Beiträge von ZiUser

    Hallo Thomas,
    ich bin zwar kein Chemiker und bin in Bezug auf den leichtfertigen Umgang mit Haushaltschemikalien o.ä. auch zurückhaltend, aber hier scheint mir ganz einfach das Mengenverhältnis im Bezug zum Abwasch- und restlichen Brauchwasser wo das ja dann landet jegliche Gefährdung völlig auszuschließen. Chemikalien die in der Verdünnung irgendwie gefährlich / schädlich wären würden wohl nicht in unseren Haushalt gelangen. Ich müsste mal meine Wasserrechnung rausholen und gegen die verbrauchte Menge Reagenzien stellen.


    Ich denke Auto- und selbst Fahrradwaschen im Hof dürfte für die Umwelt schädlciher sein.


    Bei konkreten Gegenrechnungen lass ich natürlich gern mit mir reden - aus meiner Sicht würde ich hier aber eher an Entwarnung denken.

    Hallo Bernhard,
    die habe ich in den letzten Tagen mehrfach unweit Deines Fundortes auch an ähnlichen Standorten reichlich gefunden (Frankweiler, Albersweiler) und war zum gleichen Ergebnis gekommen - Clavulina rugosa.

    So - inzwischen habe ich die Portraits von Beli und Pablo Phellodon niger und Ph. confluens betreffend gefunden, ich denke einer von beiden sollte es sein. Inzwischen habe ich auch den Stiel (das Stielchen) gefunden, nachfolgend nochmal ein Bild von gerade vom Schreibtisch incl. eines Schnittbildes. Evtl. kann sich ja jemand darauf einen Reim machen. Achso, und KOH habe ich nur 3%-ig, ich weiß nicht ob das was wird.



    [hr]
    Hallo Uwe,
    danke für den Tipp - wir haben aber Fußbodenheizung :( :( - das klappt nicht. Aber der Geruch ist auch so deutlich.

    Hallo Joe,
    ja der passt noch besser als das was ich in Gattung Hydnellum gesehen hatte, und es passt sowohl Geruch wie auch Habitat. Aber ich lese da immer was von Stiel - kann einen solchen aber weder bei meinen Bildern noch auf irgendwelchen B ildern z.B. auf der von Dir gezeigten Seite sehen (die ich sehr oft benutze).

    Hallo Cubbi,
    so einfach ist das leider nicht, ich sehe mindestens 3 Arten. Und wenn ich so wenig über Pilze wüsste würde ich mich hüten, welche davon in die Pfanne zu hauen. Definitiv wirst Du hier niemals ein "den kannst Du essen" bekommen - alle Namensnennungen stellen wirklich nur Bestimmungsvorschläge dar, es gibt nie eine Verzehrfreigabe.


    Ansonsten sehe ich 4 Schirmpilze - die genaue Art bleibt offen, insofern auch die Frage nach der Genießbarkeit, rechts oben ist ganz ganz vielleicht ein Champignon aber ohne Stiel und Knolle viel zu gefährlich und rechts unten der dunkle - keine Ahnung.

    Hallo Uwe,
    einfach mangels mir bekannter Alternativen mit dieser Merkmalskombination. Bei Durchsicht der Bilder im Parey fiel dieser mir als einziger auf der in diese Richtung geht. Dass das nicht unbedingt eine perfekte Bestimmung darstellt ist mir klar und auf die Mängel der Dokumentation hatte ich selbst schon hingewiesen.

    Hallo zusammen,
    von diesen hier hatte ich am 14.10.2017 am Ringelsberg / Albersweiler (Ostabhang Pfälzerwald) ein paar immer am Fuß alter Kiefern oder kurz daneben gefunden.


    Korkstachelinge habe ich noch nie bewusst gefunden, könnte das in die Richtung gehen? Allerdings lese ich da immer "+/- in Hut und Stiel gegliedert" - das kann ich nicht wirklich entdecken. Die wachsen zwar aus einer zentralen Quelle, also nicht wie Trameten mit breiten Ansatzlinien, aber reicht das für einen "+/- Stiel"? Auffällig sind daneben die schönen weißen Zuwachskanten.


    Jetzt trocken ist da ein sehr auffälliger Geruch, ich meinete erst Kaffee, meine Frau aber Maggie/Sellerie, ich glaube das kommt der Sache auch näher.


    Kann man damit, zusammen mit den Bildern was anfangen? Würde mich freuen!


    Hallo Craterelle,


    Gurke/Mehl ist sowas wie beim Mehlräsling? Den hatte ich neulich gefunden, das war für mich deutlich angenehm, passt hier überhaupt nicht. Leider tue ich mich schwer damit Gerüche zu beschreiben. Aber Seifenlauge rieche ich hier eigentlich auch nicht.


    Obwohl bei dem bei 123pilze steht: "[font="Arial"]Wenn ein Ritterling nicht zu bestimmen ist, kann es nur ein Seifenritterling sein![/font]" - Das kann aber nicht so ernst gemeint sein ... - dann lasse ich ihn lieber unbestimmt stehen.

    Hallo zusammen,
    gerade nicht viel los und ich bin am Aufarbeiten meiner Fotos der letzten Wochen, dabei fiel mir der hier in die Hände:


    - ein kleiner bis mittelgroßer Schirmling
    - Hut ausgebreitet, mit beigebräunlicher Mitte, mit beigeweißlichen +/- konzentrisch angeodneten Hutflocken bis zum Rand
    - Lamellen weiß, mit Zwischenlamellen
    - Stiel violett überhaucht, zur Basis hin stärker
    - zwei hängende Ringe / Velumzonen, tlw. braunberandet
    - Standort Wegrand im Pfälzerwald, insofern deutlich eutroph


    - Geruch eigenartigerweise nichts notiert


    Eigenartigerweise - weil ich mit diesen Merkmalen recht gut zu Lepiota ignivolvata - dem Rotknolligen Schirmling komme. Und der soll ja ziemlich unangenehm in Richtung Leuchtgas riechen. Auch habe ich leider keinen Schnitt gemacht, so dass ich die Verfärbungen an der Stielbasis nicht dokumentiert habe, also bleibt eine gewisse Restunsicherheit.



    Andere Ideen oder würdet ihr eher mitgehen?

    Hallo Craterelle, hallo Joseph,
    also sind wir bei Ritterlingen, was die Sache nicht einfacher macht. Dank euch für den Schubs in diese Richtung - dass es da hingehen wird und ich meinen Täubling vergessen muss hatte ich schon beim Einstellen des Detailfotos geahnt und das "evtl. ..." ergänzt ...
    Aber was kommt da jetzt in Frage? Einer der Erdritterlinge, dort lese ich jedoch immer etwas von schwachem Geruch, und der hat hier schon einen sehr auffälligen deutlich unangenehmen Geruch, sowohl frisch wie auch jetzt noch getrocknet. Das könnte dann auf den Tiger weisen, dagegen steht aber die fehlende Schuppung der OS, die ist eher radialfaserig wie eben bei den Erdritterlingen und vor allem auch der Standort, wir haben hier im Pfälzerwald insbesondere in Randlage durchaus auch Kalk, der Fundort aber war wie hier allgemein üblich auf erodiertem Sandstein.
    Also leider keine schlüssige Idee - oder gibt es was in dieser Kombination?

    Hallo Joseph,
    Danke für die Einschätzung - das kommt jetzt aber schon überraschend für mich.


    Diese Möglichkeit hatte ich überhaupt nicht im Auge, der war für mich sofort "Täubling". Wobei ich eigentlich immer noch bei der Einschätzung bleibe, habe erstmal auch keine Alternativen die mir einfallen. Evtl. Ritterling?


    Aber man soll sich ja auch nie zu früh starr in eine Richtung festlegen, das verstellt ja manchmal den Blick auf das Wesentliche.


    Das nicht ganz täublingshafte Verhalten (etwas labberig, nicht mehr so spröde) habe ich auf den Zustand des Pilzes geschoben, auch diese typischen Schwarztäublings-"Ruinen" die man manchmal findet, verhalten sich glaube ich ähnlich.


    Wegen Deines Einwandes die Lamellen betreffend hier nochmal eine Ausschnittsvergrößerung, evtl. hilft die ja weiter - in die ein oder andere Richtung.


    Hallo zusammen,
    auch wenn ich von dem nur 2 Fotos am Standort gemacht habe und der Zustand auch schon etwas "über der Zeit" war möchte den trotzdem kurz zur Diskussion stellen. Habituell und auch wegen der Lamellenstruktur würde ich ihn auf jeden Fall bei den Schwarztäulingen einordnen und dort am ehesten bei Russula adusta - Rauchbrauner Schwärztäubling. Hier eine kurze Merkmalsliste, soweit ich diese ermittelt habe:



    - Begleitbäume - Kiefer und Esskastanie, auf Sandsteinboden, auf ca. 300m NN
    - Sporenpulverfarbe - den Gefallen hatte er mir, wahrscheinlich weil er schon "durch" war, nicht getan


    - Geschmack - mild
    - Geruch Pilz - muffig
    - Stielfarbe / Verfärbung - in Schnitt eher unauffällig, weder rötend noch schwärzend, ging dann später eher ins graue - kann aber auch dem Zustand geschuldet sein
    - Huthaut abziehbar, wie weit? - nicht abziehbar
    - Grösse des Pilzes - groß, Hut in Richtung 10 cm


    Das ist nicht viel, aber die Gruppe ist überschaubar. Hättet ihr Alternativen? Entschieden habe ich mich vor allem auf Grund der fast fehlenden Schwärzung, des Geruchs (das soll bei mir was heißen), der Huthaut (nicht abziehbar) und des allgemeinen Aussehens (graue Huthaut usw.)


    Hier nun die zwei Bilder:

    Hallo Claus,
    ja hätte ich auch gern - aber da stecken wahrscheinlich statt der 3 Jahre die ich mich jetzt +/- ernsthafter mit diesem Hobby befasse eher 30 Jahre hinter, ich weiß es nicht. Insofern step by step - da hin kommen werde ich wohl nicht mehr, dafür läuft das auch zusehr nebenbei wirklich nur als Hobby, aber wenn ich mit vor 3 Jahren verlgeich - es wird ...
    PS: ich tüte ihn mir mal ein, ich hoffe mich im Winter auch endlich etwas ernsthafter mit meinem Mikro beschäftigen zu können, das steht mangels Zeit und know how noch ziemlich tatenlos neben mir.

    Hallo Claus,
    ich nehme Deine Kritik an, mir ist auch bewusst, dass man Täublingen eigentlich mehr Sorgfalt widmen sollte - ich neige leider immer noch dazu zuviel Pilze von einem Ausflug mitzunehmen worunter dann die Sorgfalt der Dokumentation leidet. Und dann ist man auf die Fotos angewiesen oder die Trockenexemplare, die durchgehalten haben. Zu Deiner Liste bei Pilz Nr. 1:


    - Sporenpulverfarbe, "das A+O" - hellocker, wie geschrieben und gezeigt


    - Geschmack, "das A+O" - hatte ich nicht erwähnt wg. der ersten Hypothese Frauentäubling - da ist mild und angenehm implizit klar
    - Begleitbäume, sehr wichtig - Kiefer und Esskastanie, auf Pfälzer Sandstein
    - Stielfarbe / Verfärbung - weißlich / kann ich leider nichts nachträglich zu sagen, ansonsten hohl markig ausgefüllt
    - Geruch Pilz - leider nichts notiert, aber mit der Sensorik tue ich mich sowieso schwer, jedenfalls nichts sehr auffälliges
    - abziehbarkeit der Huthaut, wie weit? - Huthaut 1/3 bis 1/2 abziehbar, Hut darunter rosa angehaucht, wie geschrieben und gezeigt
    - Grösse des Pilzes - klein bis mittelgroß - am Foto gegen die Kiefernnadeln eingeschätzt
    - natürlich alle anderen bemerkten Merkmale - hm ...


    Eine solche Liste ist natürlich übersichtlicher, obwohl gerade die wichtigsten Merkmale auch in meinem Text verstreut waren sehe ich schon dass das so für den Leser so besser einzuschätzen ist. Bleibt es damit bei den 52 Arten und ist R. turci dabei, den Oehrling ins Spiel gebracht hat? Nur falls Du noch Lust hast das Spiel nochmal zu wiederholen.

    Hallo Joseph, hallo Oehrling,
    danke für eure Kommentare und Bestimmungshilfen. Mit der Sensorik sieht es bei mir eher schlecht aus, da tue ich mich echt schwer. Bie "müsste nach Pflaster riechen" - das ist zwar sehr plastisch aber ich müsste jetzt an unseren Medizinschrank gehen und Pflaster ans eine Nasenloch und den Täubling an das andere. Da versuche ich es lieber mit anderen Merkmalen - muss eben jeder sehen wie er am besten zurechtkommt.
    Oehrling: der Buckel scheint ja fast ein Alleinstellungsmerkmal für amara zu sein, auf jeden Fall zusammen mit den restlichen Merkmalen, die auch sehr gut passen. Und das Sporenpulver ist wirklich eine deutliche Nuance dunkler als bei Nr. 1 - das passt auch zu R. turci. Aber Geruch - s.o. Ich lege mal morgen etwas vom Sporenpulver unters Mikro - damit stehe ich zwar mangels Zeit und know how immer noch absolut auf Kriegsfuß, aber vielleicht sehe ich ja trotzdem was.

    Hallo Pablo, hallo Uwe,
    das mit der fehlenden Stielnatterung hatte ich auch gesehen, wusste aber nicht ob das nur gegen M. procera spricht oder gegen die gesamte Gattung. Also ganz klar eine Chlorophyllum - da gibt es ja dann auch verschiedene - das wird man aber wohl nicht eingrenzen können, oder? Noch liegt das Ding inzwischen eingeschrumpelt neben mir.

    Hallo zusammen,
    also dann kein Frauentäubling, das passt ja wirklich nicht zusammen.


    Einmal gefunden am 03.10. Frankweiler am Ringelsberg (Rand vom Pfälzerwald).


    Hut schmutzig rotviolett, Huthaut 1/3 bis 1/2 abziehbar, Hut darunter rosa angehaucht, Stiel hohl markig ausgefüllt, Chemie passt soweit wie getestet laut Pilze der Schweiz gut zu cyanoxantha: Fe2So4 +/- neutral, Guajak blaugrün, Phenol dunkelbraun - auf den Schreibtischbildern gut zu sehen. Aber eben dort auch gut zu sehen die Sporenfarbe - zumindest hellocker, keinesfalls weiß. Achso, natürlich das wichtigste, was mich erst auf Frauentäubling brachte und mich jetzt ratlos zurück lässt: die weichen biegsamen Lamellen ...


    Hier jetzt die Bilder, die ersten vom Standort und dann noch 2 Schreibtischbilder mit der Chemie und der Sporenfarbe:



    Ich unterstelle die gleiche Art, gefunden am 14.10. auch am Ringelsberg, andere Seite bei Albersweiler. Gesamtes Erscheinungsbild incl. weicher Lamellen ähnlich, auffallend nur der gebuckelte Hut, und das Sporenpulver ist hier wirklich dunkelocker (Bild kann ich bei Bedarf noch erstellen). Chemie habe ich erst am voll durchgetrockneten Ex. gamacht, Guajak scheint da nicht mehr wirklich zu reagieren, wird nur hell bräunlich (wie bei dem Ex. oben auch, habe es gerade nochmal probiert - keine Spur mehr von dem kräftigen Blaugrün). Hier zwei Bilder vom Standort:


    Was meint ihr, irgendweine Idee?

    Hallo zusammen,
    diese beiden kleinen Paukenschlegel fand ich am 14.10. bei Albersweiler am Rand des Pfälzerwaldes. Auf den ersten Blick ein Parasol, allein der Standort irritierte mich. Parasol kenne ich eigentlich immer hell, sonnig, trocken, ... - hier waren wir aber an einem quelligen am Weg angeschnittenen Hang unter Fichtenwald unter Brombeer- und anderm Gestrüpp.


    Also habe ich einen mitgenommen und zu Hause aufgeschnitten, leider erst am nächsten Tag, er war schon ganz leicht angetrocknet. Es gab eine schwache Verfärbung, aber nicht ins rötliche sondern eher ins Gelbbraune, wie auch auf den Bildern zu sehen.


    Nun habe ich nicht wirklich eine Idee was ich hier habe - eher eine "echte" Macrolepiota oder eher jemand aus der Safran-Gruppe? Für letzteres würde für mich noch die stark schuppige Hutstruktur sprechen.


    Was meint ihr?


    Hallo zusammen,
    leider kann ich mit einer Geruchsangabe nicht dienen, da ich den Pilz im Gelände vermeintlich sicher angesprochen hatte und nur ein paar Belegfotos machen wollte. - Leider ein Irrtum.


    Nach dem was ich inzwischen gelesen habe würde ich aber amianthinum stark favorisieren: Lamellen rein weiß, der unter den Flocken deutlich gelbliche Stiel und der fehlende Buckel auf dem Hut weisen neben der Hutfarbe für mich stark in diese Richtung.

    Hallo, Dank euch Vieren für die Bestimmung.


    Sieht ja echt aus wie aus dem Pilzbuch. Dazu muss man natürlich nicht nur bei den Schirmlingen selbst suchen sondern wissen dass es viel weiter vorn noch die Körnchenschirmlinge gibt, die habituell recht ähnlich sind aber wohl garnicht so sehr verwandt ...

    Hallo zusammen,
    wo hatte ich nur meine Augen? Nachfolgende Bilder habe ich gerade in einer Kollektion von Bildern vom 29.09. aus dem Bienwald / Südpfalz zwischen Bildern von Lepiota clypeolaria - Wollstiel-Schirmling - entdeckt. Da ich diesen dieses Jahr schon mehrfach gefunden hatte habe ich auch leider keine Belege zur Nachuntersuchung mitgenommen.


    Aber die sehen doch völlig anders aus - und jetzt habe ich keine tragfähige Idee was es sein könnte.


    Die Pilzchen sind relativ klein, sieht man im Vergleich zum Birkenblatt. Der Stiel scheint schon beschuppt zu sein, aber sehr flüchtig, und darunter nach Berühren deutlich gelb. Direkt unter dem Ring sind sie schon wollig, darüber dann deutlich abgesetzt bestenfalls sehr feinschuppig. Der Hut ist beige, sehr feinschuppig besetzt, mit deutlich hängendem weißen Velum am Rand. Er hat keine deutlich abgesetzt Mitte wie bei vielen Schirmlingen, aber irgendwie denke ich schon dass ich hier richtig bin, insbesondere auch wg. der weißen Lamellen. Ich habe mir auch die Mehl- und Stachelschirmlinge angeschaut, aber ohne echtes Ergebnis.


    Standort ist ein Buchenmischwald mit vielen Alteichen und eingebrachten Kiefern und Fichten.


    Vielleicht hat ja jemand von euch eine gute Idee, mehr als die 2 folgenden Bilder habe ich aber leider nicht:


    Hallo Pablo,
    ich habe den in der Hand gehabt und auch dran gerochen - Lycoperson foetidum sollte mir da aufgefallen sein, jedenfalls was man so liest. Ich hätte die ohne zögern zum Essen mitgenommen, wenn nicht von bräunlichen Stäublingen wg. Minderwertigkeit abgeraten würde. Also würde ich den ausschließen wollen und bleibe bei L. umbrinum. Trotzdem Danke für den Hinweis, beim nächsten Mal werde ich dann also auch bewusst dran riechen.
    Gruß Rainer