Beiträge von Parasol58

    Hallo silbergrau,


    der Birkenporling fehlt faktisch in keinem Birkenwald. Nach meiner Erfahrung wächst er an stehenden und liegenden nicht zu alten Stämmen. Bester Monat für die "Ernte" ist der September.
    Sie sollten noch frisch und innen weiß sein. Ich verwende sie schon seit Jahren erfolgreich in Scheiben getrocknet zur Behandlung von Verdauungsstörungen, sozusagen als letztes Mittel, wenn alles andere versagt.


    LG Jörg:D:D:D

    Sehr aufmerksam von dir Ulla, natürlich sind auch Lärchen und andere Bäume in der Nähe.
    Nächstes mal schreibe ich den Mykorrhizapartner mit dazu.
    Im Laux steht übrigens...gelegentlich auch auf naturbelassenen Wiesen in Waldnähe.
    LG Jörg

    Hallo zusammen,
    die folgenden 3 Bilder sind schon etwas älter, möchte sie aber trotzdem hier zeigen, sozusagen als Zugabe.
    1. Der Dottergelbe Spateling (Spathularia flavida) wächst seit Jahren auf wenigen Quadratmetern auf einer moosigen Wiese oft in größeren Mengen.

    2. Den Hasenröhrling (Gyroporus castaneus) fand ich bisher 3 mal auf einem Friedhof immer an der selben Stelle als Einzelfruchtkörper.

    3. Der Orangeseitling (Phylotopsis nudilans) fruktifizierte an einem Lebensbaum (Thuja).
    LG Jörg:D:D:D

    Hallo Pablo,


    danke für den Hinweis.
    Leider kenne ich mich bei den Schleimis nicht so aus und ich habe ihn auch nicht selbst bestimmt.
    Zumindest habe ich mal wieder was dazugelernt.


    LG Jörg

    Hallo Anja,
    leider ist dein Foto etwas spärlich.Ein wichtiges Detail fehlt, nehmlich die Knolle.
    Auch ein paar mehr Angaben zu Aussehen, Geruch, wo gewachsen u s w wäre ganz gut.
    Ich tippe auf den giftigen Karbolegerling (Agaricus xanthoderma). Ein anderer Egerling ist aber auch möglich.
    Das Gleiche trifft für Foto 2 zu. Gattung Lactarius (Milchlinge), soviel steht fest.
    Bei Bild drei vergleiche mit Pfefferröhrling (Chalciporus piperatus)


    Dies ist keine Verzehrfreigabe.
    LG Jörg

    Hallo zusammen,
    hier der vorerst letzte Teil der Bildserie.
    1. Schwarzblauender Röhrling (Boletus pulverolentus) unter einer Hecke.
    2. Nicht selten aber immer wieder sehr farbenfroh ist der Rötliche Holzritterling (Tricholomopsis rutilans).
    3. Wurmförmige Büschelkeule (Clavaria fragilis) im Moos.
    4. Der Runzelige Korallenpilz (Clavulina rugosa) ist sehr formenreich.
    Es gibt mehrere Varietäten.
    5. Tintlinge auf einer Wiese.
    6. Bei den Beutelstäublingen (Clavatia excipuliformis) ist der "Nachwuchs" gesichert.
    LG Jörg

    Hallo Nobi,
    da ist dir ein interessanter Beitrag gelungen mit beeindruckenden Fotos.
    Stielboviste habe ich leider noch nie gefunden. Dafür habe ich die Dinger mit den kleinen schwarzen Punkten jüngst erst in Chemnitz gesehen, getrocknet in einer Schachtel versteht sich. Ja,die gibt es tatsächlich:D:D:D
    LG Jörg:)

    Hallo zusammen,
    hier einige Bilder von dieser Woche.
    Bild 1: Riesen-Champignon (Agaricus augustus) und Fliegenpilz (Amanita muscaria) unter Thuja (Lebensbaum)
    Bild 2: Goldgelbe Wiesenkeule (Clavulinopsis helvola)
    Bild 3: Geweihförmige Wiesenkoralle (Clavulinopsis corniculata)

    Bild 4: Gelbrandiger Saftling (Hygrocybe insipida)
    Bild 5: Nelkenförmiger Warzenpilz (Thelephora caryophyllea) am Rande das Friedhofes unter Fichte (Picea)
    Jetzt hoffe ich mal,Nobi bekommt noch mehr Lust auf Friedhöfe.:D:D:D
    LG Jörg

    Hallo zusammen,
    Friedhöfe beherbergen oft interessante oder seltene Pilzarten.
    Hier einige Funde von heute.
    Bild 1:Aleuria aurantia (Gemeiner Orangebecherling)

    Bild 2:Geoglossum glutinosum (Klebrigschwarze Erdzunge)

    Bild 3:Ramaria stricta (Steife Koralle)

    Bild 4:Morganella pyriformis (Birnenstäubling),beim "kuscheln" an einem Stumpf
    LG Jörg:D:D:D

    Hallo zusammen,
    der Tintenfischpilz (Clathrus archeri) breitet sich weiter aus.
    Standort ist diesmal eine Streuobstwiese mit alten Apfelbäumen direkt in Flöha.
    Auch der Pantherpilz (Amanita pantherina) zeigt sich nochmal an einer Laubwaldböschung mit Eichen, Buchen und Ahorn.

    LG Jörg:D:D:D

    Hallo Pablo,
    Im August waren manchmal mehr als 20 Hundsruten auf dem Stubben versammelt.Dazu noch Eier in allen Größen.So habe ich das noch nicht gesehen obwohl die Hundsrute hier nicht selten ist.
    Am Besten kommst vorbei und schaust Dir das an.Dann lerne ich wenigstens auch noch was von Dir.
    LG Jörg

    Hallo zusammen,
    Bild 1:Heute habe ich ihn doch noch gefunden,den Grünen Knollenblätterpilz (Amanita phalloides).Standort ist eine Roteichenpflanzung.
    Bild 2:Auch Espen-Rotkappen (Leccinum albostipitatum) haben es nochmal eilig.
    Bild 3:Die Gemeine Hundsrute (Mutinus caninus) wächst schon seit Anfang August in größerer Zahl auf einem stark zersetzten Stubben.
    Bild 4: Zum Abschluß noch der Gallertartige Zitterzahn (Pseudohydnum gelatinosum)
    LG Jörg:D