27.12.2018: Nach Weihnachten sprießen die Pilze in Massen - Teil 4
Liebe Pilz-Freunde,
dies ist Teil 4 des Berichtes vom 27.12.2018.
Teil 1 findet Ihr hier
Teil 2 findet Ihr hier
Teil 3 findet Ihr hier
Und weiter geht's...
Fundnummer:
2018-12-27-1230
In letzter Zeit hat sich ja einiges getan bei der Artunterscheidung hier, was besseres als magnusiana hab ich bisher trotzdem nicht finden können, die Bestimmung sit aber sicher alles andere als endgültig.
Pustelpilz (Nectria cf. magnusiana)
auf Birken-Eckenscheibchen (Diatrypella favacea):
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Fundnummer: 2018-12-27-1302
Dann sogar ein Cortinarius... um diese Jahreszeit auch nicht so häufig
Morphologische Daten:
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im Nadelwald bei Fichte und
Kiefer auf
Nadelstreu bedeckter Erde
Fundzeit: 27.12.2018
Wuchsform:
2 Einzelexemplare
Hutform: jung glockig, alt kegelig
Huthaut:
braun,
radialfaserig, matt, nicht klebrig, nicht durchscheinend gestreift
Hutrand:
mit weißer Cortina besetzt
Hygrophanität:
ja
Haarschleier: weiß
Lamellen:
Flächen rötlich-braun, mit Zwischenlamellen,
entfernt stehend, bauchig
Lamellenschneiden: heller als die Lamellenflächen (cremebraun)
Lamellen-Stielübergang:
tief ausgebuchtet angewachsen
Fleisch:
Stiel und Hut innen wie außen gefärbt
Stiel:
rötlich-braun,
nach unten hin dunkler werdend,
weiß überfasert, gleichbleibend dick auf gesamter Länge, voll (nur oben hohl), etwas weicher aufgefüllt
Stielbasis:
rund, ohne Verdickung
Größe: Hutdurchmesser ca. 2,5 cm; Stiellänge ca. 3,5 cm, Stieldurchmesser ca. 4 mm
Sporenpulverfarbe: nicht getestet
Geruch: in den Lamellen fruchtig, im Fleisch eher pilzig, an der Stielbasis ganz leicht nach Rettich und Jodoform
Geschmack:
mild und pilzig
Exsikkat-Farben: zu grau ausblassend
Makrochemische Reaktionen:
KOH 40% auf Huthaut:
sofort schwarz
KOH 40% auf Stielrinde und im Stielfleisch:
etwas bräunlich dunkelnd
Mikroskopische Daten:
Sporen:
Form, Farbe und Struktur: siehe Bilder
Maße: 10,5-13×5,5-6,5 µm.
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Schlüsselung nach FN:
763 1 > 2 > 4 > 5 > 6 > subgen. Telamonia p. 826 > 827-1 > 2 >
3 > 827-4 > 5 > Key O, sect. Incrustati etc. p. 873 > 1 > 4 > 874-8 > 875-11 > 12 >
Cortinarius fusisporus (Sporen etwas breiter, sonst einwandfrei)
763 1 > 2 > 4 > 5 > 6 > subgen. Telamonia p. 826 > 827-1 > 2 >
3 > 827-4 > 5 > Key O, sect. Incrustati etc. p. 873 > 1 > 4 > 874-8 > 875-11 > 14 > 19 > 877-22 > 878-24 > Sackgasse
763 1 > 2 > 4 > 5 > 6 > subgen. Telamonia p. 826 > 827-1 > 2 >
3 > 827-4 > 5 > Key O, sect. Incrustati etc. p. 873 > 1 > 4 > 874-8 > 875-11 > 14 >
19 > 877-20 > 21 > Sackgasse
763 1 > 2 > 4 > 5 > 6 > subgen. Telamonia p. 826 > 827-1 > 2 >
3 > 827-4 > 5 > Key O, sect. Incrustati etc. p. 873 > 1 > 2 > 3 > Sackgasse
763 1 > 2 > 4 > 5 > 6 > subgen. Telamonia p. 826 > 827-1 > 2 >
3 > 827-4 > 5 > Key O, sect. Incrustati etc. p. 873 > 1 > 4 > 874-8 > 875-11 > 14 >
15 > 17 > Cortinarius violilamellatus --> passt nicht
763 1 > 2 > 4 > 5 > 6 > subgen. Telamonia p. 826 > 827-1 > 2 >
3 > Key K, sect. Obtusi p. 864 > 864-1 > 4 > 5 > 6 > Sackgasse
763 1 > 2 > 4 > 5 > 6 > subgen. Telamonia p. 826 > 827-1 > 2 >
3 > 7 > 8 > Key O, sect. Incrustati etc. p. 873 > Sackgasse
Dann heißt dieser winterliche Corit-Erstfund also:
Spindelsporiger Gürtelfuß (Cortinarius fusisporus):
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Fundnummer: 2018-12-27-1311
Zwischen Schnee und Eis:
Gemeiner Trompetenschnitzling (Tubaria furfuracea):
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Fundnummer: 2018-12-27-1319
Hier sieht mal mal wieder schön wie variabel das Pilzchen sein kann.
Dehnbarer Helmling (Mycena epipterygia):
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Fundnummer: 2018-12-27-1351
Optisch ebenso sehr schön wenn man genauer hin schaut:
Wilder Hausschwamm (Serpula himantioides):
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Fundnummer: 2018-12-27-1359
Kreisel-Drüsling (Exidia recisa)
Dieser Ast lag natürlich auf dem Boden wo er sich schlecht fotografieren ließ - deshalb hier mal aufgestellt:
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Fundnummer:
2018-12-27-1405
Und dieser Pilz macht heute den Abschluss:
Zinnoberroter Pustelpilz (Nectria cinnabarina s.str (HFF) & Tubercularia vulgaris (NFF)):
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Das war's für heute....
Wie immer freuen wir uns auf Eure Kommentare.
Beste Grüße
Dieter & Matthias
Beiträge von Schwammer-Dieter
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27.12.2018: Nach Weihnachten sprießen die Pilze in Massen - Teil 3
Liebe Pilz-Freunde,
dies ist Teil 3 des Berichtes vom 27.12.2018.
Teil 1 findet Ihr hier
Teil 2 findet Ihr hier
Teil 4 findet Ihr hier
Und weiter geht's...
Fundnummer: 2018-12-27-1114
Zusammenfließender Reibeisenpilz (Radulomyces confluens):
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Fundnummer: 2018-12-27-1128
Der darf natürlich bei keiner Wintertour fehlen, immer wieder schön anzusehen.
Flaumiger Zwergseitling (Resupinatus applicatus):
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Fundnummer: 2018-12-27-1141
Da der cinnabarina-Komplex erst vor einiger Zeit aufgespalten wurde, habe ich hier gleich einmal versucht, die Unterscheidung nachzuvollziehen, was bei zwei üppigen Funden auch gut gelungen ist. Genaueres dazu auch hier: Nectria cinnabarina genau betrachtet
Durch das Vorhandensein von je ca. 5% 2-fach und 3-fach septierten Sporen klar bestimmt. Nur diese eine Art aus dem cinnabarina-Komplex hat überhaupt 3-fach septierte Sporen.
Ulmen-Pustelpilz (Nectria nigrescens (HFF)& Tubercularia ulmea (NFF)):
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Fundnummer: 2018-12-27-1215
Starkriechender Körnchenschirmling (Cystoderma carcharias):
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Fundnummer: 2018-12-27-1219
Hier hatten wir von oben auf den ersten Blick auf was Besseres gehofft, aber der gelbliche Stiel nach unten hin verrät Strobilurus eigentlich schon. Trotzdem mikroskopiert und es kam auch nichts anderes heraus.
Fichtenzapfenrübling (Strobilurus esculentus):
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Weiter zum Teil 4 -
27.12.2018: Nach Weihnachten sprießen die Pilze in Massen - Teil 2
Liebe Pilz-Freunde,
dies ist Teil 2 des Berichtes vom 27.12.2018.
Teil 1 findet Ihr hier
Teil 3 findet Ihr hier
Teil 4 findet Ihr hier
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Fundnummer: 2018-12-27-1032
Würde ich Clitocybe sp. nennen. Sehr wenig Sporen, nur drei Stück, davon eine fotografierbar, keine Zystiden oder sonstige auffällige Merkmale. HDS nicht inkriustiert, Schnallen hin und wieder vorhanden.
Hier werden wir noch eine genetische Analyse dazu machen - dann wissen wir vielleicht etwas mehr.
Trichterling (Clitocybe spec.):
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Fundnummer: 2018-12-27-1043
Für mich ein Erstfund...
Erlenzapfen-Kurzhaarbecherchen (Calycina alniella):
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Fundnummer: 2018-12-27-1058
Adlerfarn-Fleckenpilz (Rhopographus filicinus):
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Fundnummer: 2018-12-27-1105
Hier an Pappelholz. Interessant, dass die Hyphodiscus-Fund hier in der Region mehrheitlich inamyloid sind. Nur ein einziges Mal hatte ich die amyloide Variante oder Art, was hier alles eigenständig ist, ist noch nicht ganz raus.
Rotholz-Staubhaarbecherchen (Hyphodiscus hymeniophilus):
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Fundnummer: 2018-12-27-1112
Zitronengelbes Reisigbecherchen (Bisporella citrina):
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Weiter zum Teil 3 -
27.12.2018: Nach Weihnachten sprießen die Pilze in Massen - Teil 1
Liebe Pilz-Freunde,
was will man nach Weihnachten schon anderes machen außer Pilze anschauen gehen?
Also machten sind ich und Matthias wieder auf den Weg und weil es richtig feucht war gab es auch massenhaft Pilze.
Die schönsten haben wir wieder für Euch zusammen gestellt. Viel Spaß...
Wegen der Menge müssen wir diesen Bericht diesmal auf 4 Teile aufteilen.
Teil 2 findet Ihr hier
Teil 3 findet Ihr hier
Teil 4 findet Ihr hier
Wir schreiben den Bericht wieder zusammen.
Wie immer: Meine Texte sind schwarz, Matthias' Texte sind grün.
Meine Bilder sind mit einem schwarzen ☻, Matthias' Bilder sind mit einem grünen☻gekennzeichnet.
Fundnummer: 2018-12-27-0913
Die ersten beiden Funde - Flechtenparasiten - leuchteten uns in ihren tollen Farben an.
Rosa Kissenpilz (Illosporiopsis christiansenii) auf cf. Schwielenflechte (Physcia spec.):
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Fundnummer: 2018-12-27-0922
...und der zweite davon:
Rosa Flechtenparasit (Marchandiomyces aurantiacus) auf cf. Schwielenflechte (Physcia spec.):
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Fundnummer: 2018-12-27-0937
Keulensporiges Höhlenbecherchen (Karstenia rhopaloides):
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Fundnummer: 2018-12-27-0943
Mittlerweile hab ich ja schon einige Mollisien untersucht, diese ist demnach die dritthäufigste Art bei uns. M. olivaceocinerea rangiert auf Platz zwei und unangefochten Nr. 1 ist lividofusca. Hier sind manche Sporen aus heutiger Sicht auch schon wieder etwas groß für cinerea, aber lasse das mal so stehen.
Aschgraues Weichbecherchen (Mollisia cinerea):
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Fundnummer: 2018-12-27-0949
Habe ich früher überhaupt nicht gefunden, hier nun schon wieder ein neuer Standort an einem Feldrand. Obwohl bei uns sauerer Boden vorherrscht, ist die Art hier keineswegs selten.
Zitzen-Haarschwindling (Crinipellis stipitaria):
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Fundnummer: 2018-12-27-0957
Hab ich auch im Garten - ist an Rosen-Totholz recht zuverlässig zu finden, so auch hier.
Rosen-Weichbecherchen (Mollisia rosae):
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Fundnummer: 2018-12-27-1006
Ein Klassiker an Pappelästen - hier mit einigen schönen Flechten zusammen, die ich aber damals nicht näher angeschaut habe. Vermutlich Lecidella elaeochroma und Lecanora sp. In der Mitte unten auf dem ersten Bild könnte noch eine Caloplaca cf pyracea neben der Lecanora sein. Die große gelbe Xanthoria parietina ist so oder so eindeutig.
Unförmiger Kernpilz (Valsa nivea):
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Weiter zum Teil 2 -
Hallo,
kein echter Pilz. Es handelt sich um myzelbildende Bakterien (Streptomyces zum beispiel auch solche).
Diese hielt man eine Zeit lang für Pilze und gab ihnen wie andere Actinomycetaceae die deutsche Bezeichnung „Strahlenpilze“.
Quasi wie "Schleimpilze"...
Ich korrigiere den Text oben.
Beste Grüße
Dieter
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Hallo Pilzfreunde,
Fundnummer: 2015-06-30-1914 ist nun auch geknackt.
Die Bestimmung des Fundes machte ich knapp 5 Jahre später im März 2020. Tja, Zeitmangel ist eben Zeitmangel.
Bei diesem Fund handelt es sich um einen Aktinomyceten. Aktinomyceten sind Strahlenpilze, die zu den Bakterien gehören.
Die Erle, also Alnus besitzt diese Strahlenpilze als Symbionten. Der Pilz dringt in die Wurzeln ein und verursacht die Bildung von Wurzelknollen. Diese sind zwar nur klein, also so ca. 1-3 mm, aber sitzen häufig so dicht beieinander, dass ein 1-5 cm. Gebilde entsteht. Der Pilz kann Stickstoff der Luft binden und ihn für die Erle nutzbar machen. Ist das nicht toll Pilzfreunde?
Beste Grüße
Dieter
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OK Dank Pablo,
dann werden wir das das nächste mal tun.
Beste Grüße
Dieter -
09.09.2018: Auf Kohle, im Wald und auf der Wiese - Teil 2
Liebe Pilz-Freunde,
dies ist Teil 2 des Berichtes vom 09.09.2018.
Teil 1 findet Ihr hier
Fundnummer: 2018-09-09-1412
Wir rätselten, ob Dunkel- oder Hellsporer: Völlig unreif, nach den Zystiden will das aber wohl tatsächlich ne Psathyrella werden.
Faserling (Psathyrella spec.) unreif:
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Fundnummer: 2018-09-09-1424
Diese Art haben wir schon öfter vorgestellt:
Schwarzscheibiges Samthäubchen (Conocybe echinata):
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Fundnummer: 2018-09-09-1433
Ebenso schon von uns vorgestellt:
Rotleuchtender Kissenbecherling (Pulvinula convexella):
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Fundnummer: 2018-09-09-1436
Die fette Basalscheibe ließ schon vor Ort einen Verdacht aufkommen, der sich bestätigte.
Rinden-Postament-Helmling (Mycena stylobates):
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Fundnummer: 2018-09-09-1453
Kugelsporiges Stummelfüßchen (Crepidotus cesatii).
Dies ist das schönste Bild der Art, welches ich bislang machen konnte:
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Wir kamen auf einer Wiese an. Auch dort gab es einiges zu sehen...
Fundnummer: 2018-09-09-1508
Langstieliger Düngerling (Panaeolus acuminatus):
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Sporen:
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Cheilozystiden:
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Fundnummer: 2018-09-09-1516
Wir fanden diesen in erstaunlicher Variabilität auf einer Wiese. Selbst die Sporen variieren ziemlich stark, es könnte sich dabei also gut um eine Sammelart handeln.
Heudüngerling (Panaeolus foenisecii):
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Dieter bei der Arbeit
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Sporen:
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Hier die Sporen vom Pilz vom 2. Standort:
Man sieht schön, dass die Sporen auf dem ersten Bild von foenisecii deutlich kürzer sind als die auf dem zweiten:
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Den Abschluss der Tour machte:
Fundnummer: 2018-09-09-1521
Auch sehr häufig bei uns, aber ich habe diese Art noch nie fotografiert. Dieser Pilz ist stark psychoaktiv und darf deshalb in Deutschland nicht gesammelt werden.
Spitzkegeliger Kahlkopf (Psilocybe semilanceata):
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Als kleiner Nachtisch noch ein Pilz, den ich ein paar Tage später fand und noch nie fotografiert habe.
Paniert ein wahrer Leckerbissen!
Fundnummer: 2018-09-22-1654
Riesenbovist (Calvatia gigantea):
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Das war's für heute....
Und wieder freuen wir uns auf Eure Kommentare.
Beste Grüße
Dieter & Matthias -
09.09.2018: Auf Kohle, im Wald und auf der Wiese - Teil 1
Liebe Pilz-Freunde,
heute planten ich und Matthias eine kurze Tour nach dem Regen. Diese führte uns zunächst auf 2 Brandstellen, dann in den Wald und auf eine Wiese.
Seht Auch an was wir alles fanden. Viel Spaß...
Wegen der Menge müssen wir diesen Bericht diesmal auf 2 Teile aufteilen.
Teil 2 findet Ihr hier
Wir schreiben den Bericht wieder zusammen.
Wie immer: Meine Texte sind schwarz, Matthias' Texte sind grün.
Meine Bilder sind mit einem schwarzen ☻, Matthias' Bilder sind mit einem grünen☻gekennzeichnet.
Fundnummer: 2018-09-09-0935
Die Hasenpfote (Coprinopsis lagopus) - eigentlich "agg." da hier phylogenetisch bereits klar wurde dass in der Klade einige Arten stecken müssen:
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Fundnummer: 2018-09-09-0947
Auf Kohle fand sich diese Parasola. Ein Erstfund für mich.
Sie ist mal nicht der übliche Standard, sondern P. kuehneri (aber auch nicht wirklich selten).
Kleinsporiger Scheibchentintling (Parasola kuehneri):
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Fundnummer: 2018-09-09-1003
Das ist bislang tatsächlich der einzige Brandstellen-spezifische Basidiomycet, den wir bei uns gefunden haben. Auch Ascomyceten sind kaum zu finden, hier war außer der Coprinopsis auch keine weitere Art präsent.
Ein weiterer sehr erfreulicher Erstfund für mich.
Kleiner Kohlentintling (Coprinopsis gonophylla):
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Sporen:
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Pleurozystiden & Sporen:
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Pleurozystide:
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Fundnummer: 2018-09-09-1314
Nach den Zystiden und Sporen ist dies die die var. sordescens.
Mit dieser Varietät haben wir nun alle drei Varietäten der Art gefunden.
Und ein weiterer ein Erstfund für mich.
Schwachgestreiftes Samthäubchen (Conocybe juniana var. sordescens):
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Fundnummer: 2018-09-09-1340
Ein erfreulicher Fund, wobei der nicht allzu selten ist, jedenfalls bei uns nicht.
Wie sollte es anders sein: Ein weiterer ein Erstfund für mich.
Blassblättriger Räsling (Clitopilus hobsonii):
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Wir fuhren weiter in ein nahe gelegenes Nadelwaldgebiet.
Auch hier gab es was zu sehen...
Fundnummer: 2018-09-09-1353
Rötliche Wurzeltrüffel (Rhizopogon roseolus):
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Fundnummer: 2018-09-09-1402
Dieser Pilz wurde bereits hier im Forum behandelt: Gelbe Pünktchen an Kiefernnadeln
Zotto schrieb mir dazu folgendes:
"Das Gelbe sollte "Orbilia" succinea (= Pseudocenangium succineum) sein, wie es im Herbar Fuckel liegt [...]. Ich hatte hiervon noch keine Fotodoku, aber von was Ähnlichem mit grauen aber auch mal gelblichen Sporodochien, die gerne schöne lange Randzähne haben, was dann Xiambola mirabilis heißt. Das ganze ist ein ungelöster Komplex, zu dem ich etliche Bilder im Verzeichnis Calycina (Antinoa-like)/fumosella habe. Xiambola scheint die Nebenfruchtform von Allophylaria fumosella zu sein. man sollte da mal Sequenzen gewinnen, ich denke anders kommt man kaum dahinter, was zusammenmgehört und wie die Gattungsproblematik zu lösen wäre."
Sowohl die Gattungen Orbilia als auch Pseudocenangium sind hier offensichtlich sehr fehl am Platz, weswegen ich das jetzt mit provisorischer Gattungszugehörigkeit als "Xiambola succinea nom. prov." bezeichne.
Bernsteinfarbenes Kiefernnadel-Knopfbecherchen (Xiambola succinea nom. prov.):
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Weiter zum Teil 2 -
Hallo zusammen,
für die Risspilz-Freunde:
Fundnummer: 2016-09-30-1532 ist nun geknackt.
Hier half uns Ditte mit der Bestimmung. Es handelt sich um den
Struppigen Feuchtstellen-Risspilz (Inocybe lacera var. helobia).
(Deutscher Name ist frei ausgedacht anhand der griechischen Bedeutung "helos" = feuchte Wiese, sumpfige Niederung und "bios" =Leben)Beste Grüße
Dieter
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Hallo Nobi,
Über Coprinellus heterosetulosus haben wir auch hier schon mal berichtet und die Skleros gezeigt:
Die Fladen-, Totholz-, Granitstein- und Wasserholz- Pilznerd-Megatour - Teil 3
Über Coprinellus cordispora könnte durchaus sein. Über diesen haben wir hier schon mal berichtet:
Die Fladen-, Totholz-, Granitstein- und Wasserholz- Pilznerd-Megatour - Teil 5
Beste Grüße
Dieter
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Danke Claudia...
Wie immer haben wir Spaß und Mühe miteinander verbunden...
Beste Grüße
Dieter
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Hallo, ihr Beiden!
Tolle Sammlung - und wie gewohnt phänomenal abgebildet. Hier wie in den anderen 3 Beiträgen.
Bemerkenswert knubbelige Peniophora incarnata hier. Muss zwar erstmal nichts heißen, aber falls das Substrat Erle sein sollte, könnte die interessant werden.LG; Pablo.
Hi Pablo,
ja, das Substrat könnte sehr gut Erle sein, denn genau dort sins außer Nadelbäumen hauptsächlich Erlen.
Kannst Du mir verraten was Du vermutest?
Da ich diesen nur makroskopisch "bestimmt" habe kann das durchaus eine Fehlbestimmung sein.
Oha - und ich sehe:
Peniophora erikssonii (Kornatka Erikssonova)Tja... geht denn da überhaupt makroskopisch was?
Beste Grüße
Dieter
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01.09.2018: Pilzfeuerwerk nach dem Regen - Teil 4
Liebe Pilz-Freunde,
dies ist Teil 4 des Berichtes vom 01.09.2018.
Teil 1 findet Ihr hier
Teil 2 findet Ihr hier
Teil 3 findet Ihr hier
Und weiter geht's...
Fundnummer: 2018-09-01-1417
Am Pferdapfel gab noch eine weitere, einzelne unbestimmte Art, mit flockigem Velum die wegen der Wackeligkeit kaum zu fotografieren war und auch unbestimmt blieb.
Tintling (Coprinellus spec.):
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Fundnummer: 2018-09-01-1430
Der hier darf natürlich an keinem Pferdeapfel in entsprechendem Zustand fehlen.
Rundsporiger Pillenwerfer (Pilobolus oedipus):
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Fundnummer: 2018-09-01-1441
Morphologische Daten:
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im feuchten Moos im Nadelwald
Fundzeit: 01.09.2018
Wuchsform: einzeln
Hutform: glockig
Huthaut: Zentrum braun, nach außen hin beige werdend, haar-faserig, Entrum haarig
Hygrophanität: nicht beobachtet
Hutrand: ohne Besonderheiten
Lamellen: weiß, bogenförmmig
Lamellenschneiden: ohne Besonderheiten
Lamellen-Stielübergang: herablaufend
Fleisch: ohne Besonderheiten
Stiel: hellbraun, fast kahl glatt und minimal befasert, längsfaserig
Stielbasis: ohne Besonderheiten
Größe: Hutdurchmesser ca. 5 mm, Stiellänge ca. 2 cm, Stieldurchmesser ca. 1 mm
Sporenpulverfarbe: nicht festgestellt
Geruch: neutral
Geschmack: nicht probiert
Da wir nicht weiter kamen mit der Bestimmung half uns bei der Eingrenzung der Art Machiel Noordeloos weiter.
Er konnte uns jedoch auch nur sagen, dass es sich bei dem Fund evtl. um Entoloma tenellum oder einer dieser Art nahe stehenden Art handelt. Hier ist inzwischen molekular nachgewiesen, dass es mehrere Arten in dem Umfeld gibt.
Evtl. der Dunkle Zwerg-Glöckling (Entoloma cf. tenellum):
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Die HDS:
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Die Sporen:
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Ich habe leider kein Bild der Kaulozystiden, es sind aber auf jeden Fall welche vorhanden. An Schnallen war keine eindeutige zu finden. Ebenso gibt es keine Pleurozystiden. Und die Cheilos sind ziemlich spärlich, daher hab ich so viele Präparate gebraucht, bis ich davon irgendwie brauchbare Fotos hatte.
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Fundnummer: 2018-09-01-1450
Rosshaar-Blasssporrübling (Gymnopus androsaceus):
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Fundnummer: 2018-09-01-1452
Und zum Abschluss noch einmal das
Scharlachrote Knopfbecherchen (Orbilia eucalypti):
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Das war's für heute....
Und wieder freuen wir uns auf Eure Kommentare.
Beste Grüße
Dieter & Matthias -
01.09.2018: Pilzfeuerwerk nach dem Regen - Teil 3
Liebe Pilz-Freunde,
dies ist Teil 3 des Berichtes vom 01.09.2018.
Teil 1 findet Ihr hier
Teil 2 findet Ihr hier
Teil 4 findet Ihr hier
Und weiter geht's...
Fundnummer: 2018-09-01-1229
Die kleinsporige Form von Conocybe brachypodii; mikroskopisch sieht das Ding besonders was die Zystiden angeht ganz anders aus als die echinata, gehört aber beides zur Sektion Conocybe mit überwiegend oder ausschließlich lecythiformen Kaulos.
Gesägtblättriges Samthäubchen - kleinsporige Form (Conocybe brachypodii):
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Fundnummer: 2018-09-01-1239
Weißmilchender Helmling (Mycena galopus):
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Fundnummer: 2018-09-01-1250
Feuerschüppling (Pholiota flammans):
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Fundnummer: 2018-09-01-1304
Aspergillus sp., weiter kommt man da nicht und von der Gattung halte ich auch lieber Abstand, solange ich nicht weiß, mit welcher Art ich es zu tun habe.
Gießkannenschimmel-Art (Aspergillus sp) an Hund:
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Fundnummer: 2018-09-01-1309
Da wir obscurisporus/purpureus/validus nicht abgrenzen bzw. unterscheiden (da wohl noch nicht so eindeutig klar), bleibt dieser einfach so als Paxillus involutus stehen. Für Interessierte: Nähere Beiträge zu den Arten sind im pilzforum.eu zu finden.
Kahler Krempling (Paxillus involutus):
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Fundnummer: 2018-09-01-1344
Hier direkt neben einem kleinen Bachlauf. Hätte ich makroskopisch nicht für conferendum gehalten.
Kreuzsporiger Rötling (Entoloma conferendum):
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Die Sporen:
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Fundnummer: 2018-09-01-1416
Diese Winzlinge fanden wir an dem Tag auf fast jedem Pferdeapfel, der am Weg rumlag.
Bei der Gelegenheit machen wir natürlich ausgiebig Bilder davon.
Hier eine Bilderfolge von ganz jung bis ganz alt...
Verschiedenhaariger Tintling (Coprinellus heterosetulosus):
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Weiter zum Teil 4 -
01.09.2018: Pilzfeuerwerk nach dem Regen - Teil 2
Liebe Pilz-Freunde,
dies ist Teil 2 des Berichtes vom 01.09.2018.
Teil 1 findet Ihr hier
Teil 3 findet Ihr hier
Teil 4 findet Ihr hier
Und weiter geht's...
Fundnummer: 2018-09-01-1123
Die dicke Steinschicht am Bachufer störte ihn nicht.
Olivbrauner Erlen-Milchling (Lactarius obscuratus s.str.):
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Hier sieht man schön den oliven Schimmer:
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Fundnummer: 2018-09-01-1128
Ständig zu finden, aber selten fotografiert...
Knopfstielrübling (Gymnopus confluens):
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Fundnummer: 2018-09-01-1132EDIT:
Fleischroter Zystidenrindenpilz (Peniophora incarnata)
EDIT: Wahrscheinlich handelt es sich um den Erlen-Zystidenrindenpilz (Peniophora cf. erikssonii):
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Optisch immer wieder schön:
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Fundnummer: 2018-09-01-1137
Das Geld lag fast auf der Straße (hier am Wegesrand)
Gestreifter Teuerling (Cyathus striatus):
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Fundnummer: 2018-09-01-1144
Geschmückter Helming (Mycena amicta):
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Fundnummer: 2018-09-01-1146
Großfrüchtiger Jochschimmel (Syzygites megalocarpus) an Flockenstieliger Hexenröhrling (Neoboletus luridiformis):
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Beim nächsten Fund hoffe ich hiervon ein Mikmak machen zu können.
Der Pilz ist optisch wirklich interessant:
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Fundnummer: 2018-09-01-1208
Nicht näher untersucht, deshalb nur "cf.".
Wahrscheinlich der Rinden-Postament-Helmling (Mycena cf. stylobates):
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Fundnummer: 2018-09-01-1210
Der Dauerbrenner...
Brennender Rübling (Gymnopus peronatus):
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Fundnummer: 2018-09-01-1225
Durch die dunkle Scheibe am Hut oft makroskopisch vorbestimmbar.
Schwarzscheibiges Samthäubchen (Conocybe echinata):
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Cheilozystiden:
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Cheilozystiden in KOH:
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Kaulozystiden:
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Sporen in Wasser:
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Sporen in KOH:
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Weiter zum Teil 3 -
01.09.2018: Pilzfeuerwerk nach dem Regen - Teil 1
Liebe Pilz-Freunde,
nachdem es endlich mal geregnet hatte, planten ich und Matthias eine Tour in einem uns bereits bekannten Mischwald-Gebiet.
Es fanden sich wieder viele Schönheiten, Bekanntes und Unbekanntes aus dem Groß- und Kleinpilz-Reich.
Schaut Euch an was es zu sehen gab...
Wegen der Menge müssen wir diesen Bericht diesmal auf 4 Teile aufteilen.
Teil 2 findet Ihr hier
Teil 3 findet Ihr hier
Teil 4 findet Ihr hier
Wir schreiben den Bericht wieder zusammen.
Wie immer: Meine Texte sind schwarz, Matthias' Texte sind grün.
Meine Bilder sind mit einem schwarzen ☻, Matthias' Bilder sind mit einem grünen☻gekennzeichnet.
Fundnummer: 2018-09-01-0953
Diese pelzigen Freunde waren die ersten Fotomodels...
Kugelsporiges Stummelfüßchen (Crepidotus cesatii):
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Fundnummer: 2018-09-01-1001
Diesen Rindenpilz kann ich nicht deuten. Hat Hyphen von Botryobasidium, aber keine Sporen oder Basidien zu finden. Dann Zystiden, die dazu gar nicht passen wollen und riesige Seten, von denen ich mir nicht sicher bin, ob die zum Rindenpilz oder einem Hyphomyceten gehören. Jedenfalls wächst da einiges durcheinander.
Rindenpilz(e) unbestimmbar:
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Fundnummer: 2018-09-01-1012
Kompliziert von minuta abzugrenzen, aber da das Capillitium relativ leicht vom Becher abzulösen ist und bei Reife wuselig expandiert (war spärlich zu sehen), sollte das eindeutig sein.
Sienabrauner Kelchstäubling (Arcyria incarnata) und Scharlachrotes Knopfbecherchen (Orbilia eucalypti):
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Capillitium:
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Sporen + Capillitium:
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Fundnummer: 2018-09-01-1013
Die Art wächst gerne an Standorten, die häufig austrocknen, wie ansitzenden, entrindeten Ästen, aber auch an feuchteren Standorten. Findet man auffällig oft, wenn man Orbilien sucht. Ähnlich häufig ist C. semi-immersa, dennoch liegt pilosella in meiner Statistik noch deutlich davor.
Viergeteilsporiger Kernpilz (Capronia pilosella):
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Die Asci:
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Fundnummer: 2018-09-01-1021
Die Art ist hier im weiten Sinn zu verstehen, da ich hier nicht mikroskopisch gegen die wohl viel häufigere confusa abgegrenzt habe.
Rasiges Hängebecherchen (Cyphellopsis anomala s.l.):
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Fundnummer: 2018-09-01-1038
Die Art hatte ein sehr gutes Jahr, offenbar scheint sie Trockenphasen mit anschließendem ergiebigem Niederschlag zu mögen.
Gemeiner Wiesenchampignon (Agaricus campestris):
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Fundnummer: 2018-09-01-1046
An Löwenzahn fand sich diese
Mehltau-Art (Podosphaera erigerontis-canadensis):
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Sie macht erst mikroskopisch richtig etwas her:
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Fundnummer: 2018-09-01-1057
Wie immer häufig in diesem Gebiet zu finden:
Kahler Erlenschnitzling (Naucoria scolecina):
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Fundnummer: 2018-09-01-1101
Geselliger Borstling (Trichophaea gregaria):
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Fundnummer: 2018-09-01-1105
Obwohl die Art nicht so sehr bekannt ist, findet man sie immer wieder, wenn man gezielt Mycenas anschaut.
Gelbschneidiger Helmling (Mycena citrinomarginata):
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Man beachte die farbliche Variabilität:
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Fundnummer: 2018-09-01-1121
Und auch dieser Schnitzling ist hier häufig:
Honiggelber Erlenschitzling (Naucoria escharioides):
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Weiter zum Teil 2 -
16.06.2018: Ein paar wunderbare Erstfunde trotz Trockenheit - Teil 2
Liebe Pilz-Freunde,
dies ist Teil 2 des Berichtes vom 16.06.2018.
Teil 1 findet Ihr hier
Und weiter geht's...
Fundnummer: 2018-06-16-1202
Und am Mauerlattich (Mycelis muralis):
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...den Lattichrost (Puccinia chondrillae):
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Sporen:
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Fundnummer: 2018-06-16-1324
Wie so oft war wieder da - der Gerandetknollige Risspilz (Inocybe mixtilis):
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Wir fuhren nach Hause. Mattias musste mir aber noch etwas im Garten zeigen - und das war außerordentlich schön!
Fundnummer: 2018-06-16-1436
Eines der schönsten Samthäubchen, die ich kenne. Wuchs hier bei mir im Garten in einem Blumenbeet in größeren Mengen.
Die Art kann man wenn die typische Färbung noch frisch zu sehen ist makroskopisch bestimmen. Ein weiterer guter makroskopischer Hinweis ist die lange Wurzel im Boden.
Auch für mich der schönste Erstfund heute... ganz toll!
Wir beginnen mit dem jüngsten Exemplar und arbeiten uns bis "ganz alt" durch...
Fleischrotes Samthäubchen (Conocybe incarnata):
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Fundnummer: 2018-06-16-1448
Den Abschluss machte der Topfteuerling (Cyathus olla):
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Das war's für heute....
Und wie immer freuen wir uns auf Eure Kommentare.
Beste Grüße
Dieter & Matthias -
16.06.2018: Ein paar wunderbare Erstfunde trotz Trockenheit - Teil 1
Liebe Pilz-Freunde,
die letzten Tage war es recht trocken. Deshalb wussten ich und Matthias bereits dass heute nicht all zu viel los sein wird.
Wir machten uns auf den Weg in ein Nadelwaldgebiet. Und es ließ sich doch einiges finden - sogar ein paar Erstfunde waren dabei.
Kommt mit uns und schaut Euch an was zu finden war...
Wegen der Menge müssen wir diesen Bericht diesmal auf 2 Teile aufteilen.
Teil 2 findet Ihr hier
Wir schreiben den Bericht wieder zusammen.
Wie immer: Meine Texte sind schwarz, Matthias' Texte sind grün.
Meine Bilder sind mit einem schwarzen ☻, Matthias' Bilder sind mit einem grünen☻gekennzeichnet.
Fundnummer: 2018-06-16-0942
Auch in Wäldern, die man seit Jahren kennt, gibt es immer wieder was neues. Bestes Beispiel dieser graue Kandidat hier, dessen Namen ich erst zu Hause eindeutig herausgefunden habe. Hat aber trotzdem guten Wiedererkennungswert. Leider mikroskopisch nur sehr wenig Sporen, daher hat sich eine Komplett-Doku nicht gelohnt.
Auch für mich ein grandioser Ersfund.
Gestreifter Nabeling (Gerronema strombodes):
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Die jungen Exemplare sehen so aus:
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Mikrofoto der HDS:
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Fundnummer: 2018-06-16-1020
Aus einem Bach hab ich tatsächlich 'nen aquatischen Pyreno gezogen: Trematosphaeria hydrela, hat mit die geilsten Sporen, die es gibt.
Eigentlich ja recht häufig in Bächen, aber das war hier tatsächlich mein Erstfund, daher war die Freunde natürlich groß.
Die Sporen von Trematosphaeria hydrela:
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Fundnummer: 2018-06-16-1038
Hier hätte ich auf was "besseres" gehofft, aber es war mal wieder Coprinellus impatiens.
Coprinellus impatiens vermuteten wir aber schon vor Ort.
Graublättriger Tintling (Coprinellus impatiens):
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Fundnummer: 2018-06-16-1145
Immer wieder unwiderstehlich, auch wenn ich schon zig Bilder habe.
Grünschneidiger Helmling (Mycena viridimarginata):
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Auch Rostpilze gab es natürlich in Massen. Hier 2 davon...
Fundnummer: 2018-06-16-1158
Am Fuchsschen Greiskraut (Senecio ovatus):
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...gab es den Greiskrautrost (Puccinia senecionis) zu bestaunen.
Das Schwarze auf dem Rostpilz ist ebenso ein Pilz, allerdings ein Cladosporium, also jenseits meiner Bestimmungsmöglichkeiten.☻
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Hallo,
sehe ich genau wie Karl. Wenn es in Richtung Hasenpfote geht, ist zu erwähnen, dass "Hasenpfote Aggregat" mehrere noch unbeschriebene Arten oder Varietäten enthält. Näheres dazu folgt in einem zukünftigen Artikel.
Beste Grüße
Dieter
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Hallo,
Danke Euch allen.
> Und wenn ich mal eine Bitte anmerken dürfte - dem Grünschneidigen Helmling hätte ich jetzt gern mal unters Röckchen geschaut. Gibts da vielleicht noch ein vergessenes Foto in Eurem Fundus?
Na klar Claudia, farbige Schneiden habe ich was im Programm ;-):
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Beste Grüße
Dieter -
Hier kann man zur Entspannung mal ein bisschen mehr über diese lustigen Freunde erfahren:
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Dieter
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19.05.2018: Mai-Runde im Mischwald - Teil 2
Liebe Pilz-Freunde,
dies ist Teil 2 des Berichtes vom 19.05.2018.
Teil 1 findet Ihr hier
Und weiter geht's...
Fundnummer: 2018-05-19-1020
Typische Frühjahrsart an Laubholz. Die gab es diesmal in rauen Mengen. Man achte auf den fehlenden Geruch und die normalerweise sehr rein weißen Lamellen, die etwas zum Hut kontrastieren. Ähnliche Arten sind zudem am Hut meist auch im Alter dunkler gefärbt.
Voreilender Helmling (Mycena abramsii):
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Fundnummer: 2018-05-19-1040
Einer der schönsten Helmlinge, die ich kenne, zudem bei typischer Ausprägung unverwechselbar. Hier gab es ihn in Bestform.
Grünschneidiger Helmling (Mycena viridimarginata):
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Fundnummer: 2018-05-19-1139
Wie so oft... der
Schmalblättrige Faserling (Psathyrella spadiceogrisea agg.):
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Fundnummer: 2018-05-19-1235
Ebenso ein Standard...
Voreilender Ackerling (Agrocybe praecox):
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Fundnummer: 2018-05-19-1255
Auch mal in sehr schön, aber die Position war zum Fotografieren etwas ungünstig. Für uns natürlich kein Hindernis.
Gallertfleischiges Stummelfüßchen (Crepidotus mollis):
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Fundnummer: 2018-05-19-1313
Und noch ein Standard: Gesäter Tintling (Coprinellus disseminatus):
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Fundnummer: 2018-05-19-1333
Er leuchtete uns an:
Orangeroter Helmling (Mycena acicula):
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Fundnummer: 2018-05-19-1409
Der Stäublings-Schleimpilz (Enteridium lycoperdon) machte heute den Abschluss:
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Die kleine Ausbeute reichte immerhin für eine leckere Brotzeit (Schuppi und Stockis):
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Das war's für heute....
Und wie immer freuen wir uns auf Eure Kommentare.
Beste Grüße
Dieter & Matthias -
19.05.2018: Mai-Runde im Mischwald - Teil 1
Liebe Pilz-Freunde,
ich und Matthias planten heue eine kleine Runde in einem uns bereits bekannten Mischwaldgebiet.
Wir entdeckten wieder einige interessante Sachen, die wir Euch gerne zeigen...
Wegen der Menge müssen wir diesen Bericht diesmal auf 2 Teile aufteilen.
Teil 2 findet Ihr hier
Wir schreiben den Bericht wieder zusammen.
Wie immer: Meine Texte sind schwarz, Matthias' Texte sind grün.
Meine Bilder sind mit einem schwarzen ☻, Matthias' Bilder sind mit einem grünen☻gekennzeichnet.
Fundnummer: 2018-05-19-0922
Kleine weiße Haarbecherchen an Ahornblättern sind meistens Lachnum rhytismatis. Die Gruppe wird nochmals in mehrere Kleinarten aufgeteilt, hier ist es sehr sicher die "Normalart".
Ahornblatt-Weißhaarbecherchen (Lachnum rhytismatis):
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Fundnummer: 2018-05-19-0938
Langstielige Ahorn-Holzkeule (Xylaria longipes):
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Fundnummer: 2018-05-19-0943
Ein Einzelexemplar, das wieder einmal zu C. juniana gehört. Die Art ist eine der häufigsten Samthäubchen unserer Region, wobei es aber drei Varietäten gibt.
Schwachgestreiftes Samthäubchen (Conocybe juniana var. juniana):
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Alle folgenden Bilder zeigen Kaulozystiden:
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Fundnummer: 2018-05-19-0958
Ebenfalls häufig bei uns, aber immer wieder schön.
Gelbschuppiger Tintling (Coprinellus xanthothrix):
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Fundnummer: 2018-05-19-1012
Das war der größte Pilz dieses Tages. Auch wenn die Exemplare hier weit nicht die größte waren, die wird hier bei uns finden.
Matthias beim Schuppigen Porling (Polyporus squamosus):
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Und gerne zeigen wir Euch einmal unser Einsatzgebiet:
Der Wald:
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SUPER!
Was für ein tolles Erlebnis...
Ich war vor kurzem mit meiner Tochter an einem See, sie fütterte Brot an ein paar Fische (Karpfen und Forellen).
Meine Tochter sagte "ich will sie nun streicheln" Ich sagte das kannst vergessen ---> aber meine Tochter ließ sich nicht abhalten und siehe da - die Fische haben sich tatsächlich von ihr streicheln lassen.
Sowas habe ich nich nie gesehen.
Beste Grüße
Dieter