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Der saitenstielige hat keine Schärfe, den großen kenne ich nicht.
Es kommt dabei ein knoblauchartiger Geschmack raus, der sich aber zum Knoblauch doch durchaus unterscheidet.
Einer für ein ganzes Gericht könnte aber auch etwas wenig sein.
Am Köcheln dürfte es nicht liegen, denn in unseren Hackfleischklößchen köchelt der auch.
Wir nehmen z.B. so ungefähr 5-7 für ein Pfund Hackfleisch und dann ist die Intenstät für uns gerade richtig. Oder einen für ein kleines Champignonpfännchen (Portion für eine Untertasse) .Da ich Champis nicht so mag, die aber ständig finde (ganz dicht an meiner Haustür), peppe ich die damit etwas auf. Ich würde die Champis ja anderen überlassen, bin aber die einzige , die die sammelt und mag die einfach nicht verkommen lassen .
Beim Champignonpfännchen erhitze ich ihn aber kürzer als 15 Minuten wie die meisten Pilze, die ich so esse. Auch bei roh giftigen unterschreite ich diese Kochzeit mittlerweile in der Regel mittlerweile und habe noch nie Probleme bekommen. Ich achte nur noch darauf, daß wirklich jedes! Pilzstückchen sicher! gut durcherhitzt wurde, also umrühren.......
Hallo Safran,
vielen Dank für die Hinweise.
Interessant finde ich schon einmal die Mengen, die Du verwendest.
Beim Köcheln in den Hackklöschen zieht er vermutlich besser in das Essen; mein Pilzkochwasser habe ich gestern nicht verwendet.
Die 15 Minuten habe ich vor ein paar Jahren bei Röhrlingen sicher auch nicht immer eingehalten -
erst seit ich so aktiv in die Pilzmaterie eingestiegen bin, bin ich mutiger und vorsichtiger zu gleich geworden
Tja an Deine Champis traut sich wahrscheinlich niemand ran
Ich habe 5 Fruchtkörper eingefrohren, mit denen ich testen kann. Ich finde an den gestrigen Stellen aber auch problemlos einige neue frische Exemplare, welche ich zum Testen/Haltbarmachen dann auch Trocknen könnte.
Der Test geht weiter...
Viele Grüße,
Thorsten