Hallo Hans,
hmm, ich schätze 402 g und spende 3 Chips fürs Adventrätsel.
Leckere Sammlung; so viele Sorten oder Arten oder wie war das noch mal genau?!
Grüßle
Heide
Hallo Hans,
hmm, ich schätze 402 g und spende 3 Chips fürs Adventrätsel.
Leckere Sammlung; so viele Sorten oder Arten oder wie war das noch mal genau?!
Grüßle
Heide
Danke für den Hinweis auf die gute Gegenüberstellung von Gerd. Schade, dass unser Foto nichts geworden ist, da hätte man den Vergleich der beiden mit den Fotos wirklich gut ergänzen können.
Grüßle
Heide
Danke für die Fotos und den Beitrag; wir haben auch schon öfter Stockschwämmchen und/oder Gifthäublinge gefunden, sind aber nicht sicher und haben sie lieber stehen lassen. Einen, zwei haben wir schon immer mal wieder mitgenommen, um uns die Merkmale genauer anzuschauen und einzuprägen. Aber wenn man dann im Wald davor steht, kommen doch wieder die Zweifel.
Hier im Forum gibt es noch einen Thread, wo sie sehr gut nebeneinandergestellt sind, trotzdem trau ich meinem Urteil nicht, denn die Ähnlichkeiten sind frappierend.
Vielleicht habe ich - bzw. wir: mein "Navi", also Mann (ohne ihn finde ich die "gemerkten" Stellen nie wieder:)) - mal nächstes Jahr Gelegenheit, mit einem erfahrenen Pilzsammler mitzugehen. Ich denke, so lernt man am meisten und gewinnt mit der Zeit auch Sicherheit im Erkennen und Bestimmen.
Grüßle
Heide
Hallo,
über den Fund am Samstag habe ich mich so gefreut, dass ich mich jetzt einfach mal traue, ihn hier einzustellen.
Erst leuchtete etwas Gelblich-Blaues zwischen den braunen Herbstblättern, das ich als Blauer Träuschling identifizierte.
... und dann ein paar Meter weiter unter einem halb ausgehöhlten Baumstumpf richtig süße Schlumpfmützchen.
2. Grünspan-Träuschling
Bei diesen war der Ring gut ausgeprägt, leider ist das entsprechende Foto nichts geworden.
Grüßle
Heide
Glückwunsch an die Gewinner!
Grüßle
Heide
Okay, nachdem ich das mit den Chips geblickt habe, werfe ich auch mal 3 davon in den Ring.
Mein Tipp: 428 g (450 g vor dem Trocknen, 22 g nach dem Trocknen).
Grüßle
Heide
Hallo Nobi,
danke. Huch, das können ja richtig Riesendinger werden!
Ich bin ja noch ganz grün hinter den Ohren, was Pilze betrifft. Als Kind bin ich mit meinem Vater zwar öfter sammeln gegangen, doch (bei) uns waren nur der Wiesenchampignon, der Pfeffermilchling, Pfifferlinge, Nelkenschwindling und Parasol bekannt, alles andere blieb im Wald oder auf der Wiese.
Es ist spannend, wie vielfältig Pilze sind, und inzwischen ist es mir (bzw. uns) gar nicht mehr so wichtig, ob sie essbar sind oder nicht, sondern mehr das Rätsel zu lösen, um was genau es sich handelt. Langsam, so Schritt für Schritt, kommen auch Erfolgserlebnisse. Das spornt an. Wenn bei den Wanderungen auch etwas für die Pfanne herausspringt, nehmen wir das natürlich mit, aber nur solche Pilze, die wir zu 100 % kennen und sicher sind.
Grüßle und schönen Sonntag
Heide
Danke für die Bestätigung, Oehrling. Im Portrait hier steht, dass sich die Huthaut nicht ablösen lässt, das ging bei diesem ganz leicht, deshalb meine Unsicherheit.
Geschmack testen lasse ich bleiben, wenn nach der ersten groben Einordnung auch stark giftige Gesellen infrage kommen.
Grüßle
Heide
Hallo zusammen,
diesen Pilz (es war eine Gruppe von sechs oder sieben) habe ich auf einer Wiese unter einer Birke gefunden. Er sieht schon etwas älter aus, doch ich wollte wissen, was es ist.
Also:
Fundort - Wiese unter Birke
Größe: gut 20 cm Durchmesser war der Größte, schokobraun,
Hut nass (da Regen) und glitschig, nachdem er getrocknet war - stellenweise glänzend, zum Teil fühlte er sich leicht samtig an, trichterförmige Vertiefung, aber nicht in der Mitte, Huthaut lässt sich ablösen
Lamellen: gelb-braun (weniger gelb, mehr braun, wahrscheinlich Alter), herablaufend, Druckstellen (auch am Stiel) dunkelbraun
Fleisch: gelb
Sporen: schokobraun
Stiel: braun (kann aber auch wegen Alter sein), unproportional kurz im Vergleich zur Größe des Hutes.
Ich habe mir die Portraits hier vom Kahlen Krempling und Großen Krempling durchgelesen, tippe auf letzteren. Was mich irritiert: Die Huthaut lässt sich schälen - siehe Foto. Ist es trotzdem der Große?
Grüßle und danke schon mal
Heide
PS: Sorry, Geruch vergessen: schön pilzig, Geschmack nicht getestet.
Danke, huperzia, für die Bestätigung.
... ein kleines Erfolgserlebnis!
Grüßle und schönen Abend
Heide
Hallo zusammen,
in den letzten Wochen seit meiner Anmeldung hier waren wir jedes Wochenende in den Wäldern unterwegs - überwiegend um zu fotografieren und Pilze bestimmen zu lernen. Wir haben richtig "angebissen", es ist faszinierend, was für Gebilde man im Wald findet, wenn man richtig hinguckt.
Gestern habe ich an einem Fahrradweg zwei Pilze gefunden, von denen ich einen nach langem Suchen und viel lesen fransigen Wulstling getauft habe. (Bei dem anderen muss ich noch ein bisschen "arbeiten", um ihn erst mal selbst zu bestimmen.)
Fundort: moosige Wiese, aber relativ frisch gemäht, am Wegrand unter einer Birke,
Geruch: hm, irgendwie kaum nach etwas, vor allem nicht nach Pilz, ganz leicht unangenehm, aber ich kann es nicht identifizieren
Geschmack: habe ich nicht probiert, ist mir noch zu riskant, da ich noch unsicher bin, ob es nicht doch eine giftige Art ist
Der Stiel ging noch tiefer in den Boden, ich hatte aber nichts dabei, um ihn auszubuddeln, und es regnete fürchterlich.
Die Exemplare sind noch ziemlich jung, es lag ein älteres Exemplar zwar da, war aber total zertrampelt. Die Pilze scheinen ziemlich groß zu werden, wenn ich die Pilzmasse bedenke, die da lag. Hoffentlich kann man einigermaßen was auf den Bildern erkennen. Die Kamera ist halt nur so ein 0815-Ding ...
Liege ich richtig? *gespannt wie Flitzebogen*
Grüßle und danke
Heide
Hallo zusammen,
ich wollte nur noch kurz Bescheid ( Kuschel) geben: Wir waren gestern noch einmal an der Stelle, leider waren die Pilze nicht mehr da und wir haben auch keine mehr im Umkreis gefunden. Entweder hat sie jemand gepflückt oder die Wildschweine haben sie gefuttert. Schade, die Nahaufnahme von den Lamellen muss also bis zum nächsten Fund warten. Wir werden die Stelle auf jeden Fall an den nächsten Wochenende noch aufsuchen, da in der Umgebung auch Pfifferlinge und Semmelstoppelpilze wachsen. Vielleicht schaffen wir ja doch noch ein Foto von den Lamellen ...
Grüßle und einen guten Wochenstart
Heide
Keine Bange, Mausmann, bevor wir nicht 100%-ig sicher sind, dass ein Pilz essbar ist, landet keiner in unserer Bratpfanne, dazu haben wir das Leben und unsere Gesundheit zu lieb. Notfalls haben wir hier Pilzsachverständige vor Ort. Danke aber für Deine Warnung; das hatte ich schon hier im Forum und sonst im Netz gelesen, dass er sehr leicht verwechselt werden kann, und auch erwähnt. Bei aller Begeisterung (es ist so ein schöner Pilz!) werden wir bestimmt nicht leichtsinnig und beschränken uns auf Pilze, die einwandfrei und ohne auch nur ein Quäntchen Unsicherheit bestimmt werden können.
Danke auch Dir, Kuschel, wenn wir ihn noch finden, werden wir die Lamellen fotografieren und hier einstellen.
Grüßle
Heide
Huch, das ging aber schnell! Danke für deine Einschätzung. Mal sehen, ob noch Gegenmeinungen kommen, sie soll ja leicht verwechselbar sein, habe ich gelesen. Die Stelle wollen wir auf jeden Fall am Wochenende nochmal aufsuchen und den Pilz näher angucken und untersuchen. Hier im Forum habe ich schon viel dazu gelernt.
Danke und Grüßle
Heide
Hallo zusammen,
wir sind absolute, aber begeisterte Pilz-Neulinge seit diesem Herbst und waren auch schon richtig erfolgreich beim Suchen: In unserer Gegend herrscht gerade Herbsttrompeten-Schwemme und es gibt so einige Semmelstoppelpilze - und da diese zwei Arten unverwechselbar sind, haben wir auch richtig gut und ohne Angst geschlemmt. Nun haben wir am letzten Wochenende einen tollen Pilz gefunden, aber leider nur zwei Fotos gemacht - ohne Unterseite und nicht durchgeschnitten - und leider auch nicht mitgenommen.
Bei der Suche im Netz bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe schon viel gestöbert (Hut ab, wirklich tolle Infos und Fotos hier!). Mag sich jemand unsere Fotos mal anschauen und seine Meinung dazu geben, ob es die Schleiereule sein könnte? Wir wollen am Wochenende auf jeden Fall noch mal hin und nachschauen, dann auch ggf. bessere Fotos machen.
Also, Fundort: Mischwald, überwiegend Buchen, ausgewachsene Pilzexemplare sind ziemlich groß, fast wie ein Frühstücksteller, sehr dicke Knolle. Geruch und Geschmack haben wir nicht probiert, das machen wir nächstes Mal, wenn wir sie noch finden.
Danke und Grüßle
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