Beiträge von Parasol58
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Hallo Luke,trotz des unscharfen Bildes ist zu erkennen,dass es sich um eine Herbstlorchel (Helvella crispa) handelt.
Asseln und ähnliches haben keinen Einfluß auf die Genießbarkeit von Pilzen, außer sie befinden sich im Inneren des Pilzes.
Beste Grüße Jörg -
Hallo,mit dem Birkenpilz liegst Du sicherlich richtig.Auch der Goldröhrling stimmt (immer bei Larix)
Der Erdstern ist Geastrum triplex (Halskrausen-Erdstern), erkennbar an dem Kragen und der stiellosen Sporenkugel.
Beste Grüße Jörg -
Hallo Waldbummler,
ich denke schon,dass es sich um Helvella crispa handelt.Der Hut kann durchaus etwas dunkler ausfallen.
Verwachsene Exemplare sind keine Seltenheit.
Beste Grüße Jörg -
Hallo zusammen,
der Netzstielige Hexenröhrling (Boletus luridus) wächst bei uns relativ häufig,vor allem unter Tilia. In den letzten Jahren habe ich ihn mehrfach verspeist, ohne dass ich negative Auswirkungen bemerkt hätte. Auch mein Bruder hat ihn ohne Probleme verspeist.
Dennoch ist Vorsicht geboten, so lange diese Problematik nicht entgültig geklärt ist. Falls er mir zur Beratung vorgelegt wird,rate ich sicherheitshalber vom Verzehr ab.
LG Jörg -
Hey Tuppie,ich teile alles...oder sagen wir fast;)
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Hallo Melanie und Michael:
Die Farbe des Pilzes war tatsächlich ein sattes goldgelb,habe ich so auch noch nicht gesehen.
LG Jörg -
Hallo zusammen,
die schönsten Pilze wachsen mitunter direkt vor der Haustür.
Bild 1:Der Schwefelporling (Laetiporus sulphureus) hat sich einen dicken Eichenstumpf als Substrat ausgesucht.
Bild 2:Die leuchtend schwefelgelbe Farbe ist einem tristen Grau gewichen.
Bild 3:Unter einer 2-nadligen Kiefer gab es Butterpilze (Suillus luteus) in Mengen.
Bild 4:Besonders habe ich mich über schmackhafte Edelreizker (Lactarius deliciosus) gefreut.
Die Maden auf dem Teller haben dabei nicht gestört.:D:D:D
Bild 5:Auch Weiße Anis-Egerlinge (Agaricus arvensis) sind nicht zu verachten.
Beste Grüße Jörg -
Hallo Nobi,
in den Meisten Büchern ist L.leucocithes als essbar angegeben.Genau wie Du sagst,soll es zu Unverträglichkeiten gekommen sein.Ich werde mich da mal noch kundiger machen.Vom Verzehr rate ich generell ab.
LG Jörg -
Beim mikroskopieren der Helvellas wirst Du erkennen, dass die Sporen breitellyptisch und mit 15-20 µm ziemlich groß sind.Die Asci sind achtsporig und bis 250 µm.
Ich weiß, dass bei Helvella elastica die Sporen im jungen Zustand warzig sind.
LG Jörg -
Hallo Stefan,
die Nr.2 würde ich als Rippenstielige Becherlorchel (Helvella queletii)betiteln.
Siehe auch Pilze der Schweiz Band 1 Seite 54.
Beste Grüße Jörg -
Hallo Pablo,
ich versuche natürlich immer eindeutige Fotos hier reinzustellen.Demnächst folgen noch mehr.
Zur Beratung wurden mir 2 mal Karbolegerlinge vorgelegt.Der Geruch war abscheulich.
Gruß Jörg -
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Hallo Malone,
an Fuligo septica hatte ich zuerst auch gedacht. Ich kenne die aber nur im leuchtenden Gelb.
Gruß Jörg -
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Hallo Marcus,
habe nicht gewußt, dass Tintenfischpilze standorttreu sind. Ich werde die Stelle weiter im Auge behalten.
Gruß zurück. Jörg -
Hallo Stefan, schön von Dir zu hören.
Zur Tagung habe ich den Pilz gesehen. Er war aus Geruchsgründen in einem Plastebeutel.
Leider mußte ich zur Tagung schon Samstag Abend abreisen,wäre gerne bis Sonntag geblieben.
Grüße zurück.Jörg -
Hallo Melanie,zuerst hatte ich einen eigentümlichen Geruch in der Nase und dachte sofort an Phallus.
Erstaunt war ich, als ich die dunkelroten bis 14 cm großen Fruchtkörper vor mir sah.
Ich werde die Stelle demnächst nochmal aufsuchen.
Liebe Grüße zurück.
Jörg -
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Hallo, zunächst der Hinweis, dass es hier nur Pilzarten und keine Pilzsorten gibt.
Die findest Du im Supermarkt.
Leider ist das Foto nicht sehr aussagekräftig. Es könnte sich um den Honiggelben Hallimasch handeln.
Das ist keine Verzehrfreigabe.
Beste Grüße Jörg -
Hallo, schaue mal bei Gefleckter Rübling (Rhodocollybia maculata).
Der Pilz ist ungenießbar.
Gruß Jörg -
Hallo zusammen, M. cohaerens kann ich bestätigen.
Gruß Jörg -
Hallo Thomas,
damit liegst Du genau richtig.
Gruß Jörg -
T.pessundatum ist der Rostfleckende Kiefern-Ritterling.
Er hat einen braunen schleimigen Hut,rostfleckende Lamellen und wächst bei Pinus.
Mich hat bei T. imbricatum der schleimige Hut stutzig gemacht. Der sollte eher trocken sein aber niemals schleimig.
Gruß Jörg -
Hallo zusammen,
könnte es sich um T.pessundatum handeln?
Bei Cortinarien halte ich mich lieber raus.
Beste Grüße
Jörg