Beiträge von Schwammer-Dieter

    Hallo Pablo,
    Du denkst an den Anistrichterling - stimmts? ;)
    Ja, den hatte ich auch gedacht, aber nein, das isser nicht.
    Das Schwammerl liegt schon zum aussporen hier.
    Aber ich habe kein Mikroskop zum anschauen. Kann also nur die Farbe nachliefern.


    Nachtrag: Ich habe ihn mal gekaut. Geschmack ist mild.


    Beste Grüße
    Dieter

    Danke Pablo,
    ja, Hirschtrüffeln (ältere) finde ich recht oft in unseren Wäldern.
    Allerdings sind die bitter.
    Und diese von heute ist nicht bitter sondern schmeckt ausgezeichnet.
    Deshalb bin ich am zweifeln.
    Beste Grüße
    Dieter

    Hallo liebe Pilzfreunde,
    könnt Ihr mir helfen bei der Bestimmung dieses Pilzes?
    Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
    Fundzeit: heute
    Hut: wenn FEUCHT: glatt, speckig, hellbraun, fast wie kaffe mit milch
    Hut: nach 1 stunde lufttrocknen: glatt, bleicht sehr stark aus, so wie Ruderaltrichterlinge.
    Hutrand : nicht gerieft
    Lamellen: Hellbraun, mit Zwischenlamellen aber KEINE Y-Gabeln.
    Stiel: längsfaserig, keine Netzzeichnung wie beim kaffeebraunen Trichterling. Keine Flocken.
    Fundort: Nadelwald (Fichten, Kiefern)
    Hutdurchmesser: 4 cm
    Größe: ca. 12 cm
    Sporenpulverfarbe: weiß (kein Bisschen rosa-anteil)
    Geruch: nicht mehlig, nicht nach anis, gut pilzig, zum anbeissen.
    Geschmack: mild, (nicht bitter).
    Beste Grüße




    So war der hut nach dem Pfücken:

    So war der Hut nach 1 Stunde lufttrocknen:


    Hallo liebe Pilzfreunde,
    könnt Ihr mir helfen bei der ungefähren Bestimmung dieses Pilzes?
    Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
    Fundzeit: heute
    Standort: unter der Erde, zwischen Fichten.
    Größe der Pilze: ca. 0,7-1,5 cm
    Außenseute: körnig, die Körner lassen sich nicht abwischen.
    Innen: weich.
    Haut: fest, aber nicht knackhart. Ähnlich wie schokolade.
    Geruch: kein spezieller Geruch.
    Geschmack: nicht bitter, schmecken sehr gut pilzig. Ich wollte sie fast komplett essen. ;)
    Beste Grüße
    Dieter


    Hallo liebe Pilzfreunde,
    könnt Ihr mir helfen bei der ungefähren Bestimmung dieses Pilzes?
    Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
    Fundzeit: heute
    Standort: totes Nadelholz - könnte Tanne sein (oder Fichte?)
    Größe der Köpfe: ca. 0,7-2 cm
    Oberseite: glatt, hautfarben, nach außen hin heller werdend.
    Lamellen: creme, fast rosa, mit zwischenlamellen
    Konsistenz: gummiartig
    Geruch: kein spezieller Geruch.
    Geschmack: nicht probiert.
    Beste Grüße
    Dieter


    Hallo liebe Pilzfreunde,
    könnt Ihr mir helfen bei der ungefähren Bestimmung dieses Pilzes?
    Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
    Fundzeit: heute
    Standort: Totholz Birke
    Größe der Köpfe: ca. 1-2 cm
    Oberseite: samtig, rotbraun, nach außen hin weiß werdend.
    Unterseite: creme, mit blauen und roten flecken
    Lamellen: sehr Labyrinthartig
    Konsistenz: Gummiartig
    Geruch: Pilzig gut
    Geschmack: nicht probiert.
    Beste Grüße
    Dieter




    OK, vielen Dank Ihr alle.
    Ich denke den Amanita submembranacea können wir fast ausschließen, denn ich sah wirklich nichts graues an dem Velum.
    Dann evtl. doch der AMANITA LIVIDOPALLESCENS.
    Tja, wird Zeit für ein Mikroskop.
    Beste Grüße
    Dieter

    Vielen Dank an alle.
    Ja, violettbrauner Stiel (wie ganz am Anfang beschrieben) kann ich bestätigen.
    Deshalb war meine anfängliche Einschätzung etwas Lepista-artiges.
    Den lasse ich mal als nicht näher bestimmten Lepista stehen.
    Beste Grüße
    Dieter

    Hallo liebe Pilzfreunde,
    könnt Ihr mir helfen bei der Bestimmung dieses Pilzes? (Vermutlich Lepista)
    Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
    Fleisch: rundum feucht
    Hut: hellbraun, außen heller werdend
    Lamellen: cremeweiß
    Stiel: violettbraun, längsfaserig, basis mit minimaler Knolle
    Fundort: Wiese, vermutlich gedüngt
    Größe: ca. 8-20 cm
    Geruch: pilzig
    Beste Grüße
    Dieter






    Vielen Dank Mausman,
    beim Amanita ceciliae fehlt mir die Natterung und die kleinen Exemplare sind zu klein.


    Vielen Dank Pablo,
    Amanita submembranacea war auch meine erste Wahl, der recht Dicke Stiel hat mich aber stutzig gemacht. Ich habe noch 2 Schnittbilder ergänzt.


    Danke Ingo,
    Beim AMANITA LIVIDOPALLESCENS passt der Standort nicht ganz. Boden hier bei uns ist in der Regel sauer, muss aber nichts heißen.
    Beim LIVIDOPALLESCENS sind auch nicht die Velumreste Rostfleckig sondern die Huthaut.
    KORREKTUR: Ich habe inzwischen gelenrt: Auch die Velumreste werden Rostfleckig.


    Beste Grüße
    Dieter

    Hallo liebe Pilzfreunde,
    könnt Ihr mir helfen bei der Bestimmung dieser Scheidenstreiflinge?
    Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
    Hut: Braun, Hellbraun, Orangebraun, 1/3 gerieft
    Verlumreste am Hut: weiß bis bräunlich
    Lamellen: weiß bis cremeweiß, über die ganze länge mit Sägezähnen
    Stiel: weiß, geschuppt bis Scheide, innen hohl, ausgestopft
    Fundort: Nadelwald (Fichen, Kiefern)
    Größe: ca. 8-15 cm
    Geruch: fast neutral
    Beste Grüße
    Dieter

















    Danke Ingo für den Hinweis,
    die Grauhäutigen findet man (bei uns) eher selten, aber praktisch gar nicht so sehr spät im Jahr.
    Ich habe ihn nicht mitgenommen und nicht näher untersucht, er war auch schon fast vergangen.
    Werde das mal korrigieren in "evtl. das oder das"...


    bauernhelmi (†): Seite speichern und offline lesen ginge bestimmt.
    Ich habe halt alles high speed sowohl internet, als auch Rechner und Betriebssystem (Win XP übrigens obwohl Win 7 und 8 auch installiert)


    Beste Grüße
    Dieter