Beiträge von Aldebaran

    Servus Stefan,


    Danke für das Kompliment, das motiviert!


    Uups, ich dachte immer die heißen Babuschka, da habe ich eine fette Bildungslücke, angesichts der Tatsache, das die mich tagtäglich vom Fensterbrett angucken :shy:


    Welches Bildbearbeitungsprogramm benutzt du denn? Wie gesagt, ich benutze GIMP, das ist ein freies cross-platform Programm und mit dem geht das relativ einfach. Ich habe dafür diese Video-Tutorials benutzt:


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    Also eigentlich super billig, aber funktioniert. Wie das nun mit Photoshop und Co. konkurriert, weiß ich schlicht nicht. Ich weiß nur, dass es closed-source auto-stacking Programme/Plug-ins gibt, aber das kommt für mich persönlich nicht in Frage.
    Durch mein (Durchlicht-) Mikro habe ich noch überhaupt keine Fotos erstellt, dazu fehlt mir immernoch die passende Adaption einer Kamera (bin mir da noch uneinig, wie ich das machen soll).
    Aber rein theoretisch müsste man mit dem Feinrieb (gibt es einen Feinrieb bei der Stereolupe??) einfach nach und nach einzelne Ebenen fokussieren, abfotografieren und dann am Ende so vorgehen wie in den Tutoriasl. Ist zwar mühselig, aber sollte theoretisch klappen.
    Vielleicht kann hier einer vom Fach bzw. erfahrenerer Fotograf noch näher erläutern, ist nur eine Vermutung meinerseits.


    Viele Grüße, Bea

    Servus,


    okay, okay, es handelt sich hier um kein Pilzfoto, aber dieses Bild ist erstmal nur repräsentativ für meine Fragestellung und außerdem habe ich gerade kein Rohmaterial von Pilzfotos um damit zu üben, welches sich aber noch zeitnah ändern wird ;)



    Zur Umsetzungsgeschichte:
    Da ich ein open-source Fan bin, benutze ich GIMP Vers. 2.8.10 in Ubuntu 14.04, 64 bit.
    Also, der Stack an sich hat funktioniert, ich habe mit drei Ebenen gearbeitet. Sieht an und für sich auch ganz in Ordnung aus (gut, es könnte wesentlich besser aussehen, aber ich wollte erstmal nur rumexperimentieren, ist mein erster Stack-Versuch), das eigentliche Ziel wurde erreicht. Aber man kann doch am linken Rand der größten Babuschka erkennen, dass die Fotos nicht ganz fluchten resp. in Deckung liegen, sprich es ist eine Doppelung zu erkennen.
    Kennt sich vielleicht einer mit GIMP aus und weiß ob es eine Möglichkeit gibt die Ebenen in Deckung zu bringen (aligning)?
    Wäre schön, wenn man diesen Makel noch ausmerzen könnte.


    Danke schonmal für eure Hilfe und nochmals sorry, dass das Bild an sich erstmal offtopic ist, ich werde zeitnah mit hübschen Pilzbildern aufwarten, als Entschädigung quasi ;)


    Viele Grüße, Bea

    Abend (oder Morgen),


    da ich nicht schlafen muss (Urlaub, Juhuuuu!) und auch nicht müde bin, habe ich nochmal das Forum durchstöbert und bin auf etwas beunruhigendes gestoßen...
    Und zwar auf einen Gnolm in Angsstarre! In dem Thread "Farblos hat auch seinen Reiz" habe ich ihn gefunden, ich hoffe es ist okay für den Urheber, dass ich an seinem Bild rumgepfuscht habe, aber ich musste diese Szenerie einfach für euch verdeutlichen.



    Dies ist ein Geweih-Gnolm, der völlig überraschend in eine fiese Kolonne von Rotaugen-Flamingo-Moosköpfen geraten ist. Ich weiß aus eigener Recherche, dass diese keine Gefahr darstellen, sondern nur ihre äußeres Erscheinungsbild außerirdisch anmuten lässt und daher den armen Waldbewohnern regelmäßig einen Schrecken einjagen. Aber ahnt dieser arme Geselle die friedlichen Absichten....es sieht nicht so aus. Und ob er immernoch in dieser Schockstarre verharrt, wird sich wahrscheinlich nicht reproduzieren lassen...


    Gruselige Grüße, Bea

    Servus Pablo,


    da hast du aber tolerante Begleiter, ich bekomm' fast immer ein genervtes Schnauben ab, sobald ich zurückbleibe, deshalb gehe ich eigtl nur noch allein :D


    Odenwald hat doch immer irgendwas mystisches, wenn man ihn durchwandert. Immerhin ist es DER Ort der Sagen und Märchen und wunderschön ist er, eine gelungene Wahlheimat.


    @ Juliane:
    Die Erscheinung mit dem Vollmond bei Nebel habe ich auch schon beobachtet bei bodennahem Nebel. Es sieht aber auch wunderschön aus, wenn sich so ein ganz leichter, feiner Nebel in den höheren Ebenen befindet und der wie ein Halo von Mond ausgeleuchtet wird. Der Mond im Kringel quasi.


    Viele Grüße, Bea

    Hi Leute,


    eine sehr interessante Diskussion ist hier entstanden!


    Ich habe den Film schon vor ca 3 Jahren schonmal gesehen und klar, er hat Propaganda-Potenzial, ist ja auch verständlich immerhin haben diese Menschen ein Ziel, welches sie versuchen zu erreichen. Es liegt im Endeffekt an einem selbst, wie sehr man beeinflußbar ist, differenzierte Sichtweise ist hier, wie bei Allem, der "way-to-go". Immerhin müssen wir uns auch tagtäglich durch einen Dschungel von Werbeplakaten, Werbe-Spots, Google-Adds, Spam-Mails und und und schlagen und fallen nicht zwangsläufig auf jeden Werbetrick herein, immerhin gibt es noch sowas wie einen eigenen Willen und Vernunft (habe ich zumindest von gehört).


    Bei mir hat dieser Film dazu beigetragen noch etwas genauer hinzuschauen, ich meine mir zwar vorher auch schon bewusst, dass Massentierhaltung existiert und diese Tiere ein erbärmliches Leben führen, aber was man vorher nicht selber gesehen hat, ist doch irgendwie fern, oder? Davon abgesehen, dass ich eh noch nie viel Fleisch konsumiert hatte und mir die meisten Fleischsorten garnicht schmecken, habe ich mich doch etwas verstärkt in die Ovo,- Lacto- Vegetarier Richtung orientiert. Vegan wäre mir zu extrem und es geht ja sogar noch extremer, nämlich sogenannte Frutarier. Aber das sei jedem selbst überlassen, getreu dem Motto: "Leben und Leben lassen", dennoch muss ich zugeben stört mich auch der schon fast ikonische Aufstieg in den Mode-Veganismus.


    Was ich persönlich als ebenso schwer wiegenden Faktor bei übermäßigem Fleischkonsum sehe, ist, abgesehen vom Leid der armen Kreaturen, auch die Belastung unserer Umwelt. Man überlege allein schon, wieviel Liter Wasser, Futterpflanzen, Pestizide, Ackerfläche, etc für ein Kilogramm Fleisch verwendet werden. Oder welche Co2 Belastung die Massentierhaltung im Jahr hinterlässt.


    Ich finde es ebenso falsch zu missionieren, aber dennoch kann einem ein solches Medium schon dabei helfen noch etwas bewusster mit der Thematik umzugehen, denn viele Einzelne machen am Ende die Masse. Oder fällt euch irgendeine andere Art des Protests ein? Vom Gesetzesgeber haben wir eh nichts zu erwarten. Selbst wenn, die Politik ist doch ohnehin nur eine Marionette der großen Geldgeber/Lobbyisten, es werden immer wieder Wege gefunden das Volk zu verarschen. Gesetzesreformen sind der lächerliche Versuch die Bevölkerung ruhigzustellen, damit gegelaubt wird der Staat nimmt unsere Sorgen Ernst, doch die Habgier ist wesentlich größer und wir lassen uns doch auch verarschen. M.E. sind die Deutschen viel zu faul um für ihre Belange einzustehen. Jammern das können wir, nur was soll das bringen? Es müssten tausende Menschen auf die Strasse, damit mal wieder wahrgenommen wird, welche Kraft eigentlich in der Masse herrscht und das wir uns nicht veräppeln lassen. Ich persönlich finde, dass wir uns viel zu viel gefallen lassen, schaut doch z.B. die Haushaltsabgabe ehemals GEZ, die PKW Maut oder zuletzt das Freihandelsabkommen, keine Mehrheit wollte solche Dinge befürworten und nun? Den Rest kennt ihr ja und auf die Zukunft bin ich gespannt.
    Naja, nun bin ich etwas abgeschwiffen, sorry.


    Die Endlösung wäre es müssten wohl ca. 75% der Menscheit sich einfach in Luft auflösen und der Rest muss sich im Selbstversorgertum behaupten, um wieder auf dem Grundsatz des "survival of the fittest" zu passen. Doch wir werden zwangsläufig wieder auf dem gegenwärtigen Punkt zurückkommen, denn wir sind nunmal der Platzhirsch hier auf diesem Planeten, irgendwas wird sich die Natur schon dabei gedacht haben, meine Meinung ist, dass in der Natur nichts ohne Grund geschieht, auch wenn im Angesicht der Zerstörungswut und Unumsichtigkeit der Menschheit dort berechtigte Zweifel aufkommen könnten. Irgendwann wird die Natur sowieso das Lebensspektakel auf der Erde ganz automatisch zerstören, spätestens wenn sich die Sonne zu einem rotem Riesen aufbläht und die Erde zu heiß wird für irgendein Leben (außer Bärtierchen ;)) und sie schließlich ganz verschlingt. Solange sollten wir bewusst und umsichtig diesen Planeten bevölkern, denn wir haben Glück in einer solch ruhigen Phase der Erdgeschichte zu leben.


    Mein Resultat: Jeder sollte etwas bewusster mit dem Konsum von Fleisch umgehen. Vor garnicht allzu langer Zeit haben die Menschen auch nur einmal in der Woche Fleisch verzehrt und es ist keiner umgekommen, ganz im Gegenteil, sie waren meist (!) wesentlich gesünder wie wir heute (viele Krankheiten kommen ja erst von der heutigen unausgewogenen Ernährung). Aber wie schon erwähnt "Leben und Leben lassen", mehr als vor seiner eigenen Haustür zu fegen bleibt einem nicht übrig. Man könnte eventuell noch über Bildung Brücken schlagen, doch hier ist auch wieder die Frage inwieweit die individuelle Entwicklung oder Persönlichkeitsentfaltung beschnitten würde...schwieriges Thema...


    Viele Grüße, Bea

    Hallo Jürgen,


    habe gerade schon im Mikrokospie-Forum geantwortet.


    Nachgemessen 21 mm.


    Warum meinst du es ist nicht in Ordnung, bisher macht es einen soliden Eindruck.
    EDIT: Jetzt weiß ich was du meintest, das was der Carsten gelinkt hat. Nee, ich habe hier ja schon ein Mikro stehen, auch ein Zeiss Jena allerdings wie neu, weil von einem Bekannten, der es gut gepflegt hat. Deswegen herrschte bei mir gerade Verwirrung :)


    Liebe Grüße, Bea

    Servus Ihr Lieben,


    ich benötige für das neue "Familienmitglied" (Zeiss Jena, Laboval 2) noch ein Okularmikrometer.


    Hat noch wer eines zuhause rumfliegen? Wenn ja, ich nehme es ;) (einfach per PN melden)


    Über 1mm in 100 Teile sollte es anzeigen und 23,2 mm im Durchmesser müsste es sein.


    Ich danke schonmal im vorraus,


    LG, Bea

    Hallo Thorsten,


    violetter Rötelritterling (lepista nuda) klingt gut.
    Wachsen zur Zeit, neben fuchsigen Rötelritterlingen (lepista flaccida), recht häufig, zumindest hier.


    Edit: Beobachte das Sporenpulver nochmal genau, das müsste auch eine violette Nuance enthalten. Am besten du lässt das Sporenpulver auf einer Glasplatte aussporen, dann kannst du einen hellen wie auch einen dunklen Untergrund erzeugen.


    LG, Bea

    Servus an alle!


    Danke schonmal für die zahlreichen Antwrten.
    Ich bin leider auch noch ein Chemie-Noob (ich weiß


    Stefan:
    Es interessiert mich aus zweierlei Gründen.
    1. Ich habe ein Exemplar gefunden bei dem ich mir tatsächlich nicht sicher bin ob es sich um C. orellanus handelt und ich wollte dies chemisch bestätigen bzw. ausschließen, also purer Eifer ;)
    2. Will ich den Umgang mit Reagenzien in der Praxis anwenden, um mich damit vertraut zu machen, denn ich will nach und nach tiefer in die Myko-Materie eintauchen. Ich finde es ziemlich spannend was sich alles mit Reagenzien machen lässt, mit KOH und Salmiakgeist arbeite ich bereits. Fehlt eigtl nur noch das Mikroskop, wozu gerade das nötige Kleingeld fehlt...doofes Geld :D


    "Reagiert Eisen-III-Chlorid spezifisch mit Orellanin, bzw. dessen Vorstufen"
    Eisen (III) Chlorid reagiert u.A. auf Phenole und Enole mit violetten/dunkelblauen/schwarzen Farbreaktionen und Orellanin gehört wohl zu den Phenolen.


    Markus:
    Danke für den Tipp, vielleicht mache ich das tatsächlich. Wie sagt man so schön: Dreistigkeit siegt! :D


    Martin:
    Ich versteh das mit dem Mol noch nicht, also sorry für die fehlende, relevante Information meinerseits, werde mich mal in die Thematik mehr reinstressen.
    Wie meinst du, das geht mit Kristall? Ich dachte das muss in eine Lösung, also das ausgranulierte Eisen (III) Chlorid in irgendeiner Flüssigkeit (Wasser oder HCI) auflösen. Also ich habe das Hexahydrat zur Verfügung, was sowieso schon stark hygroskopisch ist, kaum mach man das Behältnis auf, schon kann man beobachten wie sich das Zeug verflüssigt.
    "P.S. Auch in HCl ist es wässrig, weil Lsm. Wasser ist." Bitte um Erklärung?


    LG, Bea

    Servus liebe Pilzfreunde!


    Ich würde gerne mit Eisen (III) Chlorid Orellanin in einen meiner Funde nachweisen bzw. möchte ich durch den Test feststellen ob es sich um orellaninhaltige Pilze handelt, um Arten eingrenzen zu können und natürlich auch um dem Umgang mit Reagenzien zu erlernen (learning by doing).


    Meine Frage:


    Kann man Orellanin/Orellin nur in einer salzsauren Eisen (III) Chlorid Lösung nachweisen oder geht dies auch in einer wässrigen Lösung?
    Ich hab zwar schon was gefunden im Netz aber ich frage mal trotzdem in die Runde, da hat doch bestimmt wer Praxiserfahrung *neugierig ist* :D


    In dieser Quelle >link< steht das Rezept, welches besagt :


    0.6 g Eisen (III) Chlorid +
    20 ml HCI


    Beim Kauf des Eisen (III) Chlorids war ich von der Annahme ausgegangen, eine wässrige Lösung würde es schon tun. Nun müsste ich noch HCI nachrüsten, wenn dies tatsächlich nur in einer salzsauren Lösung möglich ist.
    Vielleicht könnte mir nebenbei noch einer erklären warum, wenn dem dann so ist, die Farbreaktion nur in einem salzsaurem Milieu stattfinden kann?


    Sorry, für die viele Fragerei, man könnte wahrscheinlich auch alleine daraufkommen, aber ich finde durch Dialog lernt man meist mehr als die einsame Suche, bleibt bei mir zumindest meist besser hängen. Bis dahin such ich noch ein wenig im Netz rum, werde Input liefern sofern ich was finde.


    LG, Bea

    Hallo Jan-Arne,


    danke, da hast du wohl recht so werde ich dann wohl vorgehen, hauptsache er hat überhaupt einen Namen ;)
    Ich hätte auch automatisch, anhand der makroskopischen Merkmale, auf einen psathyrella bestimmt, denn irgendwie fehlt mir für einen coprinoiden Pilz das zerfließen des Hutes.
    Aber so ist das halt mit den Sequenzierungen wohl, wir werden noch einige Überraschungen erleben...


    LG, Bea

    Servus liebe Pilzfreunde,


    erstmal Hi! Einige kennen mich vielleicht aus einem anderem Forum, ich bin eigtl in letzter Zeit eher der passive Leser geworden, aber nu habe ich mal eine Frage vielleicht hat einer von euch eine Ahnung.
    Und zwar bin ich dabei meine Funde gescheit taxonomisch zu archivieren und bin nun auf diesen Burschen aus meiner Sammlung gestoßen:



    Bei der Benennung bin ich nun etwas ins straucheln geraten, denn ich hätte ihn psathyrella conopilus (sofern überhaupt richtig bestimmt) genannt. Allerdings scheint es wohl so zu sein, dass in verschiedenen unabhängigen Sequenzierungen sich nun (2007) herausgestellt hat, dieser Bursche passt nun doch nicht mehr in die Gattung psathyrella sondern parasola, oder es wird die Überlegung angestrengt p.conopilus in eine eigene Gattung unterzubringen.
    Nun sind seit dem 7 Jahre vergangen und im Netz liest man psathyrella wie auch parasola conopilus. Hat da vielleicht jemand Insider-Wissen?
    Hier noch ein Auszug aus einem paper >link< (über den Firefox lässt sich dies problemlos online lesen):


    "A clearer picture is emerging with the inclusion of additional species of Psathyrella. Generic concepts will continue to evolve as more Psathyrella diversity is included
    in future analyses. One such concept that may change is whether Psathyrella conopilus
    should be included in Parasola. In an –˜–˜artificial key to phylogenetically separated Coprinus-like genera–, Redhead et al. (2001) mention that species within Parasola always have pleurocystidia;
    P. conopilus, lacks them (Kits van Waveren, 1985). However, Parasola megasperma may (Ulje
    , 2005) or may not (Orton and Watling, 1979) have pleurocystidia. Ulje (2005) also reports that
    Parasola miser (as Coprinus miser) lacks pleurocystidia but this species placement in
    Parasola needs to be confirmed. P. conopilus also has pileocystidia (thin-walled cystidia in the cap), a character that is not present in any species of Parasola. On the basis of these morphological differences, P. conopilus could represent a unique genus."


    LG, Bea

    Hallo Pablo,


    dieser Portrait-Thread ist große Klasse, hilft mir sehr zu lernen und Funde gut zu archivieren.
    Mir sind allerdings ein paar Fehler aufgefallen.
    Bei der Ordnung Agaricales:

    Crucibulum = Teuerlinge ist falsch, richtig wäre:


    Crucibulum = Tiegelteuerlinge (davon gibt es einheimisch nur eine Art)


    Cyathus = Teuerlinge


    Dann noch:


    Psilocybe coprophila = Mistliebender Kahlkopf ist falsch, richtig wäre:


    Deconica coprophila


    genauso wie psilocybe crobula, hier wäre richtig:


    Deconica crobula = Weißflockiger oder -gesäumter Kahlkopf


    Deconica sind wohl im Gegensatz zu den Psilocybe weder halluzinogen noch blauen sie, so wie ich das verstanden habe soll das der Grund der Abgrenzung sein.