Beiträge von Hoern

    Danke ihr Zwei für die Bestätigung!


    Wie steht es denn mit dem Speisewert?
    Mal abgesehen davon, dass "mein" Mittagspausenwald leider ein extremer Hundewald, und der Klapperschwamm leider auch schon etwas mit "Schimmelsporen" (?) bereift war, und somit ein Verzehr völlig ausgeschlossen ist, würde mich ja mal eine weitere, sicher bestimmbare Art für den gelegentlichen Genuss reizen.


    Gibt es hier "Suchende" im Forum, die Klapperschwamm-Fans sind?


    So.....schnell ins Bett......bis Morgen!


    Beste Grüße aus dem Pott,
    Euer Marius

    Ein liebes Hallo in die Runde,


    bei meiner heutigen Runde durch "meinen" winzigen Mittagspausenwald habe ich neben allgegenwärtigen grünblättrigen Schwefelköpfen und vereinzelten, überständigen Hallimasch auch noch diesen interessanten Pilz entdeckt.


    Könnt Ihr mir hier den Gemeinen Klapperschwamm (Grifola frondosa) bestätigen?


    Der Pilz wuchs an einer deutlich geschwächten Eiche, roch angenehm pilzig und hatte an den Unterseiten beige/weiße Poren.




    Danke schon mal für Eure Antworten!


    Beste Grüße
    Marius

    Hallo Tuppie,


    das hat meinen Augen nach einem langen Arbeitstag richtig gut getan. Du hast die Stimmung eines kühlen, regennassen Waldes toll eingefangen.
    Man riecht förmlich die saubere Luft!
    Und danke für die Beschriftung der Maiglöckchenfrüchte. Da habe ich mal wieder etwas gelernt!


    Ganz liebe Grüße
    Marius

    Hallo Björn,


    das ist echt schade, genau diesen Montag habe ich mal frei und gönne mir ein verlängertes Wochenende in Göttingen....sitze quasi schon auf gepackten Koffern, und will die dortigen Wälder mal "untersuchen" :P ;)


    Da werde ich es wahrscheinlich nicht zu Eurer Runde schaffen.
    Aber den 01.08. werde ich dann jetzt schon mal notieren, hoffe Ihr trefft Euch dann wieder.


    Ich wünsche Euch für Montag auf alle Fälle viel Spaß!


    Beste Grüße
    Marius

    Guten Morgen zusammen,


    am letzten Wochenende ging es in den Großraum Iserlohn, wo es zu unserer Freude die ersten Pfifferlinge und einige Rotfußröhrlinge gab.


    Wir hatten allerdings von Anfang an schon große Hoffnung, den in der eigenen Straße standen bereits die ersten Boleten und weitere Groß-Pilze.
    Da wir wissen, dass sich auch unsere Nachbarn über die netten Wiesenbewohner freuen, haben wir die Pilze nicht abgeschnitten, so dass wir keine Fotos von den Röhren, bzw. Lamellen u.ä machen konnten. Ich weiß, dass somit eine sichere Bestimmung kaum möglich ist.
    Trotzdem wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr mir Eure Vermutung mitteilt. Die Pilze standen auf einer Vorgartenwiese unter einer Hainbuche (Carpinus betulus):


    1) Hexenröhrling? Der Hut ist mir etwas zu blass, Röhrenenden waren orange/rot.





    2) Und diese Kollegen standen auch noch vor der Tür...



    Freue mich über Eure Antworten.


    Mit besten Grüßen aus dem Ruhr-Valley,
    Marius

    Hallo Mariechen,


    wir waren jetzt die letzten beiden letzten beiden Wochenenden im Großraum Iserlohn unterwegs, da sah es mit den "üblichen Verdächtigen" noch nicht gut aus.
    Wir wollen es dieses Wochenende nochmals probieren, allerdings machen wir immer eine Wandertour und verbinden diese mit gelegentlichen Abstechern an interessanten, potentiellen Sammelstellen. Dies war bislang erfolglos
    Aber es ist gut möglich, dass man evtl. mit größerem Einsatz auch den einen oder anderen Pilz bereits finden könnte.


    Beste Grüße
    Marius

    Guten Morgen Tuppie,


    auch von mir ein dickes Lob. Ich habe die schönen, satten Farben gerade mal im tristen Büro-Alltag auf mich wirken lassen. Das war wie ein Mini-Gartenspaziergang ;)
    Wirklich super fotografiert!


    Liebe Grüße
    Marius

    Hallo Ralf,
    Hallo Björn,


    ich gebe Euch im Prinzip recht, dass auch kleinräumige Biotope schützenswert sind, jedoch war die einhellige Meinung, dass kleinräumige Schutzgebiete weniger Akzeptanz in der Gesellschaft finden bzw. oft auch (un-)wissentlich übersehen werden.
    So sinkt dann oft die Hemmschwelle, sich auch in größeren Schutzgebieten korrekt zu verhalten.
    Es ging damals also mehr um den psychologischen Nutzen von kleinen NSG.



    Beste Grüße
    Marius

    Hallo Tuppie,


    ja - es sind ja, wie ich bisher so gelesen habe, auch sehr viele nette User hier im Forum.
    Ist wirklich schön und wirkt sehr familiär.


    Ganz liebe Grüße zurück,
    Marius

    Hallo Björn,


    ich werde verrückt, Ihr trefft Euch ja bei mir direkt um die Ecke 8| :D !


    Ich würde super gerne an Euren Treffen teilnehmen.
    Leider bin ich genau am 04.07. nicht im "Pott".


    Gerne würde ich am darauf folgenden Termin teilnehmen. Es wäre toll, wenn Du mich auf dem Laufenden halten könntest!


    Danke und beste Grüße
    Marius

    Hallo Björn,
    Hallo Craterelle,


    also bin ich nicht der Einzige, der manchmal etwas verunsichert durch unsere Wälder streift.
    Ich hatte das große Glück, Mitte der 90er während meines Studiums den großen Heinz Sielmann live als Gast-Redner zu erleben.
    Sielmann wies damals schon darauf hin, dass es in Deutschland zu viele, und zu kleine NSG gibt.
    Er plädierte vehement aus verschiedensten Gründen darauf, bestehende, größere NSG weiter zu vergrößern, bzw. mit umlaufenden Schutzzonen zu sichern, im Gegenzug aber auf die kleinräumigen Gebiete weitgehend zu verzichten.
    Ein Hauptgrund war auch, dass die Akzeptanz der Bevölkerung mit schwindender Größe des Areals abnimmt, vor allem aber, dass kleinräumige NSG wesentlich weniger zum Artenschutz beitragen können.


    Damals ging es zwar hauptsächlich um die Wiederansiedlung des Luchses im Harz, bei den NSG war es aber seine grundsätzliche Haltung.


    Ich persönlich bereite mich gerne auf meine Wanderungen vor, weil es unter der Woche schon irgendwie die Vorfreude steigert und benutze vielfältiges Kastenmaterial.
    So weiß ich zumeist schon grob, wo die Schutzgebiete liegen. Da ich auch gerne mit GPS unterwegs bin, kann ich mich auch entsprechend präzise orientieren.


    Wichtig war mir aber Eure Bestätigung, dass auch Ihr manchmal verunsichert seid.


    Vielen Dank und beste Grüße
    Marius

    Hallo Björn,


    das ist ja nett - ein Nachbar im doppelten Sinne, denn tagsüber arbeite ich in Gladbeck und pendel somit immer durch Bot ;-)!


    Hoffe wir hören uns hier mal öfter!


    Grüße
    Marius

    Hallo liebes Forum,


    habe nun direkt auch noch eine Frage zu rechtlichen Aspekten, und konnte hierzu keine aktuellen Gesetzestexte finden.


    Kann mir jemand erklären, wo ich sicher Pilze sammeln darf?


    Im NSG ist es natürlich verboten, das ist klar.


    Aber wie sieht es in folgenden Gebieten aus:


    - Landschaftsschutzgeiet
    - Naturpark
    - FFH-Gebiet


    Die Naturpark-Flächen sind ja z.B. manchmal extrem groß, teilweise merkt man kaum, dass man sich in einem Naturpark befindet.
    Wenn hier das Sammeln verboten ist, hätte man ja kaum noch Flächen, wo das Sammeln legal wäre, oder?


    Da wir Wandern und Sammeln immer miteinander verbinden, sehe ich mir vorher immer gerne die Karte an, und da wäre es toll, wenn Ihr uns helfen könntet - evtl. auch mal den Link zu den entsprechenden Gesetzen!


    Danke im Voraus und liebe Grüße in die Runde,
    Marius

    Hallo liebes Forum,


    seit mehreren Jahren lese ich in diesem schönen Forum mit, erfreue mich an den tollen Funden und Bildern und finde es toll, zu welcher Kompetenz es viele Mitglieder hier gebracht haben.
    Seit 2 bis 3 Jahren bekommen meine Frau und ich immer mehr Spaß daran, uns mit unseren Funden im Wald auseinanderzusetzen. Allerdings bleibt es in der Regel abseits der wenigen Pilzarten, die wir sicher kennen, bei reiner Spekulation.


    Deshalb planen wir nun seit einiger Zeit, mal an einem Pilz-Seminar oder zumindest einer fundierten Exkursion teilzunehmen.


    Kurz zu mir:


    Als ehemaliger Forststudent, der nun in völlig anderem Bereich tätig ist, verbringe ich am Liebsten jede freie Minute im Wald.
    Von meinem (ungünstigen) Standort im westlichen Ruhrgebiet besuchen wir zumeist das Bergische Land oder das westliche Sauerland.
    Hin und wieder können wir ein Wochenende im südlichen Niedersachsen im Umkreis von Göttingen verbringen.


    Für diese Saison habe ich mir vorgenommen, mal aktiver in diesem Forum mitzuwirken!


    Mit besten Grüße
    Marius

    Hallo Nando,


    beeindruckende Bilder und tolle Funde!


    Ich lese hier im Forum von ca. Juni/Juli bis zu den ersten Frösten gerne mit, aber bin mit meinen bescheidenen Artenkenntnissen immer zum Schweigen verdammt. :/


    Aber hier kann ich als ehemaliger Forststudent vielleicht etwas zur Baumkunde beitragen. Was veranlasst Dich zu der Annahme, es handele sich bei der Pappel um P. cf tremuloides?
    Für mich handelt es sich einfach um die häufige P. nigra (Schwarz-Pappel) bzw. eine der vielen Hybrid-Formen (Populus x canadensis), die ja mittlerweile häufiger sind als die Rein-Form.
    Die Blattform ist geradezu typisch und komplett anders als bei den tremula/tremuloides-Arten.


    Ganz liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg,
    Marius

    Hallo Hübchen, Hallo Fredy,


    danke für Eure Hilfe. Bei den nächsten Bestimmungsanfragen, werde ich an diefehlenden Details denken!


    Liebe Grüße
    Marius

    Hallo liebes Forum,


    endlich kann auch ich mich nach längerer Auszeit wieder um unsere pilzigen Freunde kümmern.
    Den Herbst über waren wir bei Marone, Steinpilz, Hallimasch und Co. relativ erfolgreich, gestern sah es aber so aus, also habe erster Frost die sonst so lukrativen Stellen vernichtet, denn wir fanden nur noch verrottete Pilze vor.


    Allerdings fanden wir einen Pilz, der uns im allerersten Moment an Pfifferlinge erinnerte. Allerdings sind es keine, richtig zuordnen können wir ihn aber auch nicht. Die bescheidene Photo-Qualität bitte ich zu entschuldigen; wir hatten nur ein Handy dabei.


    Die Pilze haben wir in kleinen Gruppen in der Nadelstreu eines Fichtenbestandes entdeckt.


    Über Hilfe bei der Bestimmung würden wir uns sehr freuen, da es uns einfach interessiert, welcher es denn nun ist ;)


    Danke und Grüße
    Marius

    Hi Schleimrüpel,


    ja, es hat mich tatsächlich gefuchst, da ich an sich von mir behaupten kann, jeden Kommentar i.d.R. zu beantworten, nur meine technischen Möglichkeiten sind z.T. etwas eingeschränkt, und so kommt es manchmal zu einiger Zeitverzögerung! :snail:


    Um mich rein "verbal" bei Dir zu revanchieren: Falls Du Brunk Me"y"er, den Göttinger Bodenkundler meinst, den kenne ich leider nur aus der Literatur :nana: ;) .


    Ja, die Tour war ein Traum. Das mit der 2. Gleichenburg hättest Du mir ja eher sagen können, hat mich ca. 1 Std vergeblichen Suchens gekostet.


    So wie es aussieht, werde ich in 14 Tagen oder 3 Wochen nochmals nach Göttingen kommen, und meine bessere Hälfte wird mich dann wohl wieder in den "Busch" abschieben. :( . Wer weiß, ob wir uns dann vielleicht mal über den "Wald"-Weg laufen ?


    Hat mich auf jeden Fall gefreut, einen "Seelenverwandten" aus der alten Studenzten-Heimat zu treffen! Viel Erfolg beim Sammeln & Wandern!


    Es grüßt,
    Marius

    Hallo lieber Schleimrüpel,


    vielen Dank für Deine Tips und Korrekturen!
    Auch dass ich mich erst jetzt melde bitte ich zu entschuldigen, da ich am Freitag leider nicht die nötige Zeit hatte, den verdienten Dank zu senden, und in Göttingen leider keinen Zugang zum Internet habe.
    Habe mich sehr über Deine Ausführungen gefreut, und mir ist dabei aufgefallen, dass meine Studentenzeit nun leider doch schon 9 Jahre zurückliegt und ich einiges durcheinanderbringe (sowohl was Orte als auch Bodenkunde betrifft!) ;(.


    Soeben sind wir aber nun wieder in Essen gelandet.
    Deinen Rat annehmend und einem unbändigen Drang nach Wanderlust nachgebend, bin ich nicht in den Reinhardswald gefahren, wohl aber nach Rheinhausen (richtig geschrieben :shy: )gefahren und dort zuerst mal Richtung "Waldschlösschen" gepirscht.
    Wie schon von Dir angedeutet war auch hier auf Grund der Trockenheit "tote Hose". (Sorry, aber in die Billinghauser Schlucht wollte ich nicht und das Weisswassertal kannte ich nicht, werde es mir aber beim nächsten Besuch unbedingt mal anschauen:thumbup: ).
    Als ich dies erkannte, bin ich ein kurzes Stück am Wendebach entlang Richtung Bremke gezogen, aber auch hier mehr oder minder Fehlanzeige. Einzig Parasolpilze in ansehnlichen Exemplaren standen hier, die ich aber nicht sammle gemäß der Devise: "Was Du nicht 100% kennst...!"
    Daraufhin verließ ich in das Tal und habe die beiden Burgen bei Gellihausen gesucht (habe leider nur eine gefunden), und bin über Appenrode wieder Richtung Bremke / Wendebach gewandert. Und hier Bingo: Eine komplette 2-Personen Mahlzeit Hallimasch (zumeist) bester Güte.
    Bilder werde ich mit nächstem Thread nachreichen.
    Danach sehr erleichtert, von Bremke (Waldbühne) durch den Rheinhäuser Wald zurück nach Rheinhausen.
    Hier noch einige Goldröhrlinge gefunden.
    Alles in allem war ich 7 Std. unterwegs und die Beute gering, das Naturerlebnis aber mal wieder fantastisch.


    Heute früh war ich dann noch kurz im Bereich Roringen/Nikolausberg und Bratental unterwegs und habe hier innerhalb von einer Stunde reichlich Hallimasch geerntet. Im Moment duftet schon unsere ganze Wohnung danach:P.


    Ich hoffe, diese Beschreibung meiner Tour hat Euch gefallen, und Waldrüpling versöhnt ;), wie gesagt, die entsprechenden Bilder werden bald nachgereicht.


    Viele Grüße
    Marius

    Hallo liebe Wald- und Pilzfreunde,


    bin kommendes Wochenende in Göttingen zu Besuch.
    Da ich dort vor mittlerweile über 10 Jahren studiert habe, ist mein Wissen über die Region leider etwas lückenhaft.
    Ich weiß jedoch sicher, dass südöstlich von Göttingen der herrliche Rheinhardtswald liegt, ein Mischwald mit sehr abwechslungsreichem Mischbestand. Ausgangsgestein ist der mittlere Buntsandstein (Röt).
    Ich würde mich über Ortskundige freuen, die mir für meinen samstäglichen Waldspaziergang Tips geben könnten, oder von den hier vertretenen "Pilz-Spezis" ein genereller Tip gegeben werden könnte, ob und wo ich Röhrlinge und Hallimasch finden kann. War dieses Wochenende in meiner Region (Ruhrgebiet) unterwegs und bin mal in die Haardt gefahren (Kiefern/Edellaubholzmischwald zwischen nördl. Ruhrgebiet und Münster) Obwohl der Wald sehr abwechslungsreich war und wir über 3 Std. unterwegs waren, haben wir ausser Täublingen (?), Knollenblätterpilzen (?) und einem alten Rotfüßröhrling nichts gefunden.
    Dabei war der Wald wirklich feucht! Im Sauerland haben wir dagegen bereits relativ gut gefunden (siehe meine bisherigen Posts).


    Es wäre wirklich sehr nett, wenn mir jemand (grundsätzliche) Tips geben könnte, damit mein Besuch in Niedersachsen kein völliges Debakle wird :(



    Danke und "Pilz Heil" aus Essen,
    Marius

    Hallo Allerseits,


    dann habe also nicht nur ich mich so "erschreckt", als ich so früh im Jahr über meine "Freunde" gestolpert bin. Für mich ist der Hallimasch das, was die Fichte für den Förster und das Rotauge für den Angler, will sagen mein "Brot-Pilz". Ich kann quasi im Vorbeigehen meine Mahlzeiten suchen. Die "Beute" wird bei uns abends traditionell beim gemütlichen Beisammensein geputzt und kurz in heißem Wasser abgewellt ("abgebrüht"). Dann werden die Pilze portionsweise in TK-Beutel abgefüllt und eingefroren. Die Pilze werden bei uns in der Pfanne geschmort, dazu werden Sie mit Zwiebeln, Pfeffer und Salz gewürzt. Wahlweise noch 1/2 Brühwürfel und oder Creme Fraiche hinzu....ein Gedicht:D
    Meistens haben wir dann bis ins zeitige Frühjahr ein "Andenken" an den goldenen Herbst auf dem Teller.


    Grüße
    Marius

    Hallo Zusammen,


    für all diejenigen unter Euch, die auch "Geschmack" am Hallimasch finden,eine kurze Info!


    Wir waren heute ca 2 Stunden unterwegs auf der Pirsch nach Maronen und haben unerwarteterweise reichlich Hallimasch ernten können. Ich sammel den Hallimasch in unserer Familie nun in der 3.Generation und mein "alter Herr" und ich waren heute übder diesen frühen Fund sehr erstaunt. Gezielt suchen wir nach Hallimasch von frühestens Ende September bis zum ersten (richtigen) Bodenfrost.


    Für uns also heute eine echte Überraschung!


    Grüße
    Marius