Beiträge von Onkel Tom

    Hallo zusammen,


    den Sparrigen Schüppling hefte ich dann mal so ab. :thumbup:


    Bei den Baumpilzen ist mir jetzt zumindest klar geworden, warum ich die bisher nicht näher zu bestimmen versucht habe...
    Ich bin bis jetzt automatisch von Zunderschwämmen ausgegangen, wenn ich an Buchen diese harten, grauen Baumpilze gesehen hab. :shy: Gut, ich sehe schon, damit muss ich mich wohl noch etwas ausgiebiger befassen.
    Auf jeden Fall kommt in Zukunft ein Feuerzeug mit ins Pilz-Körbchen!


    Vielleicht schaff ich's ja in den nächsten Tagen nocheinmal an diese Stelle, dann brutzel ich den vermeintlichen Zunderschwamm (bzw. vermutlich Feuerschwamm) mal an.


    Danke für eure Hilfe & Viele Grüße
    Tom

    Guten Morgen Jan-Arne und Pablo!
    Vielen Dank für eure Einschätzungen!


    Dann hat sich wohl die gestrige Tour auch ohne kulinarisches Highlight auf jeden Fall gelohnt. :)
    Baumpilze und Dachpilze habe ich bisher nämlich immer unbestimmt gelassen...


    Bei Nr. 9 hätte ich den Pinselschüppling und den Fettigen Schüppling ausgeschlossen, da die Pilze im Gegensatz zur Umgebung komplett trocken waren und (im Vergleich zu den Fotos von 123Pilze) zu wenig "sparrig". Für den Sparrigen Schüppling war mir allerdings die Farbe zu kräftig/kontrastreich. Aber scheinbar sind die makroskopischen Merkmale hier nicht unbedingt zuverlässig?
    Ein Schnittbild wird da wohl auch nicht viel bringen, oder was meint Ihr?


    Daß sich Rotrand und Zunderschwamm so ähnlich sehen können war mir nicht bewusst! Wenn ich das jetzt richtig nachgelesen hab, müsste die Huthaut des Rotrandes beim Brutzeltest zu schmelzen beginnen, die des Zunderschwammes aber nicht.
    Kann der Rotrand denn auch die (zumindest bisher für mein Verständnis typische) "Dunstabzugshauben-Form" des Zunderschwamms annehmen? Von denen gibt es hier nämlich Unmengen an Birke und Buche. Mal sehen, was die Förster dazu sagen, wenn ich scheinbar vergeblich versuche jeden Baum anzuzünden. :giggle:


    Und noch eine letzte Frage zu den Dachpilzen:
    Der definitiv fehlende Rettichgeruch bei Nr. 11 ist also auch kein Ausschlusskriterium für den Rehbraunen Dachpilz, oder?
    Wenn die ohne Mikro so schwierig sind, dann belasse ich das aber auf jeden Fall vorerst mal dabei.


    Viele Grüße
    Tom

    Hallo zusammen!


    Nach langer Dürreperiode konnte ich heute zwar noch keine Pilze zum Essen mit nach Hause tragen, dafür hab ich mir aber mal wieder die unbekannteren etwas genauer angesehen...


    Die einzigen essbaren die in nennenswerter Menge vorhanden waren, waren leider Stockschwämmchen.
    'Leider' weil ich mir da (mit ca. 99,5%) zu unsicher bin. Also gibt's eben kein Pilzgericht heute. :nana:


    Vielleicht könnt Ihr ja meine Funde bestätigen bzw. berichtigen.
    Gerade die Dachpilze (?) bringen mich zum Verzweifeln. Ich dachte immer es gibt da nur den 'Rehbraunen' :shy:
    Leider sind gerade bei denen die Fotos z.T. nicht brauchbar...



    Viele Grüße
    Tom



    1. Stockschwämmchen


    2. Zunderschwamm


    3. Schmetterlingstramete ?


    4. Ziegelroter Schwefelkopf (oder ist das doch der Rauchgraue?)


    5. Saitenstieliger Knoblauchschwindling (zumindest dem Geruch nach sollte er das sein)


    Jetzt wird's schwieriger - und leider auch etwas unscharf:
    6. Einen Dachpilz würde ich vermuten, vielleicht der Runzelige Dachpilz?
    Rettichgeruch war vorhanden, aber die Stielfarbe passt nicht zum Rehbraunen Dachpilz, oder?




    7. Birkenporling


    8. wieder Dachpilze...



    9. Sparriger (?) Schüppling


    10. Buchenschleimrübling


    11. wieder ein Dachpilz vermutlich, ich tendiere zum Grauen Dachpilz. (die anderen im Pareys wollen m.E. so gar nicht passen...)
    Der Geruch ist (zumindest für mich) unbedeutend, Huthaut nicht gerieft aber leicht überstehend


    12. Fichtenporling ?

    Hallo,


    ich denke Stefan hat Deine Frage schon richtig gelesen. ;)
    Du fragst ja nach bezügl. der Bestimmungen beim Ernten von Pilzen, das erweckt natürlich den Eindruck, dass Du die Pilze in möglichst großen Mengen sammeln und ggf. verkaufen möchtest.


    Egal, bei 2000 qm kann ich mir eh nicht vorstellen, dass da über längere Zeit so große Mengen an Steinpilzen zu sammeln sind...
    Das Grundstück nur wegen der Pilze zu kaufen (?) oder ggf. mehr dafür zu bezahlen, halte ich auf jeden Fall für übertrieben.


    Wenn Du sowieso überlegst das Grundstück zu kaufen, dann ist das natürlich umso besser, wenn Du auch noch Steinpilze ernten kannst.


    Viele Grüße
    Tom

    Hallo,


    ich hoffe ja auch, dass da jetzt mal etwas mehr an Pilzen zu finden ist, als die letzten Monate...
    Kommt aber wohl sehr auf die Region an, wo tatsächlich etwas Niederschlag gefallen ist. Der Boden ist auf jedenfall ganz schön ausgetrocknet. :(




    http://www.nid.bayern.de/niederschlag/kelheim?days=0
    (Der Link könnte für die Bayern/(bayrisch-)Schwaben unter euch ganz nützlich sein. Da sind auch einzelne Messstellen mit Niederschlagsverlauf zu finden.)



    Aber nach dem Regen der letzten beiden Tage bin ich zumindest (leicht) optimistisch!


    Von Einzelfunden mal abgesehen, konnte ich bisher nur zwei Krause Glucken und ein paar Schopftintlinge erbeuten.
    Das sollte sich vor dem Winter schon noch ändern! :/



    [hr]

    An Lichtungen und Graswegen hat es schon angefangen wie ich gestern Mittag feststellen durfte. Innen drin hat es aber noch nichts. Nebenbei hab ich im Wald meinen Freischwimmer gemacht. In wenigen Minuten war ich nass bis auf die Haut, voll erwischt worden. Die Heimfahrt dann nur mit der Unterhose bekleidet angetreten um das Auto nicht zu ruinieren.


    Gottseidank keine Polizeikontrolle und auch automatisches Garagentor. (Manche Dinge müssen die Nachbarn nun wirklich nicht sehen ) :D :D :D


    Ha, genau diese Situation hatte ich vorgestern! :D
    Hab aber trotzdem meine Schopftintlinge ins Trockene gebracht. :cool:


    Viele Grüße
    Tom

    Hallo,


    fü mich ist das schon auch einen Safranschirmling (CHLOROPHYLLUM OLIVIERI).
    (eine Verzehrfreigabe gibt's hier aber nicht!)


    Auch solltest Du bedenken, dass es da durchaus auch z.T. giftige Verwechslungspartner gibt, z.B. den Gartenriesenschirmling (CHLOROPHYLLUM BRUNNEUM).


    Vor allem auch die Stielbasis wären hier zur Bestimmung wohl hilfreich, also unsichere Pilze nie abschneiden sondern wenn möglich mit der ganzen Stielbasis aus dem Boden entnehmen.


    Hier noch ein paar Links die Dir vielleicht weiterhelfen können:
    http://www.pilzforum.eu/board/…rophyllum-olivieri--21365


    http://www.pilzforum.eu/board/…r-garten-safranschirmling
    http://www.pilzforum.eu/board/…r-garten-safranschirmling


    Viele Grüße
    Tom

    Hallo Oehrling,


    nöö, da hab ich nichts falsch verstanden! ;)


    Stefan hatte ja auch schon geschrieben, dass da ohne zu mikroskopieren nichts sicher zu sagen ist.
    Und für mich bleibt das damit auch weiterhin einfach ein little brown mushroom...


    Dennoch werde ich beim nächsten ähnlichen Fund jetzt wissen, dass es sich evtl. um einen Faserling handeln KÖNNTE. Und dank Pilzmel hab ich auch gleich im Kopf, dass es da einen gibt der P. microrhiza heißt.
    Und damit hab ich mein Pilzwissen schon wieder etwas erweitert. :cool:


    Vom Mikroskopieren sehe ich vorerst mal ab, es gibt noch Unmengen von Pilzen, die man makroskopisch bestimmen kann, welche ich aber noch lange nicht erkenne. Wenn ich zum Beispiel meine Funde zumindest mal grob in die Gattungen einteilen kann, dann sehen wir weiter. Das dauert wohl aber noch ein bis zwei Tage...


    Viele Grüße
    Tom

    Zitat


    Ja,


    ich sehe, dass mein Vorschlag doch nicht ganz ungesehen blieb. :)


    Gruß
    Falke


    ungesehen blieb der sicher nicht, ich hatte nur zwischenzeitlich ein paar Posts übersehen. :shy:


    Und dennoch bleibt das für mich ein Pilz, den ich vorerst im Wald nicht wieder zu bestimmen versuche. Eine grobe Einordnung genügt mir da. Es ist halt entweder ein Mikroskop und/oder viel Erfahrung nötig, um solche Pilze zu bestimmen.


    Ich bin ja bei den meisten Pilzen schon froh, wenn ich zumindest grob die Gattung bestimmen kann. ("kleiner brauner Pilz" IST doch die Gattung, oder? :D )


    Viele Grüße
    Tom

    Hui, scheinbar hat mein Pilz jetzt doch einen Namen! Danke Dir, Andreas! :)


    Nach Durchsicht der verschiedenen Faserlingsarten passt Psathyrella sehr gut, denk ich.


    Bei P. microrhiza macht mich nur stutzig, dass die radiale Riefung in allen Beschreibungen genannt wird bzw. auf Fotos zu sehen ist.
    Mein Pilz hatte die aber nicht (zumindest nicht auffällig, ich hätte das eher als radial gefasert beschrieben).
    Aber da hast Du mit Sicherheit mehr Erfahrung als ich...


    @Gregor: Zumindest bei der Sporenpulverfarbe bin ich mir nicht wirklich sicher...
    Ist das jetzt tatsächlich 'grau', oder kommt mir das so vor, weil einfach etwas wenig 'Material' da ist??


    Viele Grüße
    Tom

    Also für mich ist das SPP grau, und damit belass ich's dann auch.



    (links original, rechts Kontrast erhöht)


    Ich nenn ihn dann einfach "Blöder Pilz der seinen namen nicht sagen möchte" :nana:


    Danke euch allen! Ich hoffe mal, dass so langsam auch die mir bekannten Pilze wieder im Wald auftauchen, dann wird's nicht mehr so schwer...


    Viele Grüße
    Tom

    Hallo Stefan,


    der Heudüngerling sieht auf den ersten Blick meinem Fund recht ähnlich.


    Was mich etwas irritiert sind die bei meinem Fund relativ engstehenden Lamellen und die helle Stielbasis. Kann das bei einem Heudüngerling so vorkommen?


    Ach ja: Das Sporenpulver scheint wohl doch eher grau/schwarz (schwarzbraun?) zu sein. Das würde wohl auch für den Heudüngerling sprechen...

    Hallo zusammen,


    ich war mal wieder unterwegs, und da die Pilze bisher nur sehr spärlich zu sehen sind, hab ich mir mal was von den "kleinen Unbekannten" mitgenommen. Leider komm ich da nicht so recht weiter. Ich weiß schon, warum ich die normalerweise gar nicht erst beachte. :/


    Aber vielleicht könnt Ihr mir da ja weiterhelfen...


    Nun zum Pilz:



    Hut:


    2,5cm Durchmesser, keglig (?) mit leichtem Buckel, radialfasrig bzw. sogar leicht gerieft, trocken,
    beigefarben, in der Mitte gelblich, hygrophan, dünn, Huthaut leicht rissig, mit braunem (SPP?) Rand


    Lamellen:
    freistehend, engstehend, grau mit Zwischenlamellen,


    Sporenpulver:
    Abdruck ist in Arbeit, aber ziemlich sicher dunkel (braun?)...


    Stiel:
    7cm lang, 3mm Durchmesser, weiß mit gelblichen Verfärbungen, hohl, längsfasrig
    Stielbasis leicht verdickt


    Geruch:
    da erkenn ich leider nichts, auf jeden Fall sehr dezent...


    Fundort:
    Fichtenwald, an Wuchsstelle vermutlich Gartenabfälle, Mist, o.ä.


    Hab ich noch was vergessen?


    Bei meinen Recherchen bin ich auf den Weißen Mistpilz (http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Weissermistpilz.htm) gestossen, aber das wäre ja fast zu einfach. :/


    Danke schonmal für eure Hilfe!


    Tom

    Hallo Semme,


    ich bin mir bei Stockschwämmchen nie 100% sicher, darum lass ich von denen auch lieber die Finger weg.


    Aufgrund der gut zu erkennenden Schüppchen am Stiel würde ich die aber schon als Stockschwämmchen einordnen.


    Bin mal gespannt, was diejenigen dazu sagen, die sich wirklich auskennen :D


    Viele Grüße
    Tom


    EDIT: Es gab da mal ne tolle Gegenüberstellung von Stockschwämmchen und Gifthäubling, leider sind wohl die Bilder nicht mehr verfügbar... http://www.pilzforum.eu/board/…ling-vs-stockschwaemmchen

    Hallo Markus und Holger,


    zuerstmal, ja, der Fund war mehr als 400m ü. NN (ca. 430m), somit würde das also schon passen.


    Ich werde mal falls möglich am WE die Stelle nocheinmal aufsuchen und weitere Fotos anfertigen. Leider sind die Tage recht kurz und wie die Bilder bei Kunstlicht aussehen können sieht man ja oben am Schnittbild.


    Die Bilder die ich im Wald aufgenommen habe kommen von der Farbe her schon ganz gut hin, aber der Lilastich fehlt.
    Bei Pilzen mit diesen lila Farbtönen hab ich so meine Schwierigkeiten, die bekomme ich auch bei Tageslicht nicht annähernd farbecht hin. Hab das schonmal bei einem violetten Schleierling festgestellt. Der war auf den Bildern dann grau...:( Gibt's da nen Trick?


    Den Geruch kann ich leider nicht beschreiben, ich hab echt lange überlegt, weiß aber absolut nicht nach was der riecht. Liegt vielleicht an mir bzw. an mangelnder Übung. Beim Kokosmilchling habe ich den Geruch auch erst beschreiben können, als man mir gesagt hat, dass der nach Kokos riecht. Aber vielleicht find ich ja noch ein paar andere Testpersonen mit besserem Geruchssinn...


    Viele Grüße
    Tom

    Hallo Markus,


    super, danke Dir!
    Den wollt ich schon immer mal finden, darum hab ich ab Herbst immer die Buchenwälder in meiner Gegend abgeklappert. Und dann findet man den ohne Vorwarnung an einem Fichtenstumpf :D


    Viele Grüße
    Tom

    Hallo Alex,


    ganz genau: einfach ja sagen, nicken und weiter den Korb füllen ;)


    Aber ernsthaft, mit der Menge hätt ich auch nicht mehr gerechnet. Ich hätte bestimmt das fünffache heimtragen können, wenn ich gewollt hätte. Die waren einfach überall...


    Viele Grüße
    Tom

    Hallo zusammen,


    obwohl ja die Pilzsaison definitiv vorbei ist - wie ich mir von ein paar Spaziergängern hab sagen lassen :D - hab ich mich heute mal wieder in den Wald getraut. Und siehe da, es hat noch ein paar Pilze gegeben...



    Für mich interessant war aber vor allem der hier, den ich für einen Austernseitling halten würde. Wäre ein Erstfund für mich... Allerdings war der soweit ich das beurteilen würde an einem Nadelholz-/Fichtenstumpf zu finden.


    Durchmesser ca. 20cm
    Hut: grau-braun mit Lilastich; glatt bis speckig glänzend
    Stiel: Weiß, dick, dezentral
    Lamellen: Weiß-grau, dicht gedrängt, angeheftet, mit Zwischenlamellen
    Fleisch: Weiß, relativ zäh




    Liege ich da mit dem Austernseitling richtig?


    Danke & Viele Grüße
    Tom

    Hallo Chris,


    könnte das ein Stummelfüßchen sein?
    Ich hab die zwar bisher deutlich kleiner gefunden, aber vom Aussehen her hätte ich das trotzdem vermutet.


    Viele Grüße
    Tom
    ______
    Ok, Stefan war schneller (und präziser :D)

    Hallo Heidi,


    ich hab zwar selber noch nicht gerade viele Saftlinge gefunden, aber Tante Wiki hilft doch gerne weiter :D


    Die Arten der Gattung sind in der Regel Bewohner von Grasland, insbesondere werden nährstoffarme Wiesen und Weiden, Trockenrasen besiedelt, einige Arten besiedeln Hochmoore, Torfmoose oder Moospolster. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind die Saftlinge Saprobionten, eventuell auch Symbionten mit Pflanzen. Die meisten Arten sind auf besonders nährstoffarme, meist auch recht trockene Standorte spezialisierte Pilze, die empfindlich auf Nährstoffeinträge, intensive Beweidung und (insbesondere mineralische) Düngung reagieren und dann am betroffenen Standort meist aussterben. [http://de.wikipedia.org/wiki/Saftlinge]


    Mit viel Glück konnte ich auch an Wegrändern im Wald und auf Lichtungen Saftlinge finden...


    Ich müsste mich auch mal auf die Suche machen. Hab einige Magerrasen-Flächen hier in der Nähe, aber leider viel zu wenig Zeit um diese mal "abzugrasen" ;)


    Viele Grüße
    Tom

    So dann möchte ich hier auch mal meinen Senf dazugeben :)


    Extrem häufig hab ich dieses Jahr Trompetenpfifferlinge und auch Semmelstoppelpilze gefunden.


    Dank eines sehr großen Fundes war auch der Schwarzblauende Röhrling in nie dagewesener Menge vorhanden, allerdings nur an einem Fundort... Ob das also aussagekräftig ist?


    Vom Tintenfischpilz hab ich in einem Waldstück über 20 Fruchtkörper / Hexeneier gefunden. 8| Den kannte ich zuvor nur von Bildern...
    War aber auch ein Wald in welchem ich zuvor noch nie unterwegs war.
    Im selben Wald waren auch Unmengen von Lila Schleierlingen zu finden.


    Hallimasch, Perlpilz, Gallenröhrling, Goldröhrling und Fichtenreizker auch recht viele, aber das ist ja scheinbar nix besonderes...


    Gefehlt hat mir dieses Jahr v.a. der Parasol!


    Viele Grüße
    Tom