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Huhu Katja,
ja dann sinds welche. Guten Appetit.
Liebe Grüße
Heidi
Dankeschöööön!
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Huhu Katja,
ja dann sinds welche. Guten Appetit.
Liebe Grüße
Heidi
Dankeschöööön!
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Grüß Dich Katja,
ja auch ich würde sie als Parasol ansehen wollen. Ring verschiebbar, Stiel genattert und holzig, meine ich zu sehen. Verfärben sie sich Orange beim anschneiden oder Verletzung?
Liebe Grüße
Heidi
Hallo Heidi,
ich habe jetzt bei allen dreien den Stiel herausgedreht und den Hut in der Mitte durchgeschnitten. Der bleibt komplett weiß - also das Innere...
Hallo Emil,
herzlichen Dank für die Rückmeldung!
Ja, die Hutschuppung fand ich auch etwas merkwürdig, aber ansonsten sieht er ganz genauso aus, wie die Parasole, die ich bisher gefunden hatte...
Klar, keine Essfreigabe!
Hallo ihr Lieben,
ich habe heute drei (meiner Meinung nach) Parasol-Pilze gefunden - würdet ihr mir Recht geben?
Normalerweise erkenne ich sie gut, aber heute standen eben diese drei vereinzelt (nicht in unmittelbarer Nähe zueinernder) im Wald zwischen Farn, Buchen und Brombeerhecken sowie Gehölz.
Normalerweise finde ich Parasol-Pilze immer im "Rudel", ziemlich beienander stehend... daher bin ich mir grad ein bisserl unsicher.
Anbei zwei Fotos, eins mit Knolle. Die Ringe lassen sich bei allen drei Pilzen verschieben (was ja eigentlich auf Parasol hindeutet).
Herzlichen Dank schon mal für eure Hilfe...
p. s. Sorry für die üble Bildqualität, ist das Handy...
Vielen lieben Dank euch für die zahlreichen Tipps, Meinungen und Kommentare!!
Vielen, vielen Dank für eure zahlreichen (positiven) Meinungen und Tipps!!
Ihr habt mich überzeugt, wenn ich einen Semmelstoppelpilz finde, wandert er in den Korb...
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Hallo Katja,
Jung sollen sie ja ganz gut sein und ich weiß, dass ich die früher (als ich nach dem sammeln noch Zeit zum Kochen hatte) auch mal mitgenommen hatte. Der Unterschied zwischen den älteren (bitter) und jüngeren ist da ziemlich groß.
Vielleicht wenn ich viel sammeln wollte, dann würd ich die mitnehmen, die mich anlachen - halt irgendwie nicht bitter aussehen.
Viele grüße,
Tanja
Vielen Dank, Tanja... ich glaube, dann werde ich mich das nächste Mal rantrauen!
Hallo zusammen,
ich habe ja schon des Öfteren Semmelstoppelpilze gefunden (nicht mitgenommen), von oben habe ich sie immer mit Pfifferlingen verwechselt...
Semmelstoppelpilze sind ja auch essbar.
Mich würden mal eure Meinungen zum Geschmack und zur Verwertung des Pilzes interessieren. :plate:
Vielen Dank schon mal...
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Hallo Katja,
Täubling Nr. 16 ist Russula puellaris (bin mir zu 95% sicher), Täubling Nr. 20 Russula turci (zu 90%). ich weiß jetzt nicht, ob die in deinem Buch drin sind.
Bei den übrigen Pilzen sollen mal die Anderen ran, vor allem bei den Knollis.
Ein Tipp von mir: wenn du nicht schon sehr bald die komplette Übersicht verlieren willst (und möglicherweise nur noch den Frust schiebst), solltest du beim Dazulernen planvoll vorgehen. Such dir zunächst einmal 8 bis 10 Arten aus dem Pilzbuch raus, die du näher kennenlernen willst. Such dann genau diese Arten im Wald, d. h. alles was deiner Meinung nach so ähnlich aussieht, UND LASS ALLES ANDERE ERSTMAL LINKS LIEGEN. Gleiche dann deine Funde genauestens mit Beschreibung und Bildern in einem guten Pilzbuch ab; so lange bis du glaubst diese 8 bis 10 Arten wirklich zu kennen (das kann ca. 1 Saison dauern). Dann such dir in der nächsten Saison wiederum 8 bis 10 Arten aus. Neben dem Kennenlernen dieser Arten musst du natürlich dein selbsterarbeitetes Wissen aus dem letzten Jahr immerzu auffrischen. So behältst du stets den Überblick.
Zu Newbies sage ich immer: fangt mit den Röhrlingen (Gattungen Boletus, Suillus, Xerocomus, Leccinum) oder Wulstlingen (Gattung Amanita; viele giftige Arten!) an.
Aber auf jeden Fall toll, dass du offensichtlich Feuer gefangen hast!
FG
Oehrling
Hallo Oerhling,
herzlichen Dank für die tollen Infos und die Tipps!
Das mit den 8 - 10 Arten (und das sind schon viele *grins*) ist eine super Idee... danke!
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Hi!
Alles muss da auch gar nicht rein. Das Sporenpulver kann man sich z. B. in vielen Fällen schon denken, da die Optik zur Einordnung in eine Gattung meistens ausreicht. Aber falls nicht, kann das Sporenpulver helfen. Grundsätzlich gilt: Je weniger Angaben, desto weniger eindeutige Bestimmungsergebnisse. Mit scharfen Fotos von Ober- und Unterseite schafft man an sich aber schon eine gute Grundlage.
Man sieht zumindest, dass du die Bilder nicht einfach reingestellt hast, sondern vorher selbst versucht hast, ihnen auf die Schliche zu kommen. Das ist genau der richtige Weg. Ansonsten einfach fleißig im Forum mitlesen und das Dazulernen klappt wie von selbst.
LG, Jan-Arne
Ok, super!! ...dann werde ich das nächste Mal auf jeden Fall Ober- und Unterseite fotografieren.
Ja, wie gesagt, ich interessiere mich ja sehr für die Pilzbestimmung, da ich leider viel zu wenig Ahnung habe. Und natürlich liebe ich es auch, zu fotografieren!
Herzlichen Dank nochmal!
Hallo zusammen!
Erst einmal vielen herzlichen Dank für eure Mühe (trotz übelster Angaben bzw. Nicht-Angaben von mir, sorry!!)!
Ich versuche mal noch, ein paar Daten zu ergänzen, bzw. ein paar "Bodenbilder" dazuzufügen.
Bzgl. der Pilze, die man nur von oben sieht und es keine Unterseiten-Bildern gibt, wollte ich die nicht einfach grundlos aus dem Boden rupfen, um
Unterseiten-Fotos zu machen... aber das nächste Mal versuche ich, detailreichere Aufnahmen zu machen.
JanMen, herzlichen Dank auch für das Kompliment bzgl. der Fotos!
So, anbei nun die Boden- bzw. Umgebungsbilder (es war an Baumbestand vorhanden: Fichten, Buchen, Eichen... und ein paar Bäume, die ich nicht bestimmen konnte). Dazu gab es zahlreiche große Stellen mit Farn, sehr viel Moos (bei dem ich zig an Röhrlingen gefunden habe) und dann auch wieder ziemlich viel Reisig (von den Fichten, die um die Fichtenstämme herumlagen). Hm... was fällt mir noch ein? Einige abgeholzte Baumstümpfe und viele Stellen mit Brombeersträuchern.
Dazu gab es auch viele Stellen mit Klee... ich hoffe, das hilft a bisserl.
Die Knollenblätterpilze (wie ich vermute) befanden sich in einem Fichtenwaldstück (hauptsächlich Fichten und vereinzelt ein paar Buchen). Ziemlich dunkles Waldstück und sehr viele Moos-Stellen sowie Fichtennadeln überall. Vereinzelt Blätter (von den Buchen).
Oh und interessant wäre, ob davon einer (außer der Marone bzw. der Röhrlinge) evtl. essbar wäre... bzw. die Möglichkeit besteht (OHNE Verzehr-Freigabe, selbstverständlich!)
Vielen lieben Dank euch allen!!
[hr]
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Hallo Katja,
erst einmal: Schöne Bilder!
Und nun zum Wesentlichen: Das sind nicht nur viele Pilze, sondern es fehlen leider auch jegliche Angaben, die zur Pilzbestimmung wichtig sein könnten (siehe z. B. meine Signatur). Geruch, Standort, Verfärbungen und vor allem: Bilder der Unterseite. Wenn man Pilze bestimmen möchte, braucht man immer Ober- und Unterseite, sonst hat man nur selten eine Chance. (siehe z. B. Pilz 2 und Pilz 4) Dass dies kein Problem sei, hast du in deiner Anfrage ja bereits erwähnt, aber du musst das so sehen: Einerseits zerfallen die Pilze ohnehin in Kürze und sind dann weniger schön als zu dem Zeitpunkt, an dem du sie findest und andererseits ist es dem Pilz relativ egal, ob du den Fruchtkörper entfernst, denn der eigentliche Pilz ist ja bekanntlich im Boden. Mit den Punkten im Hinterkopf fällt es dir evtl. leichter, auch schöne Pilze zu entnehmen, um die Unterseite abzulichten.
Und nun zu den Pilzen: Im Großen und Ganzen stimme ich Norbert bei der Bestimmung zu.
Kurze Ergänzungen habe ich noch:
2 ist unbestimmbar ohne Unterseite.
4 ist sicherlich ein Helmling (Mycena spec.)
5 ist so unbestimmbar, vermutlich aber auch ein kleiner Kahler Krempling.
13 dürfte (wie 18) die weiße Form des Gelben Knollenpilzes sein. Zwar fehlen hier die Velumreste auf dem Hut, aber für mich spricht die Form der Knolle dafür.
19 ist wohl ebenfalls ein Rotfußröhrling.
Liebe Grüße, Jan-Arne
Hallo Jan-Arne,
vielen Dank auch für den Tipp in Bezug auf deine Signatur. Ich habe mir die Bestimmungsangaben gleich mal für's nächste Mal abgespeichert.
Allerdings kann ich mit vielen Angaben vermutlich leider nicht soviel anfangen (Sporenpulver etc.), weil ich eigentlich Anfängerin in Sachen Pilzen bin. Ich sammle erst seit 2012 und auch nur folgende Sorten:
Steinpilze (wenn ich denn mal einen finde!)
Pfifferlinge
Maronen
Röhrlinge (diverse Sorten)
Parasol
Krause Glucken
...das war's auch schon.
Aber ich liebe es, Pilz-Fotos zu machen und ich interessiere mich sehr für die verschiedenen Arten und lerne auch gerne Neues dazu!
Hallo ihr Lieben,
ich war heute morgen mit meinem Hund auf Pilztour... ein paar Essbare habe ich sogar gefunden, allerdings leider wieder keinen Steinpilz und auch keine Pfifferlinge. :shy:
Dafür habe ich jede Menge an Pilz-Fotos gemacht... bei einigen Pilzen bin ich mir mit der Bestimmung relativ sicher, manche kenne ich überhaupt nicht.
Vielleicht könnt ihr mir helfen? Das wäre super!
p. s. Bitte nicht wundern, dass viele Pilze nicht von unten sichtbar sind, aber ich wollte sie einfach nicht ausreißen. Wenn dadurch die Pilzbestimmung nicht gelingen sollte, kein Problem!
Ich danke euch schon mal vorab ganz herzlich!!
Nr. 1 = Falscher Pfifferling?
Nr. 2 = ???
Nr. 3 = Netzstieliger Hexenröhrling?
Nr. 4 = ???
Nr. 5 = Baby-Steinpilz?
Nr. 6 = ???
Nr. 7 = ???
Nr. 8 = ???
Nr. 9 = ???
Nr. 10 = ???
Nr. 11 = ???
Nr. 12 = ???
Nr. 13 = Knollenblätterpilz (?) und wenn ja, welcher?
Nr. 14 = Maronenröhrling
Nr. 15 = Röhrling (welcher?)
Nr. 16 = Täubling (welcher?)
Nr. 17 = Gold-Röhrling
Nr. 18 = Knollenblätterpilz (?) - wenn ja, welcher?
Nr. 19 = Röhrling (welcher?)
Nr. 20 = Täubling (?) - wenn ja, welcher?
Oh ist der schön... Glückwunsch!
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Grüß Dich Kessika,
sie sind sehr zerbrechlich. Also beim "ernten" und im Korb dann vorsichtig sein.
Liebe Grüße
Heidi
Hallo Heidi,
lieben Dank für den Tipp!
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Hallo.
Essbar wären wahrscheinlich die auf dem ersten und der auf dem dritten Bild gewesen. Der dazwischen ist schon zu alt, Die kommen nur in die Pfanne, wenn da noch nichts schwarzes dran ist, also die Lamellen noch komplett weiß sind. Leider sind diese Pilze recht schnell vergänglich, aber dafür ausgesprochen lecker.
LG, Pablo.
Hallo Pablo,
ah, ok.. das wusste ich nicht. Tintling habe ich noch nie gegessen.
Vielen Dank für den Tipp!
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Hallo, Katja!
Dies ist eine der dankbaren Arten, die sich auch ohne viel Umschweife bestimmen lässt.
Zum Schopftintling (Coprinus comatus) kannst du ja mal in ein Pilzbuch schauen und ein paar Seiten im Netz vergleichen. Der sollte in dem Stadium einigermaßen unverwechselbar sein.
LG; pablo.
Super, vielen herzlichen Dank dir!
Die hätte man dann also auch essen können... tja, Pech gehabt - oder Glück für die Pilze!
Liebe Pilzfreunde und Pilzfreundinnen,
kann mir jemand weiterhelfen und sagen, was das hier für ein Pilz ist?
Ich vermute, ein Tintling, aber was für einen kann ich leider nicht sagen, dazu kenne ich mich zu wenig aus.
Ich habe leider auch kein Bild der Pilze von unten, da ich keinen von denen herausreißen wollte - sie sahen einfach zu schön aus!
Wo ich sie gefunden habe:
Mitten auf einem, ziemlich zerfahrenen, Forstweg. Den Baumbestand kann ich nicht mehr zu 100 %-iger Sicherheit sagen (ich meine, es waren
hauptsächlich Fichten, aber auch ein paar Buchen).
Auf dem Weg waren sehr, sehr viele der Pilze, allerdings waren die meisten wie vertrocknet und hatten schwarze Ränder (wie verkohlt) und einen ganz
dünnen, teilweise in sich geknickten Stiel.
Mehr fällt mir jetzt leider da grad nicht ein...
Vielen lieben Dank schon mal für eure Hilfe!
Hallo Anna,
sehr schöne Bilder und wie es ausschaut, ein super schöner Ausflug!
...danke für's "Mitnehmen"!
LG
Katja
Hallo Kessika,
Vielen Dank! Ich habe mal nachgeguckt wie weit ungefähr deine Stellen von meiner wo ich dieses Jahr gesucht habe entfernt sind. Ich habe immer so zwischen Calw und Bad Liebenzell gesucht und mal zwischen Bad Liebenzell und Bad Wildbad. Es ist schon zwar weit weg von dir, aber an einer Stelle dort habe ich Anfang September so viele Hexenpilze gefunden, dass man locker 3 Körbe voll machen konnte. Es hatte den Anschein, dass es dort mehr geregnet hatte. Aber mit dem Regender kommen soll, sollte es etwas besser werden auch bei dir.
LG Angelika
Hallo Angelika,
ja, ich hoffe auf den Regen...
Lieben Dank und viele Grüße
Kessika
Ich danke euch allen ganz dolle!! Ihr habt mir mit euren Meinungen und Tipps super geholfen... DANKE!
Vielleicht muss ich einfach mal abwarten, es soll ja die nächsten Tage Regen geben... und dann mal gezielt nach Fichten Ausschau halten!
@ Angelika, das ist in der Ortenau.
Dankeschön nochmals und einen schönen Abend
Vielen herzlichen Dank für die Antworten!
Ja, das mit dem Moos dachte ich mir auch schon... aber ich muss auch ehrlich sagen, ich habe in diesem Herbst
noch keinen einzigen Steinpilz gefunden - weder in diesem Wald, noch in anderen Waldstücken, in denen ich letztes Jahr
welche gefunden hatte.
Parasol und Krause Glucken habe ich bereits jede Menge gefunden... aber die Steinpilze lassen sich dieses Jahr hier irgendwie
nicht blicken (auch die Pfifferlinge nicht).
Hier = Nordschwarzwald
Viele Grüße und dankeschön nochmals!!
Hallo zusammen!
Ich war heute wieder in einem Waldstück unterwegs, in dem ich ab und an mal Krause Glucken gefunden habe.
Nun wollte ich euch fragen, ob dieser Wald bzw. der Boden dafür, nicht eigentlich eine Traumlandschaft für Steinpilze sein dürfte?
An Baumbestand findet man hauptsächlich Buchen und auch nadelige Bäume (bin mir nicht sicher, ob es Fichten sind) - also ein Mischwald.
Der Boden ist übersät mit Nadeln, Zapfen... und ist ziemlich weich bzw. durch die vielen Nadeln und Blätter sehr weich "gepolstert".
Im Anhang seht ihr die Bilder.
Es wundert mich einfach, weil ich in dem Waldstück (leicht am Hang gelegen) noch nie einen Steinpilz gefunden habe und ich gehe des Öfteren dort durch...
Herzlichen Dank für eure Meinung!
Liebe Grüße und ein supi Wochenende
Kessika