternativen: (unbearbeitet)




    viele Grüße
    Alis

    Hallo zusammen,


    persönliche Erstfunde kann man gelegentlich auch in einem Asiatischen Schnellimbiss machen.
    Strohpilze gibt es in keinem meiner Pilzbücher. Irgend was mit Reisstroh und Scheidlingen hatte ich da noch im Hinterkopf als Zuchtpilz.
    Aber vielleicht waren es auch Gnolmenembryos :rolleyes:



    in froher Erwartung eurer Kommentare ;)
    Alis

    Hallo zusammen,
    bedingt durch Regenwetter und Urlaub habe ich mir mal mehr Zeit genommen, einige Beiträge zu lesen.
    Von Gnolm über Tuppie (vielen Dank noch) bin ich dann hier her angekommen und habe fast den ganzen Thread gelesen. (einige Kommentage habe ich nur überflogen)


    Habe nach langer Zeit mal wieder nach Alis gegoogelt und war ganz erstaunt, dass es einen Wikipedia-Eintrag dazu gibt. (seit etwa 2 Jahren)
    Beim letzten Nachsehen waren meist nur Seiten mit Ali und Genitiv-S zu finden.
    Heute habe ich mich erst auf Seite 27 gefunden und auf Seite 28 der Ergebnisliste mit Telefonnummer und (alter) Adresse.


    Nun, Alis ist die in unserer Gegend übliche Abkürzung für Alois. Und an Alis bin ich nun mal gewöhnt und das kann ich mir auch merken.
    Ich hoffe, dass ich mit dem Namensvetter Alzheimer nicht so schnell zu tun bekomme, auch wenn ich gerade bei Namen die Befürchtung habe.
    Alis hat mir bei einem Verlag schon mal die Anrede Frau eingebracht, aber mit Alice habe ich nichts zu tun. Und Irisle kann bestätigen, dass ich männlich bin.
    Alis bitte mit kurzem A aussprechen und wenn mich jemand ärgern will, sage er Loisl.


    Einen Bart lasse ich mir höchstens im Urlaub wachsen. Mein Avatar hat nur eine Bartflechte in den Mund geklemmt. Nein, war kein Frevel, auf Madeira gibt es noch sehr viele.
    So, genug für heute, muss noch einen Beitrag im Pilzforum.eu schreiben


    viele Gruße
    Alis

    Meine lieben Pilzfotofreunde,


    vielen Dank für eure zum Teil sehr ausführlichen Hinweise. Besonders die Abhandlung von Fredy muss ich noch öfter lesen.
    Heute war ich zweitweise allein in der Stadt und habe mein Fotozubehör etwas ergänzt (Stativ, Tasche, Schutzfilter) Makroleuchte und -schlitten gibts noch nicht.


    Nun, das Motiv war schon eine Herausforderung und vermutlich sollte man einen solchen Zweig eher mit heim nehmen und im "Studio" fotografieren.
    Im Wald Linsen putzen ist so eine Sache. Ich hatte nur ein nicht ganz koscheres Mikrofasertuch dabei und wollte nicht zu sehr dran gehen.
    Dann ist mir irgendwann eingefallen, dass ich wahrscheinlich wieder mal vergessen habe, den Stabilisator auszuschlalten.
    Ich habe durchaus schon daran gedacht, RAW aufzunehmen. Aber dies ist im Moment späterer Lernstoff. Kein Lightroom im Hause, das Gimp-Zubehör gefällt mir nicht und mit Silkypix muss ich mich erst mal auseinandersetzen, genauso wie ich bei Picoly nur rudimentäre Kenntnisse haben.
    Das Ziel ist erst mal, durch gutes Fotografieren möglichst wenig bearbeiten zu müssen.
    Meine Bilder sind nicht vergrößert worden sondern verkleinert. Wie schon oben erwähnt. Oder ist das missverständlich rübergekommen.
    Ich wollte schon möglichst nahe an das Motiv heran um maximale Details herauszubekommen, in dem vollen Bewussstsein, dass das auf Kosten der Schärfetiefe geht.
    Ich drehe die Belichtung auch üblicherweise zurück, in diesem Falle waren aber alle schwächer belichteten deutlich schlechter. Das Sonnenlicht hat zumindest beim ersten Bild etwas Kontrast in die Hutoberfläche gebracht.
    Im Wald hat man ja dann auch immer das Problem, dass die Sonne wandert und mal Licht mal Schatten bringt, und das auch während des Fotografierens. Kann man ja auch was dagegen machen, aber irgendwo ist für mich dann auch mal genug und ich wollte Irisle auch nicht zu lange warten lassen. Als ich ihr meinen Fund zeigen wollte, hat sich dieser leider verflüchtigt. Nebenbei, hat jemand eine Idee was das war? (Kalkgebiet)
    Soweit mal für heute
    viele Grüße
    Alis

    Liebe Pilzfotografierer,


    nachdem es endlich mal wieder Sonnenschein gegeben hat, nix wie in den Wald. Das Pilzaufkommen natürlich jahreszeitlich bedingt recht spärlich. Auf einem Zweig erspähte ich zwei Winzlinge, kaum größer als einen Zentimeter. Ein willkommenes Objekt um sich im Fotografieren zu üben.
    Vorab: auf der Linse befand sich ein hässlicher Schmierstreifen (woher auch immer), was ich nicht gleich bemerkt habe. Und mit dem notdürftig geputzten Objektiv wurden die Bilder - aus anderen Gründen - nicht besser.


    Die Rede ist von einem Lumix G Macro 1:2.8/30
    Auf einem etwa tischhohen Baumstumpf, die Kamera auf einem Hülsenfrüchtesäckchen. Nein, keine Bohnen. Ich habe drei Säckchen, selbstgebastelt von Irisle mit verschiedenen Füllungen, aber das nur nebenbei. Selbstauslöser, 2 Sekunden.


    Richtig gelungen ist mir kein Bild und so wende ich mich an euch um Tipps, wie man solche Winzlinge scharf bekommt und richtig ablichtet.
    Stacken möchte ich wenn es geht gerne vermeiden. Gerade bei diesem Objekt ist meine Kamerainterne Stackingfunktion überfordert. Ich fürchte, da müsste man mit einem Makroschlitten ran. Vorher will ich aber noch die App "GSimpleRelease" testen. Die war aber nicht dabei im Wald und erst neu installiert.


    In dem Fall schien mir das Sonnenlicht besser. Als die dann hinter Bäumen war, sind die Bilder eher schlechter geworden.
    Trotz maximaler Lupe hatte ich Mühe, richtig zu fokussieren.
    Hier meine zwei besten Bilder, beide auf ein Viertel der Originalgröße (also 2296x1724 und verkleinert auf 1200x900) zugeschnitten und unbearbeitet, das Erste mit f10, das Zweite mit f2,8, gestackt mit der Kamera.




    viele Grüße
    Alis

    Hmmm,


    unnatürlich ist da nicht viel. Ich hatte schon schwere Bedenken, dass mein Bild zu wenig unnatürliches enthält, aber jetzt bin ich mir nicht sicher, ob da nicht am meisten unnatürliches zu sehen ist. Wenn ich mich jetzt verraten habe dann sei es.
    Ich musste bei beiden Wettbewerben auf Oktoberbilder zurückgreifen, hier ist es seit einer gefühlten Ewigkeit nur dunkel und nass und neblig.
    Die bunten Tropfen finde ich richtig klasse, nicht unnatürlich aber sehr schön.


    viele Grüße
    Alis

    Naja, nachdem mich das Christkind die letzten zwei Jahre bei der Bescherung glatt übergangen hat, hab ich die Sache nun eben selbst in die Hand genommen.


    Hallo Ralf,


    bei mir hat meine Frau die Sache in die Hand genommen und Anfang August eine G81 gekauft - mit dem 12-60 und 30er Makro. Deine dürfte nach dem Bild auch so heißen oder sehr nahe verwandt sein. Ein schönes Makroobjektiv hast du dir dazu gegönnt. Bin gespannt auf die Bilder.
    Ich habe mir die 340 Seiten als Broschüre ausgedruckt und zu zwei Büchen mit Plastikbindung gebunden. Und studiere immer noch daran. Aber ich bin ja auch viiiel älter als du (2 Jahre) und lerne deshalb nicht mehr so schnell.
    Auch ich bin viel lieber im Wald als in der Stadt...


    viele Grüße
    Alis

    (@ Jan-Arne: es sind dunkle Hallimasch, Armillaria solidipes, wie ich schrieb. Zweifelst Du daran?)


    zu Hilfe!
    Wie kommst du zu dem Namen Solidipes? (in Amerika fotografiert? ;) )
    Meine Pilzliteratur gibt den Namen nicht her, Ludwig auch nicht. Eine amerikanische Seite als Synonym für ostoyae.
    Indexfungorum kennt beide Arten ohne Synonymie...


    Wer kann mich da aufklären?


    Ach ja Abeja,
    bei meinem Bild hätte ich selbst eher ein künstlicher Hintergrund angenommen als Buchenlaub wenn ich es nur so gesehen hätte.
    Ansonsten ist bei mir noch einiges Zufall und Glückssache beim fotografieren.


    Gruß Alis

    Platz 4, Bild 16 von Alis
    schöner Pilz, schönes Moos, Bildaufbau o.k., Hintergrundfarbe Geschmackssache
    Technisch m.M. ist beim Schärfen etwas schief gegangen, die ganze Fläche ist mit einem kleinteiligen Muster belegt, das stört mich sehr.


    Hallo Abeja,
    das war bei einem Pilzfotospaziergang kurz vor Einsendeschluss bei wenig Licht. Mit einem hochwertigen Leih-Objektiv bewaffnet. Und dann die ISO-Automatik vergessen! Und so hat die Kamera eben ISO 3200 genommen, was wohl die Ursache für den körnigen Hintergund ist. Auch wenn es nach Studio aussieht, dieses Mal habe ich den Pilz so auf einem Baumstumpf gefunden und nur eine Schnecke am Stiel entfernt. Der Hut leider gerade an der Seite angefressen, von der aus der Pilz am besten zu fotografieren war.
    Der Hintergrund war reines Buchenlaub auf dem Boden, ohne irgendwelche Bearbeitung. Ich habe den Pilz nicht mal entnommen um zu sehen was es ist. Vermutlich ein Dachpilz.


    Was mich ja wundert ist, dass es keine Punktgleichheiten gab. Für mich wären es etwa 10 zweite Plätze gewesen.
    (edit: es gab immerhin zwei zweite Plätze, habe ich übersehen)
    Die Abstände können ja nicht groß gewesen sein.


    viele Grüße
    Alis


    Der Pilz ist nach diesem Bild sicherlich nicht zu bestimmen. Die normale Vorgehensweise in so einem Fall ist, die Giftnotrufzentrale anzurufen, die Kontakte zu den nächstgelegenen Pilzsachverständigen vermittelt. ...


    Hallo Harald,
    ich frage mich, wie viele PSV mit diesem Pilzchen was anfangen könnten. Ich wäre vermutlich schon froh, wenn ich die Gattung sicher bestimmen könnte.
    Und wenn es denn ein Risspilz ist, dann sicher nicht die Art. (was in dem Falle vermutlich auch nicht so wichtig wäre.
    Hatte dieses Jahr auch mal mit ein paar Pilzresten gekämpft und konnte nicht mal sicher die Gattung benennen. Erst intakte Fruchtkörper am Standort zeigten sich als Stockschwämmchen. Dem Massenaufkommen von irgendwelchen Schüpplingen in einer anderen Ecke konnte man nicht Herr werden und an einem Baum wären noch zwei Hallimasche zum Verkosten gewesen. Ist halt meist schwierig mit den kleinen...
    Heuer fand ich auch je einen Phalloides auf einem Kirchenvorplatz und einem Schulsportgelände. Die hat vermutlich außer mir niemand beachtet.


    Gruß Alis

    Solche Kumpels wie bei Doris/Helmut und Josef muss man erst mal finden! Das ist schon ein Kompliment wert.
    Ich hatte eine große Waldwiese voll mit Stein- und Fliegenpilzen - eine ganze Menge dicker Kumpels. Die abgelichteten standen tatsächlich so da und ich habe nur etwas Gras weggerupft. Aber einsetzender leichter Regen und der vorher stehengelassene Regenschirm erlaubten nur ein Schnappschuss. Meine Kumpels waren deutlich dicker als die meiner Frau, aber sie hat eben das schönere Foto gemacht.
    viele Grüße
    Alis

    Ich sehe ca. 7 nahezu perfekte und ein gänzlich perfektes Foto!


    Hallo Nobi, willst du uns verraten, welches Foto für dich perfekt war und was den anderen 7 zur Perfektion fehlte?
    Das hilft dann uns als Fotografen...


    @Erika
    >Die Platzierung der Fotos hat mich positiv überrascht: Platz 1 und 2 sind ja eher künstlerische Fotos, die weniger eine natürliche Situation wiedergeben. Ich hatte gedacht, dass dies hier nicht so gut ankommt.


    Soweit ich mich entsinne, waren die meisten vorderen Plätze eher "künstlerische" Fotos.
    Meines (Bild 2) war immerhin im Wald. Der Pilz musste jedoch in fotografierbare Position gebracht werden, sonst hätte ich ein Loch für die Kamera graben müssen und viel Kraut entfernen. Ich bin ja auch eher gegen "Studiofotos". Schön sind die aber meist trotzdem oder vielleicht gerade deswegen. Am Standort geht manches nicht.
    schönen Sonntag zusammen
    Alis


    Ach ja,
    Das sollte der Schwarzhaarige Wurzelrübling sein (Xerula melanotricha)
    War Tannenwald auf Kalk


    Auch farbverfälscht lässt sich der gelbe ausschließen. Der hat eine klar gerandete Knolle und keine so deutliche Volva. Höchstwahrscheinlich handelt es sich um den grünen.


    Hallo Ralf,
    neuerdings bin ich mir nicht mehr so sicher mit der Volva. Ich hatte erst mehrere Fälle, wo die Hülle unten am Stiel geblieben ist (und fast nichts auf dem Hut) und es sehr nach einer lappigen Scheide ausssah. Diese war aber dann recht brüchig.
    Es sieht so aus, wenn sich der Pilz beim Wachstum durch Dickicht kämpfen muss, dass dann die Hülle unten hängen bleibt.
    Da findet man eine weiße Amanita mit versteckter Stielbasis und fängt vorsichtig an zu graben. Aha, lappige Scheide. Weitergraben - und man reißt das Stückchenweise ab.
    Im obigen Fall fehlt mir aber auch die gerandete Knolle.
    Siehe auch meinen Beitag im Pilzepilze-Forum
    Bei dem abgebildeten Pilz war vor dem Ausgraben noch mehr "Volva" vorhanden


    viele Grüße
    Alis


    Hallo,


    das Kuhmaul und den Helmlingsnamen habe ich ergänzt. Schön, dass du zumindest noch gelegentlich mitliest bzw. -schaust, Sepp. :)


    LG, Jan-Arne


    Danke für die Benamsung des Helmlings. Ich hatte da den Dehnbaren im Hinterkopf und keine Ambitionen, dem näher nachzugehen. Wir waren auf der Heimreise und haben beim Hotel Rhonegletscher (1570m) einen kleinen Mykologischen Zwischenstopp gemacht. Die wuchsen am Hang in einer Art Nische unter einem Wurzelstock.
    Ich habe gar nicht gewusst, wie viele Arten und Varietäten es an klebrigen, schmierigen und dehnbaren Helmlingen gibt.
    Lieber Sepp, welche Literatur benutzt du dafür? Breitenbach und Kränzling taten sich da schon schwer. Gröger und Klieglsteiner erwähnen die var. viscosa. Aber ich habe nicht gewartet, ob die im Alter rostbraun fleckend werden und wie sie dann riechen. :shy:


    abeja
    das Kuhmaul von Irisle war tatsächlich seitlich etwas eingebuchtet. Da war der Blickwinkel etwas unglücklich und auf dem Kameramonitor ist das schwer zu sehen.


    viele Grüße
    Alis


    Ich denke, das Treppchen dürfte besetzt sein. Und ich sollte es in die Top Ten schaffen ;)...


    Soweit habe ich richtig gelegen und auch mit der Reihenfolge des Treppchen. Die nächsten Plätze sind eher Geschmackssache. Wobei für mich der Lackporling sehr schlecht weggekommen ist und zuammen mit den Plätzen 3 - 5 etwa alle gleich gut sind.
    Soweit mein Senf dazu
    schönen Sonntag noch
    Alis


    Hier z. B. hat sich Harry Andersson dazu geäußert:
    http://www.unser38.de/braunsch…nblaetterpilz-d21858.html


    Gruß Alis


    Auf jeden Fall Sinn für Humor vielleicht bekommst du auch noch eine gescheite Antwort ich kenne mich damit leider zu wenig aus...


    Behalte deinen Humor!


    Für mich sind das Hasen. Ich sehe die zwar äußerst selten, aber sonst fällt mir keine Alternative ein.


    viele Grüße
    Alis

    Ich denke, das Treppchen dürfte besetzt sein. Und ich sollte es in die Top Ten schaffen ;)
    Mein Bild war nur ein Schuß aus der Hüfte, alle anderen Bilder, wo ich mir mehr Mühe gegeben hatte, gaben nicht so viel her.
    Schade, dass es nur so wenige sind, am Pilzmangel sollte es ja nicht mehr liegen.


    viele Grüße


    Alis


    ...
    "Höchste Waldbrandstufe" kann ich mir momentan irgendwie schwer vorstellen:...


    Hallo Pablo,


    wir waren im Süden bei Arona und an einem Wanderparkplatz gab es ein Schild, welches eine bunte Drehscheibe hat. Die stand auf Rot. Vielleicht nur nicht umgedreht. Aber es war letzte Woche schon recht trocken und Pilzarm. Wir sind einiges herumgekommen und es erschien mir überall trocken.


    viele Grüße


    Alis

    Liebe Pilzfreunde,




    auch wenn ich Fistulina hepatica höchst selten finde, glaubte ich bisher, den zu kennen.
    Nun waren meine Frau und ich letzte Woche am Lago Maggiore. Im Wald noch höchste Waldbrandgefahrenstufe.
    Aber der Alpine Garten über Stresa und der Botanische Garten in Verbana gaben ein bisschen was her. In lezterem habe ich nach 300 Dahlien einen schönen Eukalyptusbaum fotografiert.



    Bei näherem Hinsehen war unten am Stamm etwas pilziges zu sehen. Da habe ich mich dann etwas mit der Kamera ausgetobt.



    Ich hatte zwar die Ochsenzunge irgendwie im Hinterkopf, aber nicht mit einer solchen Wuchsform.



    Und außerdem sollte die einzelne Röhren haben. Und das war hier offensichtlich nicht der Fall. Das Fleich war irgendwie gallertartig und es waren eher Poren.



    Später fand ich auch welche an Kastanie und auch an einem dürren, nicht zu identifizierenden Baum am Fluss Ticino etwas südlich.



    Mag sein, dass die Teile alle noch nicht ausgereift waren, oder im Süden sehen die anders aus. Eine ähnliche Art scheint es nicht zu geben. Wikipedia erwähnt das Vorkommen an Eukalyptus in Australien und an Lorbeer auf La Palma.


    Soweit für heute
    Gruß Alis