Der Gelbe kann gelb sein oder - seltener - rein weiß oder auch grünlich. Der Geruch verrät ihn vor allem.
Beiträge von Helmut
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Nur vom Foto ist eigentlich zu wenig. Ich hänge trotzdem mal ein Foto eines meiner A. rubescens-Funde an.
Gruß Helmut
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Servus, ich würde Euch gerne am Samstag mal besuchen, wie sieht das Programm aus? Morgens Exkursion?
Gruß Helmut
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Hallo Matthias,
schöne Gegend, ja! Zur Ausstellung wollte ich ursprünglich auch fahren, es ging mir dann aber zeitlich nicht aus. Aretah war in der Vorbereitung und Durchführung sehr aktiv, hast Du sie nicht getroffen?
Sollte ich die nächste Zeit auch mal wieder in die Gegend kommen, erstatte ich Bericht.
Gruß Helmut
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Hallo Bernd,
Dein Pilz b) ist eine Mallocybe. Eine sehr schwierige Gattung, eine sichere Bestimmung dürfte ohne mehr Material und Daten schwierig sein.
Gruß Helmut
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Hallo Bohan,
Deine Bestimmung könnte zutreffen, Du hast auch sehr detailliert dokumentiert. Zahlen und Daten zu Sporen- und Zystidengrößen inkl. Durchschnittswerten wären jedoch auch noch wichtig.
Empfehlenswert wäre auch, nur "gute" Kollektionen mitzunehmen, also mehrere Frk. mit jüngeren und älteren Exemplaren. Ein Einzelexemplar ist in dieser schwierigen Gattung meistens suboptimal. Gute Erfahrungen habe ich mit der Monographie von Beker et al. (2016, Fungi Europaei Bd. 14) gemacht. Da müssen zwar noch mehr Details beachtet und noch mehr Werte berechnet werden, so dass die Bestimmungsarbeit mehrere Abende dauern kann, aber damit bin ich meistens zu einem tragfähigen Ergebnis gekommen.
Grüße aus der Oberpfalz
Helmut
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Zudem wurden in der Gruppe vor Kurzem sogar neue Arten beschrieben.
Servus Peter,
wo ist denn der Artikel über neue Arten der Zonarii erschienen? Ich hatte mich schon mal intensiver mit der Gruppe beschäftigt und es blieben einige Ungereimtheiten. Vielleicht lassen sich diese mittels der neu beschriebenen Arten ein Stück weit auflösen.
Gruß Helmut
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Hallo Banjamin,
erlaube mir einen Tip zur Pilzfotografie: Fotos im direkten Sonnenlicht sind einfach sch....
Wenn Du Dich einfach selber zum Abschatten hinstellst und zusiehst, dass das Licht hauptsächlich von hinter der Kamera auf die Objekte fällt, erzielst Du in der Regel sehr gute Ergebnisse. Außer es wäre dann insgesamt zu dunkel, die Umgebung ist zu grün etc.. Pilzfotografie ist ein eigenes, recht spezielles Thema.
Gruß Helmut
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... oder I. incarnata.
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Hallo miteinander,
wenn ich richtig liege, sind jetzt Grüni/Kagi, Tuppie, Dodo mit Pepino, Norbert.S, Thorwulf, MaSch, Hannes, Safran, Helmut und ich das gesamte Wochenende dabei.
Das hieße, ich müsste noch das verbliebene Einzelzimmer hinzubuchen, oder eins der Einzelzimmer in ein Doppelzimmer umbuchen.
...Liebe Grüße Matthias
Servus,
kleines Missverständis: Ich will Euch nur an einem Tag besuchen und abends / nachts wieder heimfahren. Ein Zimmer brauche ich nicht! Hab's leider erst jetzt gelesen, sorry.
Gruß Helmut
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Hydnellum ferrugineum kenne ich regelmäßiger, kompakter und dickfleischiger und nur aus dem Sandkiefernwald. Deiner sieht schon recht untypisch aus, aber nur anhand des Fotos muss man da vorsichtig sein.
Ansonsten schöne Kollektionen.
Gruß Helmut
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Liebe Bayerwald-Reisende,
da ich nur eine Autostunde von Eurem Treffpunkt entfernt wohne (Lkr. Regensburg), würde ich Euch gerne mal im Oktober besuchen, wenn es mir zeitlich ausgeht und wenn es Euch recht wäre.
Ich glaube, ich kenne noch niemanden von Euch persönlich, aber das kann sich gerne ändern.
Sommerliche Grüße vom Helmut
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Journalisten sind auch Menschen, und wir sind alle nicht objektiv. Wir können uns höchstens darum bemühen. Je nach Sichtweise lässt sich auch die Meinung vertreten, dass das in den letzten Jahr(zehnt)en sogar besser geworden ist.
Diskussionen wir hier finde ich super! Genießen wir, dass das ohne Einschränkung möglich ist.
Da schaut es in vielen Ländern auf der Welt ganz anders aus und in unserem Land war es auch nicht immer so (und da meine ich nicht nur das "1000jährige Reich" oder den "real existierenden Sozialismus").
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Servus,
aus dem Großraum Regensburg hatten wir bei unseren Treffen die letzten Wochen auch schon Butterpilz, Flocki und den ersten Täubling (R. exalbicans), Inocybe lacera u. a.
Es lag einfach am Wetter - Regen und dann sehr warm.
Gruß Helmut
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Servus, solche Farbstiche kenne ich von Handyfotos. Ich würde wetten, dass die "live" mehr orange waren. Ansonsten für mich typische Lärchenmilchlinge.
Gruß Helmut
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Liebe Ditte,
danke für die Korrektur. Ich werde das so abspeichern. Du kennst Die Art aus eigener Anschauung. Das mit der Hutfarbe klingt aber in der Originalbeschreibung von Kokkonen & Vauras schon ein wenig anders: Sie nennen die Hutfarbe in der lateinischen Kurzversion "brunneo" und im ausführlichen englischen Text "colour variable, greyish yellow brown (S40Y70M40) or reddish yellow brown (near S30Y60M40) with darker, red brown or grey brown centre (S40Y60M50, near S50Y60M40), or predominantly rather dark grey brown (S50Y60M40, near S50Y80M50), sometimes paler yellow brown, rarely dark brown or very pale grey brown with brown yellow umbo, umbo usually the darkest and outermost margin the palest".
Sommerliche Grüße
Helmut
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Servus,
mich erinnert die Darstellung an I. amicta. Zumindest sehe ich Ähnlichkeiten, was aber angesichts der derzeitigen (weitgehend berechtigten) Explosion an neuen Arten keinesfalls als sichere Bestimmung gesehen werden sollte. So fehlt mir z. B. die oft, aber nicht immer, typische (spitz) konische Mitte.
Gruß
Helmut
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Servus,
die dukle Stelle in der Stielmitte sieht mehr nach abgegriffen aus. Die Art würde ich auch für eine oben bereifte halten. Wo war denn der Standort? Saurer Sandboden oder über Kalk oder?
Wo ist die Fundgegend - Alpenvorland, Höhenlage, Flachland?
Gruß
Helmut
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Schaut so aus, Felli!
Gruß Helmut
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Servus Beli,
hätte ich den hier in Bayern in einem Kalk-Laubwald gefunden, würde ich sofort T. sejunctum sagen. Makroskopisch spricht m. E. nichts dagegen, sogar die lachsrosa Stelle an der Stielbasis darf der haben. Zwar kenne ich T. coryphaeum nicht aus eigener Anschauung, ich tendiere bei Deinem Fund aber trotzdem zu sejunctum.
Gruß Helmut
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Servus Steigerwaldpilzchen,
hilfreich wären auch Neben der Sporengröße auch Angaben zu Länge und Breite der Zystiden, Wandstärke der Zystiden etc. Rein vom Optischen her käme hier evt. Inocybe tarda in Frage.
Gruß Helmut
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Servus,
nach Basso 1999 (Fungi Europaei) werden die beiden Arten über das Pigment ausgeschlüsselt: "extracellular, encrusting, granular" bei L. violascens und "intracellular, vacuolar" bei L. luridus. Außerdem sind noch einige makroskopische Details beschrieben (z. B. ziemlich deutliche dunkle Zonierung bei L. violascens, dunkle Punkte, irregulär und konzentrisch angeordnet bei L. uvidus).
Gruß Helmut
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Servus,
ich kann mich da nur anschließen. Die Farben sind auch bei R. torulosa wenig verlässlich. Ohne Mikroskopie, Geruch, Geschmack etc. würde ich mich diese nicht von ähnlichen Arten abgrenzen trauen. Ich habe einen Standort in einem Park unter Pinus nigra, an dem die Art fast jedes Jahr erscheint (mikr. & makr. abgesichert). Davon ein paar Fotos aus verschiedenen Jahren und Jahreszeiten.
Gruß Helmut