Beiträge von RoSaHarz

    Hallo Forengemeinde,


    ich möchte einen Trüffelbaum verschenken - für hier am besten mit Burgundertrüffel geimpft. Der soll ja überall wachsen bis hoch in den Norden.


    Zum Grundstück wo er gepflanzt werden soll:


    1. Im Harzvorland

    2. Freizeitgrundstück mit größerem ehemaligen Angelteich im Naturschutzgebiet. Seit über 30 Jahren angelt da keiner mehr und

    es hat sich ein schönes Biotop entwickelt. Fischreiher sind Stammgäste, aber auch mal ein Eisvogel, welcher selten ist. Und wilde Fledermäuse fliegen

    sehr tief über einen rüber

    3. Es ist vom Landkreis ausgewiesenes Naturschutzgebiet. Wobei es eigentlich keins sein kann, wenn da 3 m weiter konventionelle Landwirtschaft

    betrieben wird und ne neue Autobahn gebaut wird. Aber egal...

    4. Was wächst auf dem Grundstück: Derzeit Leberblümchen, und auch Anemomen. Veilchen, und sehr viel Schlüsselblumen und Wilderdbeeren.

    Viele Wildpflanzen, aber kein Bärlauch. Baumbestand: Birken, Buche, Nadelgehölz. Pappeln... eine Tüte buntes halt...

    5. Boden scheint kalkhaltig zu sein. Habe ich ja gelesen hier mit Indikatorpflanzen und Schnecken für Lorcheln.

    6. Besser ne Buche pflanzen oder einen Haselnuss? Von einer Haselnuss hätten ja wilde Eichhörnchen noch was - auch ohne Trüffel. Da steht ja schon ne dicke Buche...

    Sträucher und Birken zwischen Grundstück und Ackerbau...


    es geht mir weniger um Trüffelernte. Mit einem Baum eh nicht.


    es soll halt ein Geschenk sein, welches sich in so ein Kleinbiotop einbinden kann und vielleicht sogar mal Früchte trägt in einigen Jahren... oder auch nicht.

    Hallo Liebe Forengemeinde,


    habe mich heute mal durchgeklickt bei Dr. Google, weil ich wissen wollte wie man die Morcheln finden kann....


    Der eine sagt Bärlauch als Indikator, der andere Eschen... immer tiefer in die Materie eindringend zu den Winterpilzen und Pilzen überhaupt...


    Austernpilze sind ganz schlau. Die fressen Würmer unter der Rinde. Sprühen ein Gift aus was die Viecher abtötet und dann ernähren sich diese Pilze davon.

    Also ist ein Austernpilz nichts für Veganer...



    ... und der Schopftintling soll das auch können. Und überhaupt soll man ja Glimmertintlinge essen können. Aber nur, wenn man keinen Alkohol ein paar Tage vorher oder nachher zu sich nimmt, wegen Coprin.


    Hat das einen Zusammenhang mit raubfressenden Pilzen und diesem Gift was die produzieren um Nematoden zu verdauen?


    Austernpilze haben ja offensichtlich kein Coprin intus...


    Dabei wollte ich ja nur wissen wo man am besten Morcheln findet :haue:<X

    Hallo liebe Forengemeinde,


    diese Plattform erstrahlt ja in einem neuem Glanz :)


    Konnte jetzt nicht so wirklich eine Schublade finden für meine Frage.


    Ich lese ja immer gerne Pilzbestimmungshilfe. Also das übliche halt. Und was so hier im Harz vor meiner

    Haustür wächst bzw. wachsen könnte.


    Hat von euch jemand schon den echten Knoblauchschwindling gefunden?


    Soll ja auf auf Nadelstreu, Holzresten oder zwischen Gräsern in Nadelwäldern und auf Waldwiesen wachsen.

    Dieser müßte doch eigentlich auch in meiner Region wachsen, oder?


    LG


    RoSa

    Ist das jetzt eine Verballhornung?


    Motto:


    Hallo Forenmitglieder, ich habe da was gefunden was das sein könnte, bin mir aber nicht sicher ob es das ist - geschmeckt hat es trotzdem <X


    Ja neee, ist klaaaaaaaaaaaaaar 8|

    Guten Abend Forengemeinde,


    ist doch ganz klar daß Elvis noch lebt!


    Und Austernpilze in natura wachsen hier bei uns überall.
    In der Edekaallee oder am Realkaufwall zwischen den Käuterseitlingen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
    Verstehe jetzt gar nicht warum daran gezweifelt wird 8|


    Also diese Austernpilzfotos sind super.... gelungene Fotomontage! Da kann was nicht mit rechten Dingen zu gehen...


    Nun ja, die Maronen im Harz hielt ich ja auch immer für ein Gerücht. Bis ich sie im August tatsächlich fand, als ich mit einem
    Bekannten mal mit gegangen bin zum Pilze gucken. Leute, ich weiß jetzt wo die wachsen... HA! Unfassbar, oder?


    Den Rest der Pilzsaison habe ich wieder nicht bekommen, weil ich mal wieder 3 Monate untewegs war beruflich. Abaaaaaa, ich harre der Dinge mit den Austernpilzen während meines Urlaubs :saint: und diese Samtfußrüblinge erstmal!

    Hallo liebe Forengemeinde,


    nach einem halben Jahr reisen - arbeiten- im sonnigen Süden habe ich wieder festen Boden unter den Füßen
    und bin zu Hause. In meinen Pausen hatte ich keine Zeit nach Pilzen zu schauen, aber mir sind Gnolme beim Sightseeing
    begegnet 8|


    Steht man da in einem Hafen auf La Gomera in dem Dörfchen, guckt sich um, und plötzlich sieht man Gnolme!
    Ich habe so gelacht. Meine Kollegen waren ganz irritiert. Tja, auch Gnolme machen mal Urlaub irgendwo auf der Welt
    und brauchen eine Auszeit :D


    Aber seht selbst...


    Hmmm, sichte ja erst jetzt so richtig meine Fotos auf dem Rechner, wer weiß wo ich noch Gnolme finde :thumbup:

    dachte auch schon an alten Hallimasch. Und nein, ich meinte keine Symbiose zwischen den beiden Pilzarten
    im gegenseitigem Wohle.


    Aber schon biologisch interessant betrachtet. Alter Baumstumpf und zwei verschiedene Pilzarten drauf zu finden?

    genau die Anfrage war es 8|


    aber diese hier ist auch nicht besser.


    Motto, ich klopp mir mal ein Pilze rein ohne zu wissen was es ist :yumyum:
    [hr]
    also ich persönlich würde so nen Sargsmiley gut finden für solche
    Anfragen. Können ja nicht ernst gemeint sein irgendwie... oder doch?


    :rolleyes:

    Hallo liebe Forengemeinde,


    zu meiner Anfrage mit den Erdsternen sag ich jetzt nichts mehr. Ein alter und ein junger
    macht Sinn, wenn man genauer hinschaut :shy:


    Ich hatte an dem Tag noch einige andere Pilze gesichtet u.a. diese und würde sie als grünblättrige Schwefelköpfe
    einordnen. Liege ich da richtig?


    Vielen Dank im Voraus

    bin ich jetzt dement? 8|


    vorhin waren doch mehr Kommentare dazu als ich offline gelesen habe... derjenige dachte es seien keine Ahnung was für Pilze gewesen...
    irgendwas mit p und Rauschzuständen 8|

    Liebe Forengemeinde,


    nach langer Zeit habe auch ich mal wieder Pilze gesichtet im Wald und
    dabei zu meiner großen Freude meine ersten Erdsterne gesichtet ...


    Nun bitte ich um Bestimmungshilfe.


    Foto Nr. 1 würde ich erstmal als Halskrausenstern einstufen


    und Foto Nr. 2 als gewimperten Erdstern


    zum Umfeld kann ich sagen, daß es eher Mischwald ist mit altem Buchenbestand mit wenig Nadelbäumen


    sehe ich das richtig?


    Lieben Dank im Voraus


    habe da auch noch andere gesichtet ;)

    also ich bin mittlerweile bischen geschockt. Nicht negativ betrachtet...


    aber was so abgeht in den Medien und auch was man so mitbekommt.


    Ich war bis Sonntag in Dänemark. Auf der anderen Fahrbahn Grenzkontrollen.
    Die können nicht mehr.


    Die anderen haben schöne Pfifferlinge aus dem Wald geholt - war mit Steine sammeln beschäftigt ;(


    Hamburger Autobahn vorbei... das sind ja riesige Flächen da
    Wenn
    aber hier im Harz haben se jetzt ne schöne Unterkunft zugeteilt bekommen. Wenn se das den Pilzsammlern hier nachmachen
    sind doch Vergiftungen an der Tagesordnung...

    Nabend @all,


    habe die Nachricht heute morgen im Radio auf der Autobahn auf dem Weg zur Arbeit gehört...


    und mir die Frage gestellt welcher heimische Pilz wächst wohl in Syrien der dem Knollenblätterpilz ähnlich sein
    könnte in der Landschaft 8|



    Die Uni war ja rührig indem se gehandelt hat mit nem Plakat in mehreren Sprachen. Das kann man doch
    gar nicht auffangen ...


    sieht aus wie ein alter/junger Champignon auf der Tafel oder im Supermarkt?


    Letztes Jahr haben sich viel Polen/Russen vergiftet oder andere die der Pilzkunde nicht mächtig sind.
    Ich denke, die sind in Wald und dachten: Jau, der sieht gut aus ...


    Denke, daß die da nicht so drauf sind auf Pilze, Beeren und Käuter zu sammeln, weil es eine andere Kultur ist.


    Die gucken sich das ab ...


    und dann gibt das sowas <X

    Hallo,


    zu Frage 1 kann ich nichts sagen mangels Erfahrung. Ich bezweifel auch, daß das was hilft...
    zu Frage 2, Borrelien sind Bakterien und gegen Bakterien helfen Antibiotika bei einer Infektion.
    Gibt keine Impfung, nur Vorsorge nicht gebissen zu werden.


    Wenn ich im Wald unterwegs bin, trage ich ne lange helle Outdoorhose und Reiterstrümpfe drüber, so daß
    die gar nicht erst unter die Hose krabbeln können und zwischendurch mal nen Blick drauf werfen.
    Hatte auch schon zweimal nen Zeckenbiss von Babyzecken und diese 24 Std, überschritten wo die Viecher
    wohl anfangen die Borrelien zu übertragen.


    Beim ersten Biss Panik, und aus der Apotheke so eine nach oben gebogene Pinzette gekauft für kleinste Zecken.
    Beim ärztlichen Notdienst angerufen da WE war, und nachgefragt. Die Zecke habe ich aber verbrannt mit nem Feuerzeug.
    Man kann wohl die Zecke selber auf Borrelien prüfen lassen im Labor auf eigene Kosten. Könnte teuer werden, wenn man ständig welche hat 8|


    Und abwarten ob die Rötung auftritt, wenn se denn auftritt, und bis man halt den Antikörpertiter machen lassen kann nach 4 Wochen.
    Mein Arzt sagte, jede 2te Zecke hat Borrelien und ich soll mich nicht so anstellen. Beim zweiten Biss, habe ich dann auf nen Titer verzichtet.


    Und bei Zecken an unzulänglichen Stellen gibt es den notfalls noch den Hausärztlichen Notdienst zur Entfernung, wenn man keinen hat
    der das Viech da entfernen kann :/


    Ich würde mal sagen, so anziehen, daß die gar nicht reinkrabbeln können oder gar als blinder Passagier im Auto mit fahren ...

    Pfifferlinge? 8|


    hier wächst weder Pfifferling noch irgendetwas anderes an Pilzen.
    War heute mal frohen Mutes im Wald und auf dem Friedhof spazieren - nichts :cursing:


    zu trocken, zu kalt und überhaupt. Aber wie ich so lese ist es woanders auch nicht besser ...

    Hallo Tuppi,


    also für einen Skizze/Entwurf finde ich es doch gar nicht schlecht - auch wenn du das Ergebnis erstmal
    für suboptimal hälst. Hast du mal mit neuen Materialien gearbeitet? Siehst so nach Pastellkreide/Stiften aus?
    Weil du geschrieben hast nächstes mal doch wieder in Aquarell ...


    Ich finde du kannst gut illustrieren, auch deine Gnolme sind total süß :thumbup:


    PS. Ich bastel immer noch an meinem ersten Minipilz häkeln rum. Irgendwie sieht das nicht so aus 8|

    Hallo,


    also die Anfrage war ja auch nach nem Hexenei...


    das Hexenei ist das Jungstadium einer Stinkmorchel. Zumindest das im Volksmund bezeichnete Hexenei.
    Gibt es aber auch bei Tintenfischfilschpilzen, aber wie der Name schon sagt
    ist es eiförmig und nicht sternförmig :/