Hallo,
ich erwarte heute die nächsten Feriengäste und werde wohl wieder nicht dabei sein können.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich erwarte heute die nächsten Feriengäste und werde wohl wieder nicht dabei sein können.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
hier ist noch das Haus voll und ich werde mich um meine Familie kümmern.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
eine Definition für harte und weiche Drogen ist mir nicht bekannt. Neben Cannabis werden die ganzen "Gemüse", die die Jugend eine zeitlang völlig unbedenklich in die Shishas packte klar zu den weichen Drogen gezählt. Aber wo ist da eine Grenze. Die Psilocybinforschung ist ja nur durch die Beendigung der LSD-Experimente unterbrochen worden. Das was jetzt im medizinischen Bereich wieder aufgenommen wurde steht ja auch erst am Anfang, weil es noch sehr viele Fragen und Einschränkungen zum Erfolg bei der Anwendung und der rechtlichen Situation gibt. Man kann dabei zwar die "Traumwelt" aktivieren, aber die Steuerung bedarf der gezielten Vorbereitung des Patienten und der günstigen Einschätzung des behandelnden Arztes. Schnell wirken bei labilen Personen negative Rauscherfahrungen auch traumatisch und somit kontraproduktiv. Die Forschung sollte schon fest in den richtigen Händen liegen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
Psilocybin ist kein Stoff für eine Selbstmedikation. Die Einnahme unter ärztlicher Aufsicht ist dringend geboten. Es kann in einigen Fällen positiv wirken, aber ganz schnell auch in die extrem negative Richtung ausschlagen und vorhandene Probleme heftig verstärken. Es ist keinesfalls eine weiche Droge. Schwerste Verletzungen im Rausch ist nicht selten. Es geht bis hin zum tödlichen Fenstersturz.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Steffen,
Australien erlaubt ausgewählten Kliniken für eine begrenzte Testphase die Beantragung Psilocybin therapeutisch verwenden zu dürfen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich empfehle euch diesen Einstiegsartikel, den ich hier leider nicht zur Verfügung stellen kann.
Alles mit Pilzen ist am Ende doch etwas kompliziert.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo saveit,
wenn Du dich ausführlicher mit Mykorrhiza beschäftigen willst, wirst Du um eigene Literaturrecherchen nicht herum kommen. Das Thema füllt ganze Bibliotheken und konkretere Zahlen und Auswertungen finden sich meist nur in Zeitschriften. Aus meiner nicht sehr qualifizierten Kenntnis ist es aber möglich, dass Bäume mehrere Pilzarten als Partner haben und auch Pilze mit mehreren Bäumen eine Beziehung eingehen können.
Da Du dies ja vermutlich für das Studium oder die Ausbildung benötigst ist der beste Weg in eine größere Bibliothek und in einem Mykologiebuch sich mit der Thematik Mykorrhiza vertraut zu machen. Dort finden sich dann schnell weitere Literaturhinweise, die dann mit dem Internet noch erheblich ausgeweitet werden können.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Gerold,
mit den Filzröhrlingen ist es leider nicht so einfach. Ein Schnittbild des gesamten Pilzes mit Stielbasis wäre besser gewesen. Wie würde dies denn nach einer Stunde aussehen - bläuend bis in den Stiel hinein und rötlich in der Basis? Oder, gab es rötliche Punkte in der Stielbasis. Eine schnelle Reaktion mit FeSO4 im Stiel hatte vielleicht auf Rheubarbariboletus armeniacus hingewiesen. Da hätte man dann mit Kongorot nach Auflagen (Placken) an den Huthauthyphen suchen können. Mit Hinundherdrehen in der Hand kommt man hier wohl nicht sehr weit. Aber Hortiboletus rubellus ist wohl der häufigste in der ganzen Verwandtschaft.
Beste Grüße
Stefan F.
Ich kann heute leider nicht und wünsche euch viel Spass.
Beste Grüße
Stefan F.
Lieber Nobi,
Salut und Prosit!
Schön, dass es dich gibt und Du uns hier im Forum 10.000 mal Freude gemacht hast. Danke sehr!
Beste Grüße
Stefan F.
Liebe Claudia,
ich kann ja wohlwollend zum ThAM Bericht nicken und ergänzen.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Steffen,
das Wetter fühlt sich von dir viel zu sehr beobachtet und macht deshalb einen Bogen um deine Überwachungsstation.
Beste Grüße
Stefan F.
Lieber Stefan,
das ist eine gute Idee. Danke für das Angebot! Das lasse ich mir sicher nicht entgehen. Für den 1. Juli fehlt mir noch die Planungssicherheit.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Hartmut,
ich denke das wäre einer schöner großer Riesenegerling Agaricus augustus geworden. Wenn er leicht nach Bittermandel riecht würde das auch dafür sprechen.
Beste Grüße
Stefan F.
Lieber Steffen,
ein redlich verdienter Fund! Glückwunsch! Tolle Aufnahmen dieses kleinen Pilzes.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich setze mich gern zu euch in die Runde.
Beste Grüße
Stefan
Hallo,
ich setze mich gern zum Plaudern zu euch.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo ihr Beiden,
warum seid ihr so auf die Buchen fixiert. Gibt es dazu eine Quelle? Mitrula paludos braucht sauberes, langsames Wasser und genügend modernde Einstreu dabei. Das geht auch im Fichtenforst, besonders in der Nähe von Quellmoosstellen. Nur kalkig darf das Wasser nicht sein.
Beste Grüße
Stefan
Hallo ApoRei,
die braunen Lamellen und der glatte Ring.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich werde wohl auch dabei sein können.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich denke die Frage bezieht sich auf die Kontamination mit Fremdmaterial, die zu heftigen Entzündungen der oberen Verdauungswege führte. Die Formulierung ist sicher nicht glücklich gewählt, da ja die Pilze nicht direkt ursächlich sind.
Flammer R (2010) Dramatische Entzündung der oberen Verdauungswege. DGfM-Mitt. 2010-1,13-16.pdf
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Harald,
hier die aktuellste Arbeit zur Gattung von 2022:
Analysis of Phylogeny of Agrocybe Genus 2022.pdf
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich kann heute leider nicht dabei sein und wünsche euch viel Spass.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Lukas,
schon zur PSV-Prüfung wird klar ausgeführt:
Beinhaltet der Korb tödlich giftige Pilze oder auch nur Teile von tödlich giftigen Pilzen, ist der gesamte Korb zu verwerfen.
Es könnte nun angeführt werden, dass die Dosis der anhaftenden Pilzreste oder Sporen, für eine Vergiftung doch viel zu gering ist. Was passiert aber, wenn es nach der Mahlzeit zu irgendeiner Reaktion käme und der Sammler ins Krankenhaus muss? Auch eine unechte Pilzvergiftung kommt dafür in Frage. Möglicherweise findet man bei der Untersuchung des Sammelguts, der Putzreste oder im Erbrochenen Sporen tödlich giftiger Pilze - die unvermeintliche Prozedur läuft an, eventuell bis hin zur Leberbestellung. Belastend für den Patienten und am Ende möglicherweise auch für den das Sammelgut freigebenden PSV.
Mit der oben genannten Regel kann dieser potentielle Ärger vermieden werden. Der Gifthäubling ist eindeutig ein tödlich giftiger Pilz.
Beste Grüße
Stefan
Liebe Claudia,
unter dem Mikroskop wirst Du vermutlich das kleine Typenschild (DNA) auch nicht finden. Sinnvoll wäre eine ausführliche Dokumentation und eine Sequenzierung.
Beste Grüße
Stefan F.