Beiträge von Radelfungus
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Die Version hatten wir glaube ich noch nicht:
Philipp Poisel, "Wie soll ein Mensch das ertragen":
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mit DIESER Kulisse
am schönsten ist der Hintergrund
Da habe ich noch eine Gesamtübersicht der Dolomitenprominenz, von links nach rechts:
Peitlerkofel mit den Aferer Geiseln, Geislerspitzen mit den Fermedatürmen, die Raschötz, der Sellastock, Langkofel, Fünffingerspitze, Grohmannspitze, Zahnkofel, Plattkofel, der Rosengarten, der Schlern und der Latemar:
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etwas weiter entfernt auch Birken.
Da hast Du doch schon das Stichwort.
Das ist irgendwas aus der Rauhfuß - Fraktion, und jedenfalls kein Steinpilz.
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Kennt hier jemand noch die Köberleins- Zwillinge ?
"Kopf in Arsch von Mannesmann":
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Tri Yann: "Franzosig":
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Das Schwarze Kohlröschen, oder das Gemeine Kohlröschen, Nigritella nigra subsp. rhellicani, Gymnadenia rhellicani, je nach Vorliebe der Benamsung:
Zum Größenvergleich:
Bild 1 und 2 auf ca 1800m, die anderen auf ca 2350m.
So richtig häufig sind die nicht, aber ich freue mich immer, wenn ich welche entdecke.
Hier noch eine Detailaufnahme:
Guten Abend,
hier das schwarze Kohlröschen im zeitlichen Verlauf ca. 10 Wochen später im verblühten Stadium mit den Samenständen:
Die sollten im Sinne des Bestanderhaltes jetzt noch weitere ungestörte Wochen haben zum Aussamen, und nicht gemäht oder gefressen werden. Leider klappt das zu oft nicht.
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Sieht gut aus, hat aber bisher nur 2,1 Liter gebracht .
Nun gut, 17 Liter sind´s dann doch noch geworden.
Wenn man dann unter den Büschen und Hecken an der Erde kratzt, stellt man fest, dass die obersten zwei, drei Zentimeter feucht sind.
Also war es wieder mal zu wenig. Heute soll es noch homöopathisch nachtröpfeln, am Dienstag wieder trocken sein und für Mittwoch wurden nochmals 10 Liter in Aussicht gestellt.
Wenigstens ist es mit dieser nervigen Bollenhitze erst einmal vorbei, das Thermometer zeigt angenehme 13°C.
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Sieht gut aus, hat aber bisher nur 2,1 Liter gebracht .
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Guten Morgen,
in dem zweiten Link sind zwei Rezepte, abgekocht wird im ersten Rezept nicht. Also geht das schon mal nicht so hoch her mit der konsequenten Umsetzung der eigenen Empfehlung.
Ein mit fortschreitendem Wachstum "höherer" Anteil an Oxalsäure bewirkt eine braunrote Verfärbung in Pflanzen, z. B. bei Sauer- oder Feldampfer. Außerdem geht der Geschmack dann in Richtung gallenkrätzenbitter.
Die meisten Weidetiere wissen das und lassen solche Exemplare einfach stehen:
Ein Sauerampfersüppchen ist ein kulinarischer Hochgenuss, aber bitte nur von den jungen noch grünen Blättern.
Vom Prinzip her gleich wird es beim Schwefelporling sein. Wer sich nur die jungen hellgelben Anteile gönnt wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Probleme mit der Oxalsäure bekommen.
Es ist wohl so wie bei vielen Pilzen: Jung und knackig ist alt und gammlig vorzuziehen.
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Guten Tag.
Zur Jahresmitte lagen wir noch minimal über dem langjährigen Durchschnitt, mit Ablauf des Augusts sind wir nun 3,7% darunter.
Der August war zu trocken, die Niederschlagsverteilung mit vielen klitzekleinen Portionen ohne Effekt auf die Wurzeln sehr ungünstig.
Die Wälder sind trocken, weit und breit kein Pilz zu sehen.
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Guten Abend,
jetzt um 22.00 Uhr leider immer noch 27°C .
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Guten Morgen,
ich habe das gerade überflogen.
Diese Postille mit unterirdischer journalistischer Qualität hat eine Auflage von ca 150000 Stück.
Bei der überwiegenden Anzahl der Bezieher wird das Dingens ungelesen im Altpapier verschwinden. Bei den übrigen Konsumenten wird der Artikel entweder gar nicht gelesen oder missverstanden, die allerwenigsten Leser werden den Inhalt interpretieren können.
Die Redaktion aufzuklären und um Richtigstellung zu bitten ist - weil es dort mangels Interesse und Intellekt nicht funktionieren wird - vergebene Liebesmüh´.
Also hält man sich am besten an Karl Valentin: "Des ignoriern ma net amoi".
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