Beiträge von Josef-08

    Hallo Coröhrling


    Interessant wie unterschiedlich die Erfahrungen doch sind. Kommt wohl darauf an, in welcher Gegend man sich befindet.
    Würde mich noch interessieren, ob der Bärlauch dort eher einzeln wächst oder wie bei uns dichte Teppiche bildet. Und wie findet man dann die Morcheln? Der Bärlauch ist ja höher als die Morcheln und deckt mit seinem dichten Blätterdach alles zu. Muss man da den ganzen Bärlauch niedertreten, mit einem Stock beiseite schieben, oder wie muss ich mir das vorstellen? Also ich würde mir das hier schon sehr mühsam vorstellen, ohne Sense. Wie schon gesagt, ich möchte das nicht bestreiten oder in Zweifel ziehen, kann mirs aber irgendwie nicht bildlich vorstellen.


    LG, Josef

    Hallo Maria,


    ohne jetzt richtig Ahnung davon zu haben, erinnert mich das irgendwie an den Pflaumenfeuerschwamm, der auch an Hasel vorkommen kann.
    Bin mir aber nicht sicher.

    LG, Josef

    wäre es da nicht ganz sinnig vielleicht 3 häufig gesammelte Speisepilze und trotzdem noch ein zwei andere dazu, z.b. Kahle Kremplinge, bei denen ist das ja sehr häufig, zu nennen.

    Hallo Daniel,


    Das würde ich nicht tun. Wozu sollte man 5 Arten angeben, wenn nur 3 verlangt werden. Dafür gibt es ja keine Zusatzpunkte, es würde nur die mögliche Fehlerquote erhöhen. Man sollte grundsätzlich bei allen Prüfungsfragen nur angeben, was gefordert ist. Der Prüfer sucht sich nämlich nicht aus mehreren Antworten die richtigen heraus, sondern es gibt auch für jede falsche Anwort Punktabzug. Je mehr Du angibst, desto höher kann auch die Fehlerquote sein. So jedenfalls wurde es mir mal von einem Prüfer gesagt. Falls ich das falsch verstanden haben sollte, darf Stefan mich gerne berichtigen.


    LG, Josef


    Übrigens: Ich würde Steinpilz, Ziegenlippe und Rotfußröhrling angeben. Das dürfte vermutlich nicht falsch sein.

    Was habt Ihr denn alle bloß mit dem Bärlauch?
    Der ist kein Morchelzeiger sondern gehört lediglich zu den Pflanzen, die basischen Boden bevorzugen. Bei uns zumindest wächst er auch gerne auf nährstoffreicheren Böden, was eigentlich nicht so das Terrain der Morcheln ist. Ich sehe zwar immer wieder Bilder, auf denen Morcheln zwischen Bärlauch zu sehen sind. Ich selbst habe aber noch nie welche bei Bärlauch gefunden und dort, wo ich Morcheln finde, ist i.d.R. auch kein Bärlauch. Damit möchte ich nicht sagen, dass es das nicht gibt, man sollte sich aber nicht zu sehr darauf versteifen.
    Ich möchte diese ganzen allgemeinen Tipps zur Morchelsuche gar nicht in Abrede stellen, aber ich denke, dass es zu den Anfängerfehlern gehört, ausschließlich an Stellen mit möglichst vielen Zeigerpflanzen zu suchen. Für all diese Zeigerpflanzen gilt, dass sie keine Morcheln anzeigen, sondern lediglich Böden/Biotope, wo Morcheln wachsen könnten. Es müssen nicht mal Eschen vorhanden sein. Ich habe z.b. gestern noch schöne große Speisemorcheln in einem Wäldchen mit Bergahorn gefunden. Einzige "Zeigerpflanzen": ein paar einzelne Waldmeisterpflänzchen. Die meisten Morcheln hatte ich in diesem Jahr jedoch auf sonnenzugewandten Streuobstwiesen mit Magerrasen und alten (ungepflegten und teilweise schon abgestorbenen) Apfelbäumen gefunden.


    LG, Josef

    Lieber Holger, lieber Murph


    Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
    Erst vor kurzem mußten wir uns von unserem lieben Habicht-Peter verabschieden.
    Und nun auch noch Sabine.
    Möge die Erinnerung an sie in ihrer Buche weiterleben.


    Liebe Grüße
    Josef

    Hallo Gorkde

    Grob könnte man sagen:
    In normalen Jahren kommen bei uns zuerst die Spitzmorcheln (meist auf Rindenmulch selten im Wald), dann die böhmischen Verpeln, ca. 1-2 Wochen später die Speisemorcheln, Käppchenmorcheln, Fingerhutverpeln und Morchelbecherlinge fast zur gleichen Zeit (auf sonnenzugewandten Streuobstwiesen jedoch oft bis zu 2 Wochen früher als im Wald).

    Nach langjähriger Morchelerfahrung würde ich jedoch sagen, dass man sich auf solche Faustregeln nicht unbedingt verlassen sollte. Morcheln halten sich an keine Regeln und auch ich lerne da jedes Jahr wieder neu dazu.
    Hätte ich mich in diesem Jahr darauf verlassen, hätte ich wohl einiges verpasst.


    LG, Josef

    Hallo Gorkde


    Das kann man so allgemein nicht sagen.
    Das hängt von der Gegend ab und von der Wetterlage und kann auch jedes Jahr ein wenig anders sein.
    Vielleicht solltest Du uns erstmal sagen in welcher Gegend und in welchen Habitaten Du ungefähr suchen willst..
    Im Süden oder in Gegenden mit mildem Klima kann das anders sein als im Norden oder in Gegenden mit rauhem Klima und auf Streuobstwiesen wiederum anders als im Wald.

    Am besten wäre, wenn Dir jemand aus Deiner Gegend anworten könnte.


    LG, Josef



    I

    Hallo Axel


    Alles klar.

    Das Klappdisplay fehlt mir auch etwas. Aber irgendwie gewöhnt man sich daran.
    Die Bilder könnte ich natürlich noch etwas anpassen, wenn ich das möchte, das ginge auf dem Smartphone auch ohne Raw, aber das ist ja alles auch ein bißchen Geschmackssache. Mit meinem vorherigen Smartphone wäre ich auch nicht zufrieden gewesen. Da aber sowieso ein neues anstand, hatte ich gleich darauf geachtet, dass es über eine gute Kamera verfügt, ohne dass sich der Preis in astronomischen Höhen bewegt.


    LG, Josef

    Hallo Axel


    Meine Ausführungen bezogen sich hier auf Bilder, die ich zur Dokumentation anfertige, also wenn ich unterwegs bin, einen bestimmten Pilz finde und den einfach nur dokumentieren möchte. Da kommt ja auch nicht bei jedem Pilzfreund eine Spezialausrüstung zum Einsatz.


    Ich habe auch die Olympus Em 10 II sowie die Lumix GX80, das 30 mm Makroobjektiv von Panasonic, die 30er und 60er Makros und das 12-45 f4 pro von Olympus. Dennoch bleiben beide Kameras fast immer zu Hause. Ganz einfach, weil es mir zu viel ist, die ganze Ausrüstung mitzuschleppen, ein Stativ aufzustellen und stundenlang auf den Knieen rumzurutschen, wenns auch einfacher gehen kann.
    Die beiden Kameras haben 16 MP Auflösung, das Smartphone hat 12 MP, also genausoviel wie frühere Kompaktkameras (z.B. meine Nikon P7800). Beim Smartphone brauche ich kein Stativ. Es bringt auch bei wenig Licht freihand noch scharfe Aufnahmen, wo ich bei beiden Kameras bereits längst ein Stativ aufgebaut haben müßte. Aufgrund des kleineren Chips ist der Fokusbereich so groß, dass ein mittlerer Pilz durchgehend scharf abgebildet wird. Also brauche ich nicht zu stacken.

    Den Dynamikumfang habe ich nicht gemessen, der interessiert mich auch nicht, ich brauche die Bilder ja für mich und will sie nicht verkaufen.Ich untersuche auch nicht jedes Bild nach fotografischen Gesichtspunkten.
    Mein Smartphone könnte auch Raw, aber das brauche i.d.R. nicht.
    Den einzigen Nachteil, den ich beim Smartphone sehe, ist bei Makroaufnahmen von sehr kleinen Pilzen, z.B. Schleimpilzen. Dafür ist meins nicht geeignet. Es gibt allerdings auch Smartphones (in der höheren Preisklasse) mit speziellen Makrolinsen.
    Natürlich kann eine "richtige" Kamera mehr als ein Smartphone, aber es ist die Frage, ob man das alles auch braucht.
    Vielleicht sind ja meine Ansprüche auch nicht so hoch, wie die all der Superfotografen. Für mich jedenfalls reichts.

    Obwohl ich überzeugt bin, dass ich hier im Forum nicht der einzige bin und viele der gezeigten Bilder mit Smartphones gemacht worden sind, möchte ich hier zwei zufällig ausgesuchte Bilder zeigen, damit Du Dir selbst ein Urteil bilden kannst. Das sind allerdings schon Ausschnitte aus den Originalbildern.



    das Knipsen ist für mich auch nur "Beiwerk". Aber was ich hasse, das ist das Smartphonebildergeknipse. Sieh dir solche Bilder an, meist nur ein kleiner Schärfepunkt, der Rest vom Pilz ist unscharf.

    Hallo Steffen,


    Das kann ich so nicht stehen lassen.

    Mit einem Smartphonebild wirst Du sehr wahrscheinlich keinen Fotowettbewerb gewinnen, aber zur Dokumentation übertreffen heutige Smartphones mit einigermaßen guter Kamera (gibts auch schon in mittlerer Preislage) fast jede herkömmliche Fotokamera.
    Da brauchst Du selbst im dunklen Wald kein Stativ und mußt auch nicht stacken, denn der Fokusbereich ist wesentlich größer als bei jeder Kamera. Ich war lange Zeit auch ein Gegner der Smartphonefotografie, habe mich aber inzwischen überzeugen lassen. Von unserer gesamten Pilzgruppe nimmt kein einziger mehr eine Kamera auf Exkursion mit, obwohl fast alle eine haben. Natürlich sollte man dann bei der Kaufentscheidung auf eine gute Bildqualität achten. Wenn man auf Extras wie 4-fach Kamera, opt. Telezoom und höchstmöglichste Pixelzahl verzichten kann, kann man da auch schon im mittleren Preissegment fündig werden.


    LG, Josef

    ich habe heute mit Bracketing (21 Bilder) aufgenommen und mit picolay gestackt. Da braucht es viel Erfahrung, bei den meisten Versuchen war alles unscharf. Hier mein bestes Ergebnis, der Maipilz.

    Hallo Oskar


    Das Bild ist doch schon recht ordentlich. Die Erfahrung kommt mit der Zeit.


    200 $ ist schon nicht schlecht.

    Ich muss erst mal schauen, wie oft ich die vermutlich benutzen würde.

    Vernünftige Einstellung. Die kostenlosen Programme wie Picolay und Combine CP sind gar nicht soo schlecht.

    Wichtig ist vor allem gutes Ausgangsmaterial. Wenn das nicht stimmt, kann ein teures Profiprogramm

    auch nicht zaubern. Und selbst bei aller Sorgfalt wird es nicht ausbleiben, dass das fertige Bild auch mal etwas nachbearbeitet werden muss.


    LG Josef

    Helicon Focus kann Videos direkt stacken

    Hallo Uwe


    Das ist ja interessant. Hatte ich noch nicht gewußt. Danke für die Info.
    Ich stacke immer noch mit Combine ZP. Ist zwar ein bißchen langsam, aber für meine Zwecke ausreichend.


    LG, Josef

    Hallo Oskar


    Mir ist keine Software bekannt, mit der Du direkt aus den Videos stacken könntest.
    Dazu müßtest Du zunächst alle Bilder aus dem Video extrahieren und einzeln abspeichern und kannst sie dann mit einer Stackingsoftware zusammenrechnen. Da wäre es möglicherweise besser, den Bilderstapel gleich im Fokus-Bracketing-Modus zu erstellen. Die Bilder hätten dann auch die volle Auflösung, während Du Dich bei Post-Fokus mit einer niedrigeren Auflösung begnügen müßtest.

    Es gibt hier im Forum aber einige Leute, die mit der Lumix besser vertraut sind als ich. Vielleicht kann Dir jemand von denen weiterhelfen.


    LG Josef

    Werde wohl auch mal etwas weg vom Wald und in Richtung Apfelbaumwiese schauen.

    Hallo Sigi,


    Im Wald ist bei uns derzeit auch (noch?) nichts los.
    Aber auf den Streuobstwiesen, wo die Sonne hinkommt, "steppt der Bär"
    Soviele Morcheln wie in diesem Jahr fand ich dort noch nie.
    Meine Theorie ist, dass der mit Wasser vollgesogene Boden im Wald noch nicht warm genug ist (Wasser kühlt ja bekanntlich).


    LG Josef

    Das kamerainterne Stracking meiner G81 ist für für mich unbefriedigend. Je nach Motiv und Entfernung klappt es mal gut oder auch schlecht. Das Problem kann sich natürlich auch hinter dem Sucher befinden.

    Ich rechne auch lieber auf dem PC zusammen. Das kamerainterne Stacking benutze ich höchst selten.
    Ich bin immer noch beim guten alten Combine ZP. Das ist zwar ziemlich langsam, bringt aber m.M. recht ordentliche Ergebnisse.

    Olympus Workspace verarbeitet nur Bilderserien, die mit bestimmten Olympus-Objektiven aufgenommen wurden und die Ergebnisse bleiben m.M. hinter denen von CZP zurück.

    Mit dem Gedanken an Gbracket hatte ich auch schon mal gespielt, habs aber dann gelassen, weil mir das mit den Wlan-Gefummel zu umständlich ist. Ich habe mir die meistbenötigten Kamereinstellungen abgespeichert. Die Bracketingabstände mit 3 und 5 und die Bilderanzahl mit 100 o. mehr. Auslösen tue ich mit dem Touchscreen (mit Auslöseverzögerung oder 2 Sek.Selbstauslöser). Wenn ich auf dem Display sehe, dass der entfernteste Fokuspunkt erreicht o. überschritten ist, breche ich die Reihe einfach vorher ab.

    Ich denke, dass das kamerainterne Stacking bei der G81 nicht viel anders ist als bei der GX80 (4k-Post-Focus). Die Auflösung ist schon mal geringer und die Kamera wählt selbsttätig einzelne Fokuspunkte aus, die man hinterher entweder automatisch zusammensetzen lassen oder einzelne Felder auswählen kann. Das ist natürlich eine ganz andere Vorgehensweise, als wenn eine kontinuierliche Reihe in bestimmten Abständen und in voller Auflösung aufgenommen wird. Ich glaube daher nicht, dass in dem Fall das Problem der hinter dem Sucher ist. Der kann ja höchstens den richtigen Bildausschnitt wählen und vielleicht noch ein bißchen mit dem Licht was machen. Alles andere macht die Kamera und das ist einfach nur ne Maschine.


    Schöne Ostergrüße

    Josef

    Hallo,


    Vor zwei Wochen fand ich durch Zufall am Parkplatz eines Supermarktes einige Spitzmorcheln.

    Für die Speisemorcheln war es bei uns bisher noch ein bißchen zu kalt. Vor einigen Tagen gabs noch Frost.
    Normalerweise kommen die bei uns so ab der 2. Aprilwoche. Wenn die Temperaturen weiter ansteigen, werde ich mich nach den Osterfeiertagen auf die Suche machen.

    Vor kurzem war ich auf Inspektionstour in meinem Morchelwald. Der wurde in den vergangenen Jahren schon stark ausgedünnt. Infolge der angelegten Rückegassen kam es dann vermehrt zu Windbruch. Daraus hat man aber scheinbar nix gelernt. Jetzt wurde auch noch der ganze Waldweg zur breiten "Holztransportautobahn" ausgebaut mit Entwässerungsgräben und Bauschuttablagerungen entlang der Wegränder. Furchtbar! ==Gnolm6 Bin mal gespannt, ob ich dort überhaupt noch was finde; da der Bestand von Jahr zu Jahr rückläufig war.


    leicht kalkig ist, soweit ich weiß pflicht

    .... nicht unbedingt. Es ist zwar richtig, dass für Speisemorcheln, Verpeln und Morchelbecherlinge der Boden neutral bis basisch sein sollte, es muss aber nicht unbedingt Kalk sein, auch auf basischen Vulkanböden kann man welche finden.


    Liebe Ostergrüße

    Josef

    Völlig unbeschlagen bin ich ja nicht, was Pilze betrifft, aber ich gehe immer sehr auf Nummer sicher und sammle deshalb nur wenige Sorten. Das Thema "Morcheln" hat mich aber schon immer angelockt, deshalb wüsste ich gerne mehr darüber. Pilzbücher stehen hier durchaus auch, aber ich wollte bei dieser für mich neuen Art doch auch mal wissen, was erfahrene Sammler*innen raten, worauf Ihr bei Morcheln insbesondere achtet und welche Tipps helfen können, eine eigenständige Unterscheidung vorzunehmen.

    Hallo Nico,


    Was möchtest Du denn konkret wissen?

    Wie man die einzelnen Morchel-Arten, z.B. Spitz- und Speisemorchel voneinander unterscheidet, oder wie man Morcheln von anderen Pilzarten unterscheidet? Kannst Du schon Morcheln, Verpeln und Lorcheln voneinander unterscheiden? Um Deine Vorkenntnisse besser einschätzen zu können, wäre es vlt. auch hilfreich, zu wissen, welche Pilzarten Du bisher sammelst und welche Pilzbücher Du besitzt.


    Wenn Du Dich näher mit Morcheln beschäftigen willst, würde ich Dir zum Einstieg das Buch "Morcheln, Ökologie & Lebensräume" von Heinz Gerber empfehlen. Das Buch ist zwar textlich nicht so ausführlich und eher für den Einsteiger gedacht, enthält aber zahlreiche gute Fotos Wenn Du es etwas umfangreicher magst, solltest Du Dir "Morilles de France et d'Europe" von Clowez & Moreau anschauen. Das gibts aber nur in Französisch und Englisch und gehört eigentlich schon zur Literatur für Fortgeschrittene.


    LG, Josef

    Gegebenenfalls noch Handy mit Panasonic-App und eine Bracketing-App

    Hallo Alis


    Wozu braucht man das eigentlich? - Die höherwertigeren Panasonics haben doch ohnehin eine automatische Fokus-Bracketing-Funktion und statt des Fernauslösers kann man auch per Touchscreen (nötigenfalls mit zusätzl. Selbstauslöser) verwacklungsfrei auslösen. Zu sonst ist die Panasonic-App eh nicht zu gebrauchen. Ich hab' sie zwar, benutze sie aber so gut wie gar nicht mehr. Bis ich die gestartet und die Kamera per Wlan mit dem Handy verbunden habe, habe ich die Aufnahmen längst im Kasten. Ausserdem ist bei eingeschaltetem Wlan der Akku noch schneller leer (wo der doch bei den Panasonics meist sowieso schon arg knapp bemessen ist).


    LG, Josef