Hallo Pablo,
vielen Dank, wieder was dazugelernt!
VG,
Martin
Hallo Pablo,
vielen Dank, wieder was dazugelernt!
VG,
Martin
Hallo zusammen,
habe heute diesen Pilz gefunden.
Dachte zuerst an einen Riesenrötling, aber der soll ja wäremeliebend sein und auf lehmigen, kalkreichen Böden
mit Laubbäumen mykorrhyzieren.
Habe die Pilze in Norddeutschland in einer Sandrube auf Holzschnitzeln nahe zu Kiefern gefunden.
Hut: 17 cm
Lamellen: rosa
Geruch: Rettichartig bis gurkig
Stiel: 3 cm Durchmesser
Evtl. ein Dachpliz? Aber so stattlich? Und geschuppt ist er auch nicht.
Habt Ihr ne idee?
VG,
Martin
Hallo,
in letzter Zeit (2. Jahr) suche ich wegen Umzugs neue Pilzstellen im Umkreis von Hamburg.
Ich habe dabei Google Maps schätzen gelernt, bei den üblich verdächtigen Stellen im Umkreis von Hamburg
hab ich mir die neu zu erkundenden Stellen zuerst "von oben" angesehen und besonders in Parkanlagen (Ohlsdorfer Friedhof)
hab ich oft bei Einschätzung von "oben" einen Treffer bzgl. Pfifferling, Steini oder Netzflocke gehabt.
Nutzt Ihr das auch so (nur zu empfehlen) oder wie geht Ihr an neue Gebiete heran?
VG,
Martin
[hr]
Hier ein Beispiel 9 Quadratkilomter und hier wuchsen die begehrten Speisepile im Umkreis war wenig los.
VG,
Martin
Hallo,
die kleine Erhebug in der Mitte des Trichters erinnert an einen Mönchskopf mit Tonsur.
VG Martin
Hallo,
Danke für die Einschätzung, bei den Gattungen war ich auch zuerst gelandet,
aber mir ist kein möglicher Rötelritterling bekannt (was nichts heisst;-)) welcher fällt Dir hier ein?
Vielleicht hat noch jemad ne Idee.
VG Martin
Hallo,
heute am Wegrand zum Mischwald auf saurem Sandboden mit dünner Humusschicht gefunden.
Hut: fettig/speckig, kahl, hygrophan, Durchmesser 11 cm, verschieden Brautöne
Stiel: Durchmesser 4cm, hohl, hell mit dunklen Adern/Netz, Basis schwarz
Geruch: für mich Jasmin, jemand anderes meinte mehlig
Lamellen: Burggraben
Ist es ein rillstieliger Weichritterling mit sehr dickem Stiel?
Danke für Ideen,
Martin
Traenende Saumpilze.
VG,
Martin
Danke für den Tip
Hallo,
hier kann ich berufsbedingt nach einem Strahlenschutzlehrgang und als analytischer Chemiker vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen.
Bei dem Strahlenschutzlehrgang sind uns unterschiedliche Messgeräte der Radioaktivität gezeigt worden
und Versuche durchgeführt worden. Selbst diese viel Kiloeuo teuren Geräte haben bei verschiedenen Isotopen sehr verschiedene Werte angezeigt. Ein Freund von mir hat diese App und wir haben damals an den Proben gemessen...und wahre Hausnummern erhalten. Bei der App wurde Tesafilm auf den Photosensor geklebt um kurzwelliges Licht abzuhalten.
Die radioaktive Strahlung geht durch den tesafilm und erzeugt auf dem Chip sichtbare Stralung, die dann zurückgerechnet wird in radioaktive Strahlung aus der dann die Menge an radioaktiver Strahlung zurückgerechnet wird....meiner Meinung nach sehr zweifelhaft.
Bei den Schwermetallen ist es so, dass diese bioverfügbar sein müssen, um den Körper zu schädigen, dies ist z.B. bei Pilzen und z.B. Cadmium oft nicht so gegeben. Als Beispiel wird man nicht sofort an einer Bleivergiftung sterben, wenn einige Schrotkörner in der Wildgans mitgegessen werden (sie werden am nächsten tag den Körper beinahe unverändert verlassen), andere Blei- und Zinnverbindungen sind im milligrammbereich tödlich. Also sagt nur die Menge an Schwermetallen nichts aus.
VG Martin
Vergleich mal mit diesem im vergangenem Stadium...
Hallo,
beim linken tendiere ich in Richtung Schwefelkopf, der rechte sollte aufgrund des vergangenen Ringes und des Stiels in Richtung tränender Saumpilz gehen.
VG Martin
Hallo,
bei einem sehr schönen schönen Pilzsuchtag bei Hamburg mit Steinis, Perlpilzen, Frauentäublingen, Speisetäublingen, Pfiffis usw. fanden
wir auch diese Pilze...
Hut: ca. 8 cm, orangebraun, schwärzend, raderialfaserig
Stiel: ca. 1 cm Durchmesser, hohl, ohne Ring
Lamellen: Schwarzbraun
Wuchorst: Rasenfläche ohne Bäume
Wuchsform: ca. 15 Stück büschelig
Geruch: würzig-schwerer Geruch, nicht angenehm (ähnlich violetter Rötelritterling)
Was meint Ihr...tränender oder feuerfarbiger Saumpilz? für Träuschlinge scheint mir der Stiel zu dünn und der Ring fehlt?
Danke für eure Meinungen!
VG Martin
PS Ich weiß, dass die Fotos suboptimal sind;-)
Hallo,
ich wuerde die 5 Baende gerne kaufen.
VG Martin
Hallo,
dieser Pilz wuchs im Garten im Gras wahrscheinlich auf einer verfaulenden Kirschwurzel.
Ist es ein Rehbrauner Dachpilz?
Hut: 6 cm Durchmesser, kahl, trocken, milchschokoladenbraun mit helleren Bereichen, radial gefasert
Stiel: 1,1 cm Durchmesser, kein Ring, längs mit dunklen schmalen Streifen
Sporenpulver: rostbraun
Geruch: rettigartig
Danke für die Hilfe
VG Martin
Hallo, und schönen 4. Advent.
Heute habe ich an Buchen-Totholz ca. 20 Exemplare büschelig wachsend dieser Pilzart vergesellschaftet mit Gelbstieligen Muschelseitlingen gefunden.
Geruch: Pilzig (wie kommerzielle Zuchtchampignons)
Hut: 5,5 cm Durchmesser, Gelb-orange Huthaut, extrem schleimig, keine Schuppen, Hutfleisch beige
Stiel: geschuppt, trocken, 1,5 cm Durchmesser, aussen gelb, innen beige
Ist es ein fettiger Schüppling?
Danke für die Hilfe!
VG Martin
Hallo Bea,
ich bin promovierter Chemiker, habe trotzdem gegoogled und keine Erklärung gefunden.
Ganz wichtig ist die von Dir verschwiegene Konzentration der HCl, DENN in der von Dir genannten Quelle
steht 20 ml 0.5 M und nicht 20 ml HCl, was Du geschrieben hast (also ohne Konzentrationsangabe). Das heißt 0.5 molar und entspricht einer ziemlich verdünnten HCl.
Da Orellanin amphoter ist, der Fe-Orellanin-Komplex aber aufgrund der komplexierenden Eigenschaften
eher im Basischen gebildet werden dürfte, nehme ich an, dass durch die Zugabe von HCl aus FeCl3 der stabilere Fe(III)Cl63--Komplex gebildet werden soll, der stabiler ist, und bei dem keine Fe-(OH)X ausfallen können; also für den ANWENDER stabiler sind.
ICH WETTE, DASS ES AUCH OHNE HCl GEHT (z.B mit Kritsall);-)
P.S. Auch in HCl ist es wässrig, weil Lsm. Wasser ist.
VG Martin
Aber nutz den Kommentar nicht zum 100%-igen Nachweis, ob Orellanin zugegen ist, oder nicht!!!
Hallo Ingo,
ich habe schon die richtigen Bäume genannt:P
Der Pilz wurde am Auto photographiert und zerlegt, da waren halt andere
Bäume und deren Blätter präsent.
ABER korrekt beobachtet
VG,
Martin
Hallo Jan-Arne,
wie geschrieben habe ich mich nicht getraut die Stockschwämmchen zu verzehren und werde das auch in Zunkunft nicht machen.
Ich habe versucht beide auch sensorisch über den Geruch zu bestimmen, wobei ich den Gifthäubling
im zerriebenen Zustand als "eingelegte gurkenähnlich" wahrgenommen habe und nicht als mehlig, das Stockschwämmchen roch würzig, aber nicht sooo unterschiedlich...sehr schierig.....:-/
Hallo,
habe am letzten Samstag eine Pilzlehrwanderung mit einem PSV der DGFM teilgenommen und Stockschämmchen gefunden. Er hat alle bestätigt, ich habe iese dennoch entsorgt, weil ich selber den Gifthäubling nicht kannte.
Am Sonntag war ich wieder los, diesmal jedoch alleine und habe meiner Meinung nach beide gefunden. Beide im Buchenwald auf Buchenstubben.
Können meine Bestimmungen bestätigt werde?
Bild 1-5: Gifthäubling
Bild 6-12: Stockschwämmchen
13: Stockschwämmchen links, Gifthäubling rechts
14: Gifthäubling links, Stockschwämmchen rechts
UND, NEIN ICH WERDE SIE NICHT ESSEN!!!
Hallo,
habe den Pilz gestern gefunden. Zuerst dachte ich, daß es ein grünblättriger Schwefelkopf ist, was aber schnell aufgrund des Geruchs und der "Anzahl der Lamellen" verworfen wurde.
- Gefunden unter: Platanen, einer Fichte und in ca. 10 m Entfernung 1 Birke
- Hutdurchmesser 4 cm
- Stiellänge 11 cm
- Stieldurchmesser 0.7 cm
- Lamellen sehr weit auseinander
- Farbe komplett gelb, sehr viel stärker als auf den Smartphonephotos zu erkennen
- Geruch stechend...nach Literatur für Schwefelritterling=Stadtgas (könnte passen)
Danke vielmasl für die Hilfe für einen Lernenden:-)
VG Martin
Achja, ich will den Pilz nicht essen;-)))
Hallo Pilzfreunde,
ich habe heute vermutlich meine ersten Karbolchapginons entdeckt und hätte gerne eine Bestätigung.
Pilze sind gesellig (ca. 15 Stück) im Wohngebiet am Übergang einer Wiese zu einer Hecke gewachsen. Eine Eiche wächst ca. 5 Meter entfernt.
Der größere Pilz ist 13 cm im Durchmesser des Hutes. Er ist erheblich massiver/schwerer als Wiesenchampignons.
Er gilbt am Hutrand. Er gilbt an der Knolle.
Er riecht nach "Heftpflastern".
Vielen Dank für eure Anmerkungen:-)
VG Martin
Hallo Pilzfreunde,
ich sammle schon seit vielen Jahren Pilze, hauptsächlich Röhrlinge und
einige Lamellenpilze wie Parasole und Champignons.
Ich will unbedingt mein Wissen erweitern und mehr über Pilze lernen, nicht auf essbare Sorten bezogen.
Ich komme aus Hamburg und habe gesehen, dass ihr im Umkreis von HH unterwegs seid.
Wenn Ihr Lust auf ein Treffen Habt meldet euch.
Freu mich auf ne Antwort:-))
mfg Martin
[hr]
Ich wär dabei in Hamburg Ohldorf, Niendorfer Gehege, dem Sachsenwald sowie in "meinen" Revieren in der Nordheide und der Lüneburger Heide:-)