Hallo Romana
Danke für die Info.
LG, Josef
Hallo Romana
Danke für die Info.
LG, Josef
Was mich allerdings gewundert hat, ist, dass Edeka Raclettepilze im Glas verkauft und zwar eine Mischung aus Austernseitlingen, Shiitake und Nameko, alle roh eingelegt und ohne Verweis auf Garzeit
Hallo Schrumz
Wenn die Pilze im Glas sind, müssen sie ja irgendwie haltbar gemacht worden sein. Das geschieht normalerweise durch Erhitzen.
Gurken kommen ja auch roh in die Gläser und werden dann im Einkochtopf oder im Backofen für 30 Min. erhitzt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Pilze im Glas nicht sterilisiert wurden. Bei Pilzen in Gläsern steht oft drauf "Hergestellt aus eingesalzener Rohware". Das bedeutet aber nicht, dass die Pilze nicht sterilisiert bzw. in den Gläsern erhitzt wurden.
LG, Josef
Hallo Jan
Ich fürchte, da wird einem nichts anderes übrigbleiben, als auf der DGfM Webseite das entsprechende Formular auszufüllen und darauf zu hoffen, dass sich dort genügend Leute für einen Nachdruck anmelden.
LG, Josef
@ Romana: Es ist richtig, dass man ihn bis vor kurzem noch bei Andreas bestellen konnte, jetzt muss man aber per Email anfragen. Würde mich interessieren, ob Du noch ein Exemplar bekommst.
Ich könnte mir vorstellen, dass es stark vom Pilz abhängt, und dass es bestimmte Pilze gibt, die solche Schadstoffe in einem viel höherem Maße anreichern als das die Feldfrüchte tun.
Hallo Zitterzahn
Ganz auszuschließen wäre das natürlich nicht. Bei Austernseitlingen und Samtfußrüblingen habe ich aber bisher nichts davon gehört.
Da müßten die Gifte ja auch erstmal in den Baum gelangen, bevor der Pilz sie aufnehmen kann. Ob das der Fall ist, kann ich Dir nicht sagen.
Ich denke, ob man das Risiko eingeht (wenn es denn eins wäre), muss wohl jeder für sich selbst abschätzen.
LG, Josef
Hui, das ist eine Frage, über die ich mir noch keine Gedanken gemacht habe,.
Ich würde mal so sagen:
Wenn frisch gespritzt wurde (was im Winter eher unwahrscheinlich ist) würde ich sie nicht gerade dort sammeln, ansonsten hätte ich bei den geringen Mengen, die ich normalerweise verzehre, aber keine Bedenken. Man isst ja schließlich auch Feldfrüchte von Äckern, die gedüngt und gespritzt wurden.
LG, Josef
......wunder ich mich sehr dass man nie von Fällen hört wo jemand durch gekauft Pilze abdankt
... wohl, weil es sich bei den regulär verkauften Pilzen überwiegend um Zuchtpilze oder leicht erkennbare Arten (Pfifferlinge, Steinpilze, Morcheln usw.) handelt und der gewerbliche Händler dafür haftbar gemacht werden könnte.
Bei dem von Dir zitierten Verkäufer handelt es sich vermutlich um einen privaten Anbieter, der mit selbst eingemachten Pilzen gerne die schnelle Mark machen möchte. Inwieweit er dabei gegen Sammelverbote oder lebensmittelrechtliche Vorschriften verstößt, kann man ohne nähere Informationen nur spekulieren.
wenn gerade das passende Lüftchen weht.
Hallo,
Das wäre natürlich ideal, aber ...
da Sporen mikroskopisch klein und sehr leicht sind, bedarf es dessen gar nicht. Es genügen auch geringste Verwirbelungen und Aufwinde, wie sie z.B. auch durch Temperaturunterschiede entstehen. Dabei können sie sehr hoch steigen und sogar in den Wolken Kondensationskerne bilden.
Weiter können sie verbreitet werden durch Anhaftungen an Tieren, Wild- und Schneckenfraß, Insekten, oder aber auch durch Pilzsammler, z.B. wenn die Pilze im luftdurchlässigen Behältnis transportiert und die Putzreste im Wald entsorgt werden.
LG, Josef
Das gilt eben genau für Stefan Climbingfreak, aber nicht zwingend für die allermeisten anderen Menschen. Zumindest die, die vorbereitend einen Kurs mitmachen möchten und nicht in der Nähe einer der eher wenigen Orte wohnen, wo Kurse + Prüfung angeboten werden, zahlen für Anfahrt, Unterkunft, Kurs und Prüfung.
So ist es!
Nicht zu vergessen die vielen km zu Pilzexkursionen und fürs Bierchen danach
als er ausführte: Krauseglucken wachsen meistens unter Nadelbäumen
Na, da hat er aber nicht so ganz unrecht. Kiefern sind auch Nadelbäume....
auch wenn in den meisten Pilzbüchern "bei Kiefern" steht, finde ich sie oft auch an Fichte...
Hallo Kai,
An Deiner Stelle würde ich mal bei Pilzsachverständigen in Deiner Umgebung nachfragen, ob und in welchem Umfang sie Pilztouren anbieten. Und auch wenn sie selbst keine Touren anbieten, könnten sie Dir vielleicht Tipps geben, an wen Du Dich am besten wenden könntest.
Wenn Du z.B. in unserer Gegend wohnen würdest, könnte ich Dir örtliche Anbieter nennen, die Pilzwanderungen mit geprüften Pilzsachverständigen durchführen, und das noch zu wesentlich günstigeren Preisen als denen des (nicht) genannten Vereins.
LG, Josef
Hallo
Ich habe kaum Probleme mit Zecken. Ich trage grundsätzlich lange Kleidung und vermeide möglichst hohes Gras und dichtes Gebüsch.
Da Zecken vor allem auf Gerüche reagieren, möchte ich hier mal die Frage in die Runde werfen: Könnte es nicht vielleicht auch sein, dass Zecken durch bestimmte Körperpflegemittel (parfümierte Seifen, Duschgel, Deosprays) zusätzlich angezogen werden? Ein weiterer Zeckenfänger und -überträger könnte m.M. auch der Hund sein.
Wenn es die Temperaturen zulassen, setze ich auf lange Unterwäsche.
Es gibt da auch dünne für den Sommer geeignete Merino-Unterwäsche. Die ist temperaturausgleichend, geruchsneutral und vermindert Körpergerüche, von denen sich Zecken ebenfalls angezogen fühlen.
LG,Josef
Hallo Ingo
Seit ich mein Pixel 4a habe, nehme ich meine Fotoausrüstung nur noch selten mit.
Das macht selbst im dunklen Wald freihand noch Superfotos, wo ich bei einer Fotokamera schon längst ein Stativ bräuchte, und der Hintergrund wird auch nur dann künstlich unscharf gestellt, wenn ich den Portraitmodus benutze. Mit normaler Kameraeinstellung geschieht das nicht. Man muss nur darauf achten, das der Autofokus richtig trifft. Natürlich werkelt auch da eine KI drin. Ohne diese wären solche Aufnahmen gar nicht möglich. Raw (DNG-Format) ginge auch, aber das ist mir für reine Dokufotos zu aufwändig. Mit Third Party Apps werden die Aufnahmen i.d.R. schlechter, da diese nicht speziell auf die eingebaute Kamera abgestimmt sind.
LG, Josef
Schade um die Zeit, die man mit dem Lesen dieses Beitages vergeudet.
Es wird niemand dazu gezwungen, auch nicht Beinacht
Hallo Wastl
Würde mich interessieren, bei welcher Prüfung diese Frage gestellt wird? Ggfs. auch lfd.Nr. der Frage?
Bei den PSV-Prüfungsfragen kann ich sie nicht finden.
LG, Josef
> So hatte ich z.B. nach einem vorherigem Hinweis auf die Minderwertigkeit und mögliche individuelle Unverträglichkeiten den Breitblattrübling freigegeben. Andererseits wäre aber sicherlich auch kein Fehler, diese Pilze nicht freizugeben.
Bestes Beispiel, vielen Dank dafür! Aus diesem Grund hat der Breitblattrübling in der Prüfung aber mal überhaupt nichts verloren, da sich an einer solchen Frage nicht der gute vom schlechten PSV scheidet, sondern Antworten in alle möglichen Richtungen als richtig bewertet werden.
FG
Oehrling
Hallo Öhrling
Das sehe ich nicht so.
Bei der Korbkontrolle soll ja eine realitätsnahe Situation simuliert werden, wie sie auch während einer Pilzberatung vorkommen kann. Da können ja auch mal Pilze aus der Kategorie " Pilze mit uneinheitlich beurteilten Speisewert" vorgelegt werden. Ich denke mal, dass dabei auch festgestellt werden soll, wie der Prüfling mit der Situation umgeht und ob er den Ratsuchenden auch auf mögliche Einschränkungen hinweist. Im übrigen befinden sich im Korb i.d.R. auch noch genügend andere Pilze, bei denen man sich für die eine oder andere Seite entscheiden muss.
LG Josef
sodass die Morchel doch für einen Anfänger geeignet scheint
....dazu muss man sie aber erstmal finden
Mir geht es auch nicht um "ganze Körbe" oder so, sondern um die Frage: kann ich die uneindeutig bewerteten Speisepilze in der praktischen Prüfung freigeben oder nicht.
Ich habe vor kurzem die PSV Prüfung abgelegt und kann daher aus eigener Erfahrung sprechen.
Wie schon von Wolfgang angedeutet, liegt es im Ermessen des Prüflings, ob er bei der Korbprüfung Pilze mit uneinheitlich beurteilten Speisewert - unter Hinweis auf den verminderten Genusswert und mögliche Risiken und Unverträglichkeiten - freigibt oder nicht. So hatte ich z.B. nach einem vorherigem Hinweis auf die Minderwertigkeit und mögliche individuelle Unverträglichkeiten den Breitblattrübling freigegeben. Andererseits wäre aber sicherlich auch kein Fehler, diese Pilze nicht freizugeben.
Das Thema der unklaren Prüfungsfragen wurde hier schon mehrmals diskutiert.
Ich kann zwar einerseits die Argumente derjenigen nachvollziehen, die sich für eine offene Fragestellung einsetzen. Anderseits führen die Fragen, bei denen für den Prüfling nicht eindeutig erkennbar ist, was erwartet wird, doch zu erheblichen Unsicherheiten.
Deswegen hatte ich auch sehr lange gezögert und es immer wieder hinausgeschoben, mich zur Prüfung anzumelden. Nach abgelegter Prüfung kann ich jetzt sagen, dass meine Befürchtungen eigentlich ziemlich unbegründet waren. Bei den Prüfungsfragen war so gut wie keine von denen dabei, die mir bei der Vorbereitung Kopfzerbrechen bereitet hatten. Zudem bestand beim vorausgegangenen F2-Kurs auch die Gelegenheit, noch unklar gebliebene Fragen zu erörtern.
Bei der Prüfung hatte ich zunächst die Fragen beantwortet, bei denen ich mir einigermaßen sicher war. Nachdem ich meiner Ansicht nach die erforderliche Punktzahl + kleinem Sicherheitspolster erreicht hatte, hatte ich mir dann zur Vermeidung von Fehlern (und einem möglichen Punkteabzug) die Beantwortung der restlichen Fragen erspart.
LG, Josef
Hallo Dieter
Dazu kann ich leider nichts sagen
So große Dateien bzw. Stacks hatte bisher ich noch nicht, dass ich an diese Grenze gestoßen wäre.
LG, Josef
Schade - bei mir läuft noch eine von mir und dem Programmierer Alan etwas modifizierte Version von CombineZP.
Damit fahre ich noch gut - aber sie läuft nicht Mehr richtig ab Windows 10, auch nicht in einer VB.
Hallo Dieter
Die normale (nicht modifizierte) Version von Combine ZP funktioniert bei mir noch unter Windows 10.
LG, Josef
Hallo,
Beim Grasgrünen Täubling heißt es, dass er in größeren Mengen zu Unverträglichkeitsreaktionen führen kann.
LG, Josef
Hallo Tilo,
auch auf die Gefahr hin, dass ich mich vielleicht blamieren sollte: Ich würde da mal auf Schweinsohr tippen.
LG Josef
positiv gravitrop: in Richtung zum Erdmittelpunkt.
verbreitet bei mehrjährigen Fruchtkörpern von Porlingen wie z.B Zunderschwamm (Fomes fomentarius)
negativ gravitrop: Wachstum gegen die Richtung der Erdbeschleunigung.z.B das Fruchtkörperwachstum vieler Basidiomyceten. Die Fruchtschicht wird so ausgerichtet, dass die Sporen senkrecht hinabfallen können.." z.B Fliegenpilz (Amanita muscaria)
Um der Frage zu entgehen, ob damit das Wachstum selbst (bei mehrjährigen Porlingen befindet sich die Zuwachszone ja unten) oder einfach nur die Ausrichtung der Pilze gemeint ist (in beiden Fällen ist die Hutoberseite oben) würde ich Teil 2 mit "Ortho-Geotropismus" beantworten.
(Zitat: Positiver und negativer Geotropismus zusammen werden als Ortho-Geotropismus bezeichnet. Er bedingt die senkrechte (orthotrope) Orientierung der Pflanzenachse - Quelle:https://www1.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d32/32c.htm)
LG Josef
Hallo Stropharia
Ich denke, dass es nicht nur am Wetter liegt, sondern ein bißchen auch an der Zeit.
Ich war mehrmals im Sommer in Schweden. Wie bei uns, ist auch dort um diese Zeit mit den Pilzen meist noch nicht allzu viel los.
Meist geht es so ab Mitte Juli los, besser ist noch ab Anfang August.
Liebe Grüße und einen schönen Urlaub
Josef
Babymörder😩
Wieso? - Das konnten doch auch sog. Knopf- oder Gourmet-Pfifferlinge sein, die werden nicht größer
LG, Josef
Hallo,
Ich hatte vor längerer Zeit mal was über das Projekt gelesen, dann aber leider nichts mehr davon gehört: https://www.wsl.ch/de/projekte/3000-pilze-buch-und-app.html -
Klingt spannend. Danke für den Hinweis.
LG, Josef