Hallo Pilzfreunde,
das Sporenpulver ist weiß.
Somit PANELLUS MITIS nochmal bestätigt.
Beste Grüße
Dieter
Beiträge von Schwammer-Dieter
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Hallo,
Kann beim Kiefernzapfenrübling nicht auch der Geschmack entscheiden (bitter/nicht bitter)
Beste Grüße
Dieter -
Danke Ingo,
ah ja - ich verstehe was Du meinst.
das werde ich mir in meinen Aufzeichnungen mit notieren.
Beste grüße
Dieter -
Hallo Pablo,
danke.
Die schwammerler liegen zum aussporen schon hier.
Ich melde mich mit der Farbe nochmal.
Zum Stiel: ja, ich kann kleine Stummelfüßchen erkennen.
Dadurch Panellus gefestigt.
Beste Grüße
Dieter -
Hallo Pablo,
Du denkst an den Anistrichterling - stimmts?
Ja, den hatte ich auch gedacht, aber nein, das isser nicht.
Das Schwammerl liegt schon zum aussporen hier.
Aber ich habe kein Mikroskop zum anschauen. Kann also nur die Farbe nachliefern.Nachtrag: Ich habe ihn mal gekaut. Geschmack ist mild.
Beste Grüße
Dieter -
Danke Pablo,
ja, Hirschtrüffeln (ältere) finde ich recht oft in unseren Wäldern.
Allerdings sind die bitter.
Und diese von heute ist nicht bitter sondern schmeckt ausgezeichnet.
Deshalb bin ich am zweifeln.
Beste Grüße
Dieter -
Hallo Uli,
und nochmal: DANKE!
Ja, passt gut. Die gummiartige Konsistenz - das muss er sein.
Beste Grüße
Dieter -
Hallo Uli und Peter,
oh ja, vielen Dank.
Das isserSehr interessant.
Beste Grüße
Dieter -
Hallo liebe Pilzfreunde,
könnt Ihr mir helfen bei der Bestimmung dieses Pilzes?
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
Fundzeit: heute
Hut: wenn FEUCHT: glatt, speckig, hellbraun, fast wie kaffe mit milch
Hut: nach 1 stunde lufttrocknen: glatt, bleicht sehr stark aus, so wie Ruderaltrichterlinge.
Hutrand : nicht gerieft
Lamellen: Hellbraun, mit Zwischenlamellen aber KEINE Y-Gabeln.
Stiel: längsfaserig, keine Netzzeichnung wie beim kaffeebraunen Trichterling. Keine Flocken.
Fundort: Nadelwald (Fichten, Kiefern)
Hutdurchmesser: 4 cm
Größe: ca. 12 cm
Sporenpulverfarbe: weiß (kein Bisschen rosa-anteil)
Geruch: nicht mehlig, nicht nach anis, gut pilzig, zum anbeissen.
Geschmack: mild, (nicht bitter).
Beste Grüße
So war der hut nach dem Pfücken:
So war der Hut nach 1 Stunde lufttrocknen: -
Hallo liebe Pilzfreunde,
könnt Ihr mir helfen bei der ungefähren Bestimmung dieses Pilzes?
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
Fundzeit: heute
Standort: unter der Erde, zwischen Fichten.
Größe der Pilze: ca. 0,7-1,5 cm
Außenseute: körnig, die Körner lassen sich nicht abwischen.
Innen: weich.
Haut: fest, aber nicht knackhart. Ähnlich wie schokolade.
Geruch: kein spezieller Geruch.
Geschmack: nicht bitter, schmecken sehr gut pilzig. Ich wollte sie fast komplett essen.
Beste Grüße
Dieter -
Hallo liebe Pilzfreunde,
könnt Ihr mir helfen bei der ungefähren Bestimmung dieses Pilzes?
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
Fundzeit: heute
Standort: totes Nadelholz - könnte Tanne sein (oder Fichte?)
Größe der Köpfe: ca. 0,7-2 cm
Oberseite: glatt, hautfarben, nach außen hin heller werdend.
Lamellen: creme, fast rosa, mit zwischenlamellen
Konsistenz: gummiartig
Geruch: kein spezieller Geruch.
Geschmack: nicht probiert.
Beste Grüße
Dieter -
Hallo liebe Pilzfreunde,
könnt Ihr mir helfen bei der ungefähren Bestimmung dieses Pilzes?
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
Fundzeit: heute
Standort: Totholz Birke
Größe der Köpfe: ca. 1-2 cm
Oberseite: samtig, rotbraun, nach außen hin weiß werdend.
Unterseite: creme, mit blauen und roten flecken
Lamellen: sehr Labyrinthartig
Konsistenz: Gummiartig
Geruch: Pilzig gut
Geschmack: nicht probiert.
Beste Grüße
Dieter -
Hallo,
ich tippe auf den Natternstieligen Sachnecking.
Beste Grüße
Dieter -
OK, vielen Dank Ihr alle.
Ich denke den Amanita submembranacea können wir fast ausschließen, denn ich sah wirklich nichts graues an dem Velum.
Dann evtl. doch der AMANITA LIVIDOPALLESCENS.
Tja, wird Zeit für ein Mikroskop.
Beste Grüße
Dieter -
Vielen Dank an alle.
Ja, violettbrauner Stiel (wie ganz am Anfang beschrieben) kann ich bestätigen.
Deshalb war meine anfängliche Einschätzung etwas Lepista-artiges.
Den lasse ich mal als nicht näher bestimmten Lepista stehen.
Beste Grüße
Dieter -
Danke Ingo,
das mit der Huthaut steht bei 123 Pilze.
Ich kann auf jeden fall sagen, die vorliegenden Scheidenstreiflinge schmecken sehr sehr gut
Mikroskopieren ist nicht mehr.
Beste Grüße
Dieter -
Danke Eike,
ja, Frostschaden ist sehr wahrscheinlich.
Weichritterlig - oh weh, da kenn ich mich gar nicht aus.
Beste Grüße
Dieter -
Hallo liebe Pilzfreunde,
könnt Ihr mir helfen bei der Bestimmung dieses Pilzes? (Vermutlich Lepista)
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
Fleisch: rundum feucht
Hut: hellbraun, außen heller werdend
Lamellen: cremeweiß
Stiel: violettbraun, längsfaserig, basis mit minimaler Knolle
Fundort: Wiese, vermutlich gedüngt
Größe: ca. 8-20 cm
Geruch: pilzig
Beste Grüße
Dieter -
Danke Pablo,
die Velumreste am Hut sind bei den kleinen wiß, bei dem großen bräunlich.
Vielleicht weil es schon älter ist oder/und Frost abbekommen hat.
Beste Grüße
Dieter -
Vielen Dank Mausman,
beim Amanita ceciliae fehlt mir die Natterung und die kleinen Exemplare sind zu klein.Vielen Dank Pablo,
Amanita submembranacea war auch meine erste Wahl, der recht Dicke Stiel hat mich aber stutzig gemacht. Ich habe noch 2 Schnittbilder ergänzt.Danke Ingo,
Beim AMANITA LIVIDOPALLESCENS passt der Standort nicht ganz. Boden hier bei uns ist in der Regel sauer, muss aber nichts heißen.
Beim LIVIDOPALLESCENS sind auch nicht die Velumreste Rostfleckig sondern die Huthaut.
KORREKTUR: Ich habe inzwischen gelenrt: Auch die Velumreste werden Rostfleckig.Beste Grüße
Dieter -
Hallo liebe Pilzfreunde,
könnt Ihr mir helfen bei der Bestimmung dieser Scheidenstreiflinge?
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12
Hut: Braun, Hellbraun, Orangebraun, 1/3 gerieft
Verlumreste am Hut: weiß bis bräunlich
Lamellen: weiß bis cremeweiß, über die ganze länge mit Sägezähnen
Stiel: weiß, geschuppt bis Scheide, innen hohl, ausgestopft
Fundort: Nadelwald (Fichen, Kiefern)
Größe: ca. 8-15 cm
Geruch: fast neutral
Beste Grüße
Dieter -
Treibst du dich denn auch hier in der südwestlichen Ecke rum?
Wenn das so ist, dann kann man sicher mal eine Gelegenheit finden.Hallo Pablo,
normalerweise nicht, aber gerade das ist ja das spannende
Komme gern mal rüber gefahren, das ist überhaupt kein Aufwand für mich.
Beste Grüße
Dieter -
Danke Ingo,
habe den mir nun mal näher angeschaut und: Ja, die Merkmale zur Trametes hirsuta (Striegelige Tramete) stimmen.
Die sollte es sein.
Derast verblieb übrigens im Wald.
Beste Grüße
Dieter -
Danke Ingo für den Hinweis,
die Grauhäutigen findet man (bei uns) eher selten, aber praktisch gar nicht so sehr spät im Jahr.
Ich habe ihn nicht mitgenommen und nicht näher untersucht, er war auch schon fast vergangen.
Werde das mal korrigieren in "evtl. das oder das"...bauernhelmi (†): Seite speichern und offline lesen ginge bestimmt.
Ich habe halt alles high speed sowohl internet, als auch Rechner und Betriebssystem (Win XP übrigens obwohl Win 7 und 8 auch installiert)Beste Grüße
Dieter -
Danke Pablo,
Ja, wieder mal so ein Champignon.
Das ist das Thema wo ich mich immer nicht auskenne.
Ich hab mir nun aber Bücher besorgt wo das (denke ich) recht gut beschrieben ist.
Hab mich aber noch nicht eingelesen.
Pablo, wenn wächstes Jahr mal schönes Wetter ist, vielleicht können wir mal eine Tour zusammen machen.
Ich würde mich sehr sehr freuen.
Beste Grüße
Dieter