Hallo Steffen,
vor genau 25 Jahren war die DGfM froh ihre erste Webpräsenz vorstellen zu können.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Steffen,
vor genau 25 Jahren war die DGfM froh ihre erste Webpräsenz vorstellen zu können.
Beste Grüße
Stefan F.
Harald,
du kennst doch eigentlich die Bemühungen und die gegebenen Möglichkeiten der DGfM um eine Pilzkartierung. Finanziell gab es in den letzten 30 Jahren auch erschreckende Zeiten für den relativ kleinen Verein DGfM. Die Erwartungen an eine Förderung zu gelangen werden oft viel zu hoch gesteckt. Zur Zeit arbeiten wir in Richtung einer webbasierten Lösung, sind dabei aber sehr von der Unterstützung der Kooperationspartner abhängig. Die Forderung nach Leistungen, die wir intern als DGfM gar nicht erbringen konnten ist nicht gerechtfertigt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
man sieht doch aber schon die mehrfach septierten länglichen Sporen als nächsten Hinweis. Mit Lugol/Melzers die Schlauchöffnung darstellen und schon kann es weitergehen. Das Substrat hast Du ja durch Kostprobe sicher bestimmt, oder?
Ich stehe auch schon kurz vor solchen Experimenten.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Stropharia,
deinen Inocybeverdacht (Nr.5) würde ich eher mit dem Frühen Mürbling Psathyrella spadiceogrisea vergleichen wollen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Vidar,
hier findest Du die vollständigen Werke.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
die häufigsten Arten sind Lachnella alboviolascens (innen graubräunlich-violett) und Lachnella villosa (innen weiß bis leicht gelblich). L. alboviolascens hat größere Sporen, wenn Du denn welche finden kannst. Das ist mir bisher nur einmal gelungen. Bei den anderen Funden half nicht einmal langes liegenlassen im Feuchten.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Claudia,
das dürften junge, mikroskopierpflichtige Haarbecherchen oder Schüsselseitlinge sein. Jedenfalls wohl bei den cyphelloiden Pilzen zu Hause und nicht bei den Schleimis.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Thorwulf,
Galeria Kaufhof wird aber nicht mehr an den Nabu spenden. Denen nützt das grüne Mäntelchen nicht mehr.
Beste Grüße
Stefan F.
Ich denke, wir brauchen viel mehr größere, bedachte Einkaufszentren. Die Shopping-Meile - Dein Naturpark in der Stadt!
Beste Grüße
Stefan
Hallo Rainer,
dann sollte man noch einen kleinen sogenannten Hochteich aufstellen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Tonio,
hast Du denn mal Norberts Hinweis auf Knöllchenbakterien geprüft?
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
vielleicht mal noch ein wichtiger Hinweis zum Holz, bei dem es sich wohl eher um Robinie handeln dürfte.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo makhani,
ich denke der Pilz war von Anfang an im Holz dieser Fliese, hat sich gut entwickelt und bildet jetzt erste Fruchtkörper. Man darf bei solchen Artikeln nicht erwarten, dass eine hochwertige Grundimprägnierung erfolgt und nur ausgewählteste Hölzer verwendet werden. Tausche die Fliese aus und beobachte einfach die anderen Fliesen. Das läßt sich nicht bekämpfen. Wie sollte man auch Feuchtigkeit auf einem offenen Balkon fernhalten? Ein regelmäßiger Schutzanstrich kann helfen solche Ereignisse zu vermeiden.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo King Stropharia,
um zum Ausgangspunkt zurückzukommen, fällt mir ein, einmal vernommen zu haben, das die Cortinarien mit weißem Fruchtfleisch alle essbar sein sollen.
Beste Grüße
Stefan F.
Jeder kann irgendwo auf der Welt solch ein mykologisches Institut errichten und dies gern im Ehrenamt betreiben. Im Ergebnis der Untersuchungen werden in der Regel wieder die schon bekannten und auch weit verbreitetsten Speisepilze stehen. Kommt dann bei Speisewert unbekannt der Praxistest? Bei der Untersuchung unbekannter, exotischer Pilzarten kommt dann allerdings noch die große Hürde der internationalen Abkommen und Vereinbarungen hinzu.
Was ist eigentlich der Hintergrundgedanke die Menge der bedenkenlos verzehrbaren Pilze zu erweitern, Eiweißmangel, Eiweißersatz oder nur die Erweiterung der Angebotsvielfalt bei kostenlosen Nahrungsmitteln?
Beste Grüße
Stefan F.
Liebe Claudia,
lass es bitte gut abgedeckt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Michael,
damit ist gemeint, dass die PSV immer noch die beste Ansprechstelle zu Fragen des Speisewertes von Pilzes sind. Sie kennen die meisten verzehrbaren und auch schmackhaften Speisepilze und viele der Giftpilze. Das ist bei Mykologen im Forschungsbereich eher die Ausnahme. Es gibt keine systematische Forschung zum Speisewert von Pilzen in dem von euch erwarteten Sinne einer Forschung danach. Wirkstoffe in Pilzen geraten in der Forschung meist dann in den Fokus, wenn die Myzelien in der Petrischale ein interessantes Verhalten aufweisen, besonders in Bezug auf andere Organismen. Untersucht wird natürlich dann auch, ob der Wirkstoff vielleicht gattungsspezifisch ist.
Noch mühsamer ist wohl die Suche nach ökonomisch verwertbaren Zuchtpilzen. Da gab es ab ca.1965 viele interessante Experimente und Versuche.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
lapidar geantwortet: "Ja die PSV mit ihren tollen Kenntnissen". Es gibt Einrichtungen, die sich intensiv mit Inhaltsstoffen der Pilze beschäftigen. Da geht es aber insbesondere um die ökonomische oder medizinische Verwertung der Ergebnisse. Diese Forschung ist aufwendig genug und sinnvoller als mit einem Negativnachweis bekannter Pilzgifte die Anzahl der Speisepilze zu erhöhen. Was machst Du mit den vielen Pilzgiften, die ihre Struktur und den Wirkmechanismus noch nicht verraten haben, wie es bei den Magen- und Darmwirkenden Giftpilzen häufig ist. Auf welcher ökonomischen Grundlage sollte so ein Institut arbeiten, nur um zu sagen, diese und jene Pilzgifte sind in Psathyrella xyz nicht vorhanden. Wie lange hat es gedauert um den Zusammenhang von Erkrankungen mit Pilzen zu erkennen, die eine sehr lange Latenzzeit haben (Paxillus-Syndrom, Equestre-Syndrom, Orellanus-Syndrom)? Wer erinnert sich bei einem akuten Nierenversagen daran, vor 14 Tagen Pilze gegessen zu haben?
Beste Grüße
Stefan F.
Also bei den im Michael - Führer für Pilzfreunde (1998-1905) aufgeführten Cortinarien gibt es nur ungenießbar, wertlos und unbekannt.
Interessant ist sicher auch diese Arbeit hier:
Danel VC et al. (2001) Main features of Cortinarius spp. poisoning. a literature review. Toxicon 39(7),1053-1060
Hallo Björn,
da sollte man bei Gelegenheit mal frisch recherchieren. Im Moment fehlt mir dazu die Zeit.
Aus Wikipedia:
B. Schliessbach, S. Hasler, H. P. Friedli, U. Müller: Acute kidney failure following Cortinarius splendens (Fries) or „yellow clubbed foot“ mushroom poisoning (so-called orellanus syndrome). In: Schweizerische medizinische Wochenschrift. Band 113, Nr. 4, Januar 1983, ISSN 0036-7672, S. 151–153
und die widersprüchlichen Angaben bei Flammer
Orellanus-Syndrom aus Flammer, Rene - Giftpilze, 2014.pdf
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
auch in der neuen Gattung Calonarius gibt es Giftpilze, wie den Dottergelben und den Schöngelben Klumpfuß;Schwere Nierenschäden nach häufigen Genuss mit langer Latenzzeit.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Reinhard,
das Buch von Hagara ist durch die Person wissenschaftlich autorisiert. Mangels Sprachkenntnis nutze ich es als reines Bildwerk. Anzahl der Fehler sind mir unbekannt. Es soll auch eine tchechische Ausgabe geben. Die Artenfülle und Qualität der Bilder ist, finde ich, sehr gut. Das Buch von 123 kenne ich nicht und kann so keinen Vergleich anbieten.
Beste Grüße
Stefan F.
Lieber Nobi,
gib dir Mühe und bessere dich gut!
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Reinhard,
das 4 kg-Teil steht bei mir im Schrank. Was möchtest Du wissen?
Beste Grüße
Stefan F.