Hallo Uli,
schau mal hier:
In vertretbarer Nähe finden sich vier PSV. Am Besten telefonisch anfragen.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Uli,
schau mal hier:
In vertretbarer Nähe finden sich vier PSV. Am Besten telefonisch anfragen.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Pablo,
"Sequenz oder Pfanne!"
Das ist doch mal ein salomonisches Urteil!
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Chris,
Sporenbilder von Chlorociboria aeruginosa lassen sich über Google/Bilder schon finden. Wie hier:
http://www.centrodeestudiosmic…osasturianos.org/?p=10880
Sind aber auch mit Guttulen. Bin aber fachlich mit Becherchen noch überfordert.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Chris,
in der Regel geht es um die Öltröpfchen in den Sporen, die Guttulen, besonders bei den Ascos.
mit Öltröpfchen = guttulat
ohne Öltröpfchen = eguttulat
So habe ich es jedenfalls verstanden.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Maria,
ich sehe da eher Rüblinge und vermute, daß das der Knopfstielige Rübling Gymnopus confluens ist.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Valeria,
so fleischig sehe ich die Pilze für Sommer-Austern an.
@ Rotfüßchen
Den rillstieligen Seitling kenne ich nur mit viel weiter herablaufenden Lamellen und schau mal, wie hell die Verkaufsaustern sein können.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Joschi,
wenn die Lamellenfarbe ins gelbliche geht würde ich auch den Ockerblättrigen Zinnober-Täubling (Russula pseudointegra) in Betracht ziehen. Der kann zuerst ziemlich blasse Lamellen haben, hat kaum Rot im Stiel und eben auch eine schärfliche Note. Russula rosea (lepida) ist eher wie Zedernholz (Bleistift) im Geschmack und leicht bitterlich.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Ben,
das dürfte der Spindelige Rübling Gymnopus fusipes sein.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Norbert,
nach deinen Angaben würde ich den Pilz mal mit dem Keulenfuß-Trichterling Ampulloclitocybe clavipes vergleichen.
Beste Grüße
Stefan F.
Liebe Pilzfreunde,
solche Anfragen werden stets polarisieren. Aber, solange die Antworten in beide Richtung gehen ist es für mich in Ordnung so.
Es ist klar gesagt, was es nicht ist und auch welcher Pilz es sein wird.
Für Tequilla ist die Situation nun eventuell leider etwas unangenehmer, als für uns.
Beste Grüße
Stefan F.
Danke Oehrling,
gut erkannt das Problem.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Uwe,
trotz nicht optimaler Bildlage, würde ich dir zustimmen. Das könnte durchaus ein Schuppiger Sägeblättling (Neolentinus lepideus) sein.
Beste Grüße
Stefan
Hallo b3n,
das dürfte der Laubholzknäuling, Birkenknäuling Panus conchatus sein. Der violette Ton im jungen Stadium ist ein typisches Merkmal.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Christoph,
vielleicht liegt in diesem paper ein Schlüssel zur Denkweise von den Bakker. Hat er ja als Quelle für die fehlerhafte Anwendung von Leccinum leucopodium angegeben in den Bakker (2005:96).
Will ich mal versuchen verstehend zu lesen. Ich hoffe ich hab mich nicht schon 10 m zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Beste Grüße
Stefan
Für mich klappt der Link trotz seltsamen Namens.
Hallo Tobi,
nun trete ich auch der Gymnopus-Fraktion (Rüblinge) bei. Könnte tatsächlich ein üppiger Rübling sein.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Wastl,
an einen Champignon glaub ich nicht. Laß dich nicht von mir veralbern. Wird wohl ein Tintling, was aus der Richtung Düngerlinge oder eine Psathyrella werden wollen. Ein Träuschling, z.Bsp. der Halbkugelige wäre auch eine Möglichkeit. Velum sieht man ja ganz gut auf den Bildern. Das gibt sicher einen flüchtigen Ring. Laß ihn doch noch ein wenig wachsen und pfleg ihn gut, bis wir was von den Lamellen sehen können. Hat er denn so eine helle Huthaut oder ist das Velum?
Ach so, wie groß ist denn der Pilz überhaupt?
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Wastl,
ich denke das sind Karbolis. Schau mal das Gelb auf den Keimblättern an.
Sieht spannend aus das Pilzchen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Tobi,
naja, so wirklich richtig reicht das Foto nicht um etwas zielgerichtetes über die Pilze zu sagen, aber eine Vermutung ist schon möglich, bei gutem Willen
Ich würde mal den Büschelrasling Lyophyllum decastes als einen Vergleichspilz in Betracht ziehen wollen. Warte aber auch gerne auf die Zusatzinformationen von dir.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo magellan,
woher nimmst Du eigentlich die wissenschaftliche Gewissheit, daß es zu einer Klimakatastrophe kommt und der Mensch allein dafür die Verantwortung trägt. Das bestätigt so nicht einmal der Bericht des IPCC (wissenschaftlicher Teil). Es handelt sich ja um hochkomplexe und vor allem chaotische Systeme, bei denen das CO2 nur eine Teilrolle spielt. Selbst die Temperatur ist im Klima nur eine Größe. Auch die natürliche Lebenswelt, wenn man das so nennen darf, ist ein steter Wandel. Zum Nachteil des Einen, zum Vorteil des Anderen. Was wären denn der größte Teil eurer Orchideen- und Saftlingswiesen ohne Pflege und Baumverbiss? ... - Einfach Wald.
Was ist, wenn der Klimawandel sich fortsetzt, obwohl ihr, mal so angenommen, alle Maßnahmen durchgesetzt hättet? Kraft und Mittel zur Anpassung wurden dann schon zur Rettung der Welt, unter dem geht es ja nicht mehr, verbraucht.
Ihr schafft es ja nicht einmal in Deutschland alle Bürger von eurem Gesellschaftssystem zu überzeugen, wollt es aber der ganzen Welt überhelfen. Wir haben immer recht, nie Selbstzweifel und kennen den einzigen richtigen Weg.
Mir läuft die Diskussion hierzu viel zu absolut zwischen Ja und Nein und teils zu diktatorisch. Vor Letzterem graut es mir schon ein wenig.
Beste Grüße
Stefan
Tja, Windmühlen, Fahrräder, Holzheizung , Öllämpchen und Gemüsegrütze sind die Zeichen der modernen besseren Welt. Abschalten sofort!
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Alis,
falls es denn Lachnella alboviolascens ist, ich hatte bisher keinen Erfolg mit dem nachreifen lassen. Die Sporen blieben meist hartnäckig aus.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Wastl,
ein Sporenabwurf würde dir sehr wahrscheinlich braunes Sporenpulver liefern. Ich bin da, rein optisch, ganz bei einem Ackerling. Agrocybe dura wäre meine erste Vermutung.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo TimZed,
Pilze mit Trockenschaden verschleiern ihr Alter und ihren Zerfallsgrad. Was im Normalfall vielleicht matschig wäre, fast sich so noch ganz passabel an. Also ist Vorsicht beim Verzehr geboten. Die Entstehung von Giftstoffen durch den Zerfall kann nicht ausgeschlossen werden. In der Regel durchdringt die Trockenheit den Pilz nicht gleichmässig, wie beim Haltbarmachen durch Trocknung, sondern nur oberflächlich.
Beste Grüße
Stefan F.