Beiträge von Pettersson

    Herzlichen Dank für eure Hilfe!
    In meiner Kindheit, so vor ca. 45 Jahren, habe ich zusammen mit meinem Vater oft Pilze gesammelt. Was haben wir da nicht alles gefunden: Champignons, Steinpilze, Pfifferlinge, Parasolpilze, Birkenpilze und vieles mehr. Damals war ich auch ziemlich sicher im Bestimmen. Heute gar nicht mehr. Ist zu lange her...
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    Ach ja, das tollste, was ich mal gefunden habe war ein Karventsmann von Krauser Glucke, über ein Kilo schwer. 6er im Lotto...
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    Noch eine letzte Frage:
    Da ich ihn ja sowieso nicht esse, soll ich die Lamellen am Fundort verstreuen? Oder reicht es, wenn der Fuß weiterhin im Boden bleibt?

    Da sind die Fotos:




    Und riechen tut er eigentlich neutral, also nach Garten, Erde, nichts außergewöhnliches.
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    Hallo Pettersson,


    Deine Frau scheint noch Interesse an Dir zu haben, schön! Das mit der Seltenheit von Pilzen ist so eine Sache, gerade in pilzreichen Jahren kann man alle möglichen seltenen Pilze finden. Der fransige Wulstling ist ein typischer "Bewohner" von Parks, grasigen Waldspielplätzen, Segelflugplätzen und Gärten - den hatte hier bei uns schon so mancher im Schrebergarten stehen und brachte den zur Pilzberatung mit - können ganz schöne Kavenzmänner sein!


    Grüßle
    Jürgen


    Der Garten grenzt hier direkt an den Stadtpark. Könnte als hin kommen.
    Und ja, mein Frauchen möchte mich noch ein wenig erhalten ;)

    Hihihi.... Frauchen schiebt gerade Panik: "diesen Pilz isst du nicht!!!"


    Fransiger Wulstling... Glaub ich nicht. Laut Wikipedia soll der ja hier im Norden (Lübeck) sehr selten sein.
    Und essbar soll der ja auch sein.

    Den hier habe ich soeben auf dem Rasen vor unserem Haus gefunden. Für einen Champignon mit 150g ziemlich groß, oder?
    Auch bin ich mir nicht sicher, denn trotz der Größe sind die Lamellen noch weiß...