Hatte ich vorher noch nie gesehen. Gab dieses Jahr einiges, das mir neu war. 20 Meter von dem entfernt stand ein Rudel Hainbuchenröhrlinge.
Beiträge von silbergrau
-
-
Das ganze Latein verwirrt mich ... Dankeschön
-
Interessant ... ein Weißstielige Pustelkeulchen also. Hatte ich letztens auch, glaub ich.
-
3: Der Perlpilz ist sehr nahe mit dem Fliegenpilz verwand. Nämlich genau so nahe wie mit dem Pantherpilz und dem Grünen Knolli. Die gehören ja alle in die selbe Gattung.
Hatte ich mir auch schon gedacht, auch wenn ich von Gattungen keine Ahnung hab.
Jetzt sagt mir aber keiner, dass der giftig ist, oder?
-
Alles klar, dankeschön
-
Ich habe das Glück, immer wieder größere Mengen von Raufußrohrlingen zu finden. Rotkappen ebenso wie Hainbuchenröhrlinge.
Jetzt hab ich vor Kurzem gelesen, dass man auf die Zubereitungszeit achten muss - was mit bei Zigeunern schon klar war.
Ich würde die Raufußröhrlinge gern panieren und in der Pfanne zubereiten.
Gibt es da Erfahrungen dazu?
-
Auf dem letzten Bild sieht es aus, als habe er eine Knolle. Also Knollenblätterpilz.
-
Wer sich bei der Bestimmung nur auf ein Medium verlässt, geht einen gefährlichen Weg.
Ich kenne nicht wirklich viele Pilze und die meisten noch aus meiner Jugend und Kindheit.
Seit ich in den letzten sieben oder acht Jahren wieder häufig Sammeln gehe, werde ich auch oft mit unbekannten Exemplaren konfrontiert.
Ich nutze dann verschiedene Seiten im Netz und das gute alte Buch, um zu bestimmen.
Wenn ich dann nicht EINDEUTIG anhand übereinstimmender Kriterien weiß, mit was ich es zu tun habe, lasse ich es.
Auch bei Pilzen, die zwar eindeutig bestimmt sind, es aber eine Möglichkeit der Verwechslung mit giftigen Arten gibt, verzichte ich auf den Verzehr, bis ich sie "live" verifizieren kann.Ich habe im letzten Jahr eine Familie getroffen, bei der der Sohn per Handy-App bestimmt hat, was in den Korb kommt.
Die Hälfte ihrer Ausbeute konnte ich vor Ort aussortieren, mit dem Rest hab ich sie zum Pilzberater in den Ort geschickt ... Ich glaube, sie leben noch ... -
Hallo Lothar,hast Du es garnicht berührt?
Gruß Dany
Ich würde das nicht anfassen! Auf gar keinen Fall!
-
Da ihr Fleisch sehr fest ist, eignen sie sich hervorragend zum grillen oder panieren, wenn man sie nicht zu dick schneidet.
Aber: Siehe oben ... die Zubereitungszeit muss stimmen!
-
Ich hab dieses Jahr den Eindruck, dass das Wetter - und somit das Pilzwachstum völlig auf den Kopf gestellt ist.
Es gab Mitte August schon massenhaft Maronen und letzte Woche hatte ich einige Reizker - die ich sonst in dieser Gegend frühestens Ende September finden konnte.Steinpilze hatten Mitte August einen Schub, jetzt gar keine mehr, auch Perlpilze sind wieder in der Pause. Dafür gibts erfreulich viele Pfifferlinge.
-
Grüß Gott
Bin jetzt auch hier gelandet, da ich schon öfter im Forum nachgeschlagen habe und mir dachte, dass ich mich auch gleich anmelden könnte ...
Liebe Grüße ... und so ...