Danke Werner,
ich hab ihn irrtümlich bei L. acris abgelegt. Aber da müsste das Rosa-Werden wohl viel schneller vonstatten gehen und intensiver ausfallen - oder?
LG Schorsch
Danke Werner,
ich hab ihn irrtümlich bei L. acris abgelegt. Aber da müsste das Rosa-Werden wohl viel schneller vonstatten gehen und intensiver ausfallen - oder?
LG Schorsch
Servus,
jetzt hab ich nochmal ein Frage zu dem rosa-milchenden Lactarius von Holzhausen.
Den hab ich ja auch fotografiert. Als was muss ich den jetzt ablegen?
LG Schorsch
Servus,
nur ein Vorschlag: vergleiche mal mit Gymnopus ocior (gelbblättriger Blasssporrübling)
LG Schorsch
Jetzt ist alles sichtbar. Danke den Admins! und Dir liebe Rebecca für die tollen Bilder.
Da möchte ich noch welche dazustellen, die Du mir auf unserem gemeinsamen Ausflug vor 1 Monat gezeigt hast.
Rosenroter Baumschwamm - Rhodofomes rosea (ex Fomitopsis rosea) und den
Walliser Lackporling - Ganoderma valesiacum.
Liebe Grüße aus München und bis bald
Schorsch
Ehrwalder Becken auf Zugspitz-Massiv
Biberwier Richtung Grünstein
auf Rebeccas Terrasse, Blick auf Ehrwalder Sonnenspitze (hab ich zu meiner guten Zeit mal überschritten)
Walliser Lackporling - Ganoderma valesiacum
Rosenroter Baumschwamm - Rhodofomes rosea (ex Fomitopsis rosea)
Servus Pablo,
was spricht eigentlich gegen Hortiboletus engelii?
LG Schorsch
Servus Erich,
ein toller Einstieg, gleichzeitig aber auch für Vollprofis in Sachen Russula, sind die Russularum Icones von Helga Marxmüller.
Die 2 Bände sind vergriffen, aber inzwischen als CD für ich glaube 35.- € + Versand erhältlich (anatis.verlag@gmail.com).Das sind Beschreibungen z.T. auch von Romagnesi, tollen Mikrozeichnungen und unvergleichliche Aquarellbilder in natürlicher Größe. Außerdem ist der von Bresinsky bearbeitete Romagnesie-Schlüssel dabei, praktisch da durhsuchbare PDF, sowie ein Karton mit den Sporenpulverfarben. Kurzum zu einem erschwinglichen Preis ein Klasse Werk und absolutes must-have für Russulafans.
Liebe Grüße Schorsch
Hallo,
hatte mir letztes Jahr die DVD bzw. Blueray gekauft und auch schon mehrmals angeschaut (beim Ergometer fahren )
Danke fürs erinnern.
LG Schorsch
Hallo,
warum kann ich die tollen Bilder dieses Threads nicht sehen, nur die Antworten ab Pablo?
LG Schorsch
Servus,
ich war auch sofort bei Conocybe spec.
LG Schorsch
Servus,
so habe ich den Schwefelporling auch schon gesehen.
LG Schorsch
Mist jetzt hab ich den falschen Button angeklickt und alles ist weg. Jetzt versuche ich alles nochmal zusammen zu bekommen, in Word zu schreiben und in die Antwort zu kopieren. Also:
Servus Pablo et. al.,
Christoph hatte mir geraten, die Huthaut zu mikroskopieren (siehe o.g. Bild in Kongorot). Die gefundenen Strukturen habe ich als Ketten von Sphaerozysten interpretiert. Gemäß dem Boletales-Schlüssel von Klofac, W; & Krisai-Greilhuber, I. 2018. Revised key for the determination of fresh collections of European species of Boletales with tubulate hymenophore. Überarbeiteter Schlüssel zur Bestimmung von Frischfunden europäi-scher Arten der Boletales mit röhrigem Hymenophor. Österreichische Zeitschrift für Pilzkunde. 27:81-303 bin ich auf die Gattung (Subgenus Neoleccinum) gekommen. Die Sporengröße passte auch (16,5 - 18,0 x 4,5-5,5µm; Q= 3,3). Es ging mir jetzt eigentlich darum, ob es sich um Leccinellum pseudoscabrum (KALLENB.) MIKŠÍK oder Leccinellum pseudoscabrum f. isabellinum (LANNOY & ESTADÈS) MIKŠÍK handelt. Im Schlüssel von Klofac (2007) hießen sie noch Leccinum carpini mit anderen Autorennamen.
Da ich keine Erfahrung mit der Variationsbreite der Hutfarben des Hainbuchen-Raustielröhrlings habe, habe ich auf die geballte Erfahrung des Forums gesetzt, um die Bestimmung abzuschließen. Vielleicht liest ja sogar Irmi mit.
Auf jeden Fall vielen Dank für Eure Antworten und Expertise.
Liebe Grüße aus München Schorsch
Servus Pablo,
Christoph hatte mich draufgebracht, die Huthaut zu mikroskopieren (siehe oben). Die Strukturen habe ich als kettenförmige Sphaerozysten interpretiert und bin dann gemäß dem Boletales-Schlüssel von Klofac, W; Krisai-Greilhuber, I. 2018. Revised key for the determination of fresh collections of European species of Boletales with tubulate hymenophore. Überarbeiteter Schlüssel zur Bestimmung von Frischfunden europäi-scher Arten der Boletales mit röhrigem Hymenophor. Österreichische Zeitschrift für Pilzkunde. 27:81-303 auf die Gattung Leccinellum gekommen. Die Sporengröße hatte dann auch gepasst. Eigentlich ging es darum, ob es sich um L. pseudoscabrum (KALLENB.) MIKŠÍK oder L. pseudoscabrum f. isabellinum (LANNOY & ESTADÈS) MIKŠÍK handelt. Und da kommt jetzt meine mangelnde Erfahrung mit Leccinellum und den möglichen Farbvarianten ins Spiel.
Vielen Dank für Euere Antworten und Bemühungen. Vielleicht liest ja auch Irmi den Post.
LG Schorsch
Servus aus München,
auf einer parkähnlichen Wiese im Münchner Süden habe
ich einen Pilz gefunden, den ich als Hainbuchen-Raufußröhrling bestimmt habe. Jetzt
geht es aber um die Beschreibung der Farbe. Da gehen jetzt die Meinungen
auseinander. Auf dem Bild wird die Farbe ziemlich naturgetreu wiedergegeben,
abhängig natürlich vom Bildschirm, auf welchem es betrachtet wird.
Würdet Ihr die Farbe als isabellfarben, hellocker oder ganz anders beschreiben? Bei Miksik (Hribovité Houby Evropy, 2017, S. 400 ff.) werden Pseudoscaber mit Hutfarben von hellocker bis dunkelbraun abgebildet, dazu noch ein fast weißer als Leccinellum pseudoscaber f. isabellinum. Was Farben betrifft bin ich grad ziemlich verunsichert. Isabell: Bei Séguy ist es ein pastellfarbenes Orange (203), bei Kornerup wird es (4D7) als schmutziggelb, kackfarben beschrieben, welches ich aber in der entsprechenden Tabelle eher bei olivbraun eingeordnet hätte. Alles dunkler als mein Pilzchen. Dessen Farbe hätte ich als hellocker beschrieben. Ich füge noch die entsprechende Seite aus Miksik bei. Wie ist Eure Einschätzung?
Liebe Grüße Schorsch
Bilder 2020-08-09 a-d von Johann Rejek
Auch von mir ein herzliches Willkommen. Vielleicht treffen wir uns ja mal in den Wäldern rund um München.
Liebe Grüße Schorsch
Bei researchgate gibt es den Artikel auch kostenlos:
(PDF) Lactifluus piperatus (Russulales, Basidiomycota) and allied species in Western Europe and a preliminary overview of the group worldwide
LG Schorsch
Servus,
ohne Mikro möchte ich mich da nicht festlegen. Würde aber mal Richtung Trichia, evtl. T. decipiens recherchieren, obwhl die meist leuchtend rot sind. Auf jeden Fall sind die unreifen Schleimpilze nicht definitiv bestimmbar. Aber auch Arcyria würde ich nicht völlig ausschließen.
LG Schorsch
Trichia decipiens
Trichia decipiens unreif
Nein, den kenn ich gut. Aber bei der Hitze könnten die schon mal nur schwach blauen. Das war mehr ein allgemeiner Hinweis für Sergiopro
Dann ist es schon mal kein Wurzelnder Bitterröhrling. Der ist meist deutlich bitter.
Einfach mal vorsichtig dran lecken, ob er bitter ist. Wäre einen Versuch wert.
LG Schorsch
Tippe bei dem Schleimpilz auch
auf Tubifera ferruginosa.
LG Schorsch
Große Pilzausstellung
im Botanischen Garten
München-Nymphenburg
In Zusammenarbeit
mit dem Verein für Pilzkunde München e.V.
https://www.botmuc.org/de/veranstaltungen/
Lieber Thomas,
Skeletthyphen haben keine Septen und demzufolge keine Schnallen.
Schau mal in folgender PDF-Datei auf seite 17
The Corticiaceae of North Europe. Volume 1. Introduction and Keys.
http://www.mykoweb.com/systema…th%20Europe%20vol%201.pdf
Liebe Grüße Schorsch