Beiträge von Josef-08

    Hallo,


    Ich denke, Hainbuche muss nicht zwingend sein
    (Pareys: Unter Hainbuchen, seltener auch bei anderen Laubbäumen; Gerhard: im Laubwald vor allem unter Hainbuchen).
    Ich finde auch an einer Stelle regelmäßig Espenrotkappen, obwohl dort keine einzige Espe steht.


    LG, Josef

    @ Habicht


    Hallo Peter,


    könntest Du bitte vielleicht noch angeben, auf welcher Meereshöhe Du die Schweinsohren gefunden hast?
    Der Fund des Mohrenkopfes deutet ja auch darauf hin, dass es nicht gerade im Flachland war.


    Den Mohrenkopf findet man in unserer Gegend eher selten. Ich hatte ihn vor einigen Jahren selbst einmal in einem Fichtenwald in ca. 600 m Höhe gefunden. (@ Wühlmuhl: am Rösterkopf bei Kell am See, am Wanderweg oberhalb des Hochmoores ganz oben auf der Höhe). Leider fanden danach in dem betreffenden Waldstück erhebliche forstwirtschaftliche Eingriffe statt, so dass ich ihn nicht mehr wiederfinden konnte.


    LG, Josef

    Hallo Pfiffi,


    Ich sehe da auch einen ganz normalen Flockenstieligen Hexenröhrling. Den Gelben habe ich schon mal gesehen. Der ist leicht zu unterscheiden. Da sind Hut und Stiel eindeutig gelb, zumindest in frischem Zustand. Wenn ich mich recht erinnere, sind sogar die Röhren gelb.


    LG, Josef


    Ich denke eher nicht, daß Schweinsohren zwingend Gebirgspilze sind. Dafür gibt es zu viele >Funddaten< aus dem Norddeutschen und Ostdeutschen Flachland.


    Hallo Pablo,


    Vielen Dank für Deine Information.
    Das mit den Gebirgswäldern hatte ich auf Grund von Holgers Aussage im Pareys (Ausgabe 2005) nachgelesen. Zitat: "in Gebirgswäldern unter Laub- und Nadelbäumen, im Norden von jeher selten, in Süddeutschland vielerorts stark rückläufig". Da sieht man mal wieder, dass nicht alles, was in den Büchern steht, auch unbedingt immer ganz richtig sein muss.


    LG, Josef

    Hallo Peter,
    Ein schöner und seltener Fund. Herzlichen Glückwunsch



    Hier im Saarland sieht es schweinsohrenmäßig eh schlecht aus, sollen sie doch eher höhere Lagen über 500 m bevorzugen.



    Hallo Holger,
    Ich hab' "das Schwein" leider auch noch nicht gehabt.
    Unsere "Gebirgslagen" Hochwald und Hunsrück haben ja eher sauren Boden, während das Schweinsohr ja kalkhaltige Gebirgswälder bevorzugen soll. Wenn demnächst die Pilzberatung in Weiskirchen wieder beginnt, werde ich mich mal umhören, ob schon jemand mal fündig geworden ist.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Jan,


    Für mich ist das hier auch eindeutig der Echte Pfifferling (C. cibarius) - natürlich wie immer ohne Verzehrfreigabe -
    Die Leisten sind m.E. hier deutlich erkennbar. Der Falsche Pfifferling hat elastische Lamellen und ist dünnfleischiger.
    Das Fleisch des echten Pfifferling ist ziemlich spröde und läßt sich, im Gegensatz zum Falschen Pfifferling, sehr leicht der Länge nach aufbrechen.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Janina,


    Auch wenn hier von den anderen schon fast alles geschrieben wurde, möchte ich auch noch gerne meinen Senf dazugeben.


    So wie Dir ging es mir auch, als ich mit den Pilzen anfing. Ich fand alles Mögliche, nur keine Steinplize und Pfifferlinge.
    Auch wenn mir jetzt einige widersprechen werden, so denke ich doch, dass die Hauptzeit für Steinpilze noch nicht ganz da ist. Ich habe zwar auch schon welche im Mai und auch noch im Dezember gefunden; aber die Hauptzeit beginnt (zumind. in unserer Gegend) so ab Mitte August, das hängt auch natürlich auch vom Wetter ab.
    Kiefernsteinpilze finde ich eher selten, aber Sommer- und Fichtensteinpilze finde ich immer genügend.
    Die findest Du sowohl in Fichten- als auch in Laubwäldern (Buchen, Eichen), sehr gerne suche ich auch. wo Birken und junge Fichten zusammen stehen.
    Dabei meide ich die bekannten Stellen, wo schon früh morgens die Pilzgeier (kommerzielle Pilzsammler) ihr Unwesen treiben. Die haben dann meist schon alles abgesammelt.
    Ich gehe am liebsten an Wanderwegen entlang. Die meiden die Pilzgeier meist, da sie ja nicht gerne gesehen werden möchten, und die Wanderer gehen meist achtlos dran vorüber.
    Oft sehe ich die Pilze schon vom Wegrand aus. Und dann schaue ich auch gerne mal unter jungen Fichten nach. Dabei halte ich nicht nur nach den großen "alten Schlappen" Ausschau, sondern schaue auch schon mal etwas genauer hin. Die jungen knackigen Steinpilze stehen oft etwas versteckt, so dass sie selbst von den professionellen Sammlern übersehen werden.
    Ein guter Tip wäre, vielleicht auch dort mal nachzusehen, wo Fliegenpilze wachsen; da findet man häufig auch Steinpilze.


    Also nicht verzagen. Wenn Du bei günstigem Wetter öfters raus gehst, wirst Du schon welche finden.


    Viele Grüße


    Josef


    Ich sammle nicht nach der Täublingsregel und knabbere alles an, sondern gezielt eine wenige Arten, die ich bestimmen kann...... Das beschränkt dann die Geschmacksprobe auf Exemplare, die wahrscheinlich nicht grauenvoll schmecken.


    Hallo Craterelle,


    Ich mache es eher umgekehrt und versuche, die scharfen möglichst zu vermeiden.
    Vor allem die knallroten (meist Speitäublinge) und die gelben (Gallentäublinge) lasse ich lieber aussen vor.
    Alles andere probiere ich, und für den Fall, dass ich dann doch einen scharfen erwische, habe ich immer eine Flasche Wasser und etwas zum Knabbern dabei, um den Geschmack zu neutralisieren.
    Dass ich dabei hin und wieder auch mal reinfalle, läßt sich nicht vermeiden; aber das ist dann meist nur zu Beginn der Pilzsaison, wenn ich noch nicht so den Blick dafür habe.


    LG, Josef

    Hallo Chris,


    die genaue Bestimmung von Täublingen ist nicht so ganz einfach, da sie oft variieren und viele sich sehr ähnlich sehen.
    Obwohl ich schon einige Jahre Pilze sammele und Täublinge mag, kann ich bisher nur wenige sicher bestimmen.
    Da müßte man sich schon intensiv damit beschäftigen. Dafür fehlt mir aber etwas die Zeit.


    Wie Heidi schon gesagt hat, macht man am besten eine Geschmacksprobe (aber nur wenn man Täublinge sicher von anderen Pilzen unterscheiden kann). Mild heißt in die Pfanne, bitter oder scharf bleibt draussen.


    Ob es giftige Täubinge gibt, da scheint man sich in der Literatur offenbar nicht so ganz einig zu sein. Während in manchen Büchern einige scharfe Täublinge als giftig bezeichnet werden, sind sie in anderen nur als ungenießbar aufgeführt.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Sebastian,


    Soweit ich auf dem Foto erkennen kann, könnte es sich bei dem ersten um den Blutmilchpilz handeln.


    Beim zweiten kann ich Dir leider nicht weiterhelfen; es müßte aber m.E. ebenfalls ein Schleimpilz sein, ich tippe da mal vorsichtig in Richtigung Stemonitis (Fadenstäubchen).


    Viele Grüße
    Josef

    Rauschminderung mit Dfine 2 (NIK Collection)


    Mit Dfine 2 lassen sich verrauschte Fotos auf relativ einfache Art "glattbügeln".


    - Es läßt sich sicherlich auch noch auf andere Art machen. Aber ich beschreibe mal hier, wie ich es zur Zeit am einfachsten finde:


    Ich habe das PlugIn (Dfine2.8bf) als Adobe 8BF Filter unter Irfan-View installiert.
    Zunächst öffne ich das Bild in Irfan-View.
    Dann wähle ich unter <Bild> <Adobe 8bf Plugins> <PlugIn-Dialog anzeigen..> <Dfine 2> aus und drücke auf <Start selected Filter>
    Es geht ein Fenster auf, auf dem im Bild kleine Quadrate erscheinen. Das wars dann auch schon.
    Wenn man mit dem Ergebnis zufrieden ist, drückt man unten auf OK und kann das Bild unter Irfan-View abspeichern, oder das ganze auch wieder rückgängig machen.
    - Das ist die automatische Methode -


    Interessant ist aber auch die manuelle Methode.
    Damit kann man den Hintergrund auch gleichzeitig noch etwas weichzeichnen.
    Man wählt die Methode Manuell und darunter dann unter dem +-Zeichen "Rechteck hinzufügen".
    Dann verteilt man großzügig um das Objekt (Pilz) herum beliebige Rechtecke und drückt dann unterhalb des Punktes "Manuell" auf "Rauschen messen".
    Achtung: Das wirkt sich aber auch auf das Motiv aus (es wird ebenfalls teilweise glattgebügelt).
    Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit:
    Ich drücke auf OK und kehre zu Irfan-View zurück, speichere das Bild aber nicht ab, sondern öffne das Ursprungsbild unter Gimp als neues Bild, kopiere das entrauschte Bild unter Irfan-View in die Zwischenablage und füge es unter Gimp als neue Ebene in das dort geöffnete Bild ein. Dann wähle ich den Radiergummi und mache damit die obere Ebene (das entrauschte Bild) an den Stellen, wo es scharf sein soll (Pilz) transparent, so dass an den radierten Stellen das Ursprungsbild wieder erscheint. Wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, vereinige ich die Ebenen und exportiere es als Jpg-Bild (noch einfacher: über die Zwischenablage das fertige Bild wieder zurück nach Irfan-View kopieren und dort abspeichern).
    Ich verwende hier GIMP - aber es müßte auch mit jedem anderen Bildbearbeitungsprogramm gehen, das mit Ebenen arbeitet.


    Viele Grüße - und viel Spaß beim Herumexperimentieren.
    Josef

    Hallo,


    Da kann ich KiHo nur zustimmen.


    Eine leckere Sahnesosse aus getrockneten (eingeweichten) Morcheln und mit dem Einweichwasser zubereitet ist schon was ganz feines.
    Als Gewürze verwende ich nur Salz und Pfeffer.
    Frische Morcheln habe ich noch nicht probiert. Dafür finde ich zu wenig; ich wohne ja nicht gerade in einer Morchelgegend.


    Sehr, sehr wichtig finde ich auch den Duft. Der muss beim Essen in die Nase steigen.
    Ich habe mal einen Film gesehen, da haben alte Trüffelkenner sich beim Essen von Trüffeln ein Handtuch über den Kopf gehängt, um den vollen Duft geniessen zu können.
    Nun, soweit muss man ja nicht gehen. Aber ich habe mal im Sommer draussen eine Morchelsosse gegessen. Da hatte ich nicht so den intensiven Geschmack; wohl weil der Duft verflogen war.


    Für mich ist die Morchel jedenfalls einer der besten Speisepilze.
    Wer sie nicht mag: trocknen und mir zuschicken. Biete dafür getrocknete Steinpilze.


    Viele Grüße
    Josef


    [hr]
    - Morcheln mit Ketchup? - Na, dazu sage ich besser nix! ;(

    Hallo,


    Das mit den braunen Flecken habe ich schon in einem anderen Beitrag hier im Forum gesehen.


    - Handelt es sich um einen Belag, der sich über der weißen Schicht befindet oder fehlt einfach die weiße Schicht?


    Ich habe auch zwei solche Exemplare. Da habe ich es aber erst nach dem Trocknen bemerkt.
    Bei meinen sieht es so aus, als würde die weiße Schicht einfach fehlen, und wenn man die Morcheln gegen das Licht hält, sind sie auch durchscheinend.
    Ich führe das auf Schneckenfraß zurück. In einigen Morcheln befanden sich nämlich innen ganz kleine Schnecken.


    Viele Grüße
    Josef


    Ich sehe hier eine bunte Mischung aus Böhmischen und Fingehutverpeln, sowie eine Speisemorchel und evtl. auch eine Käppchenmorchel (Nr. 2), die ich mir aber genauer ansehen müsste, um sicher zu sein.


    Hallo Christoph,


    Herzlichen Dank für Deine Antwort.
    Bei Nr. 2 bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich um eine Käppchenmorchel handelt; Nr. 8 ist eine Speisemorchel;
    Nr. 1 u. 4 dürften m.E. Fingerhutverpeln sein, Nr. 3 u. evtl. 5 würde ich auch noch dafür halten;
    Nr. 6 und 10 hatte ich auch für Böhmische Verpeln gehalten (zumindest kenne ich sie so von Bildern her),
    aber als ich die Bilder von Jürgen sah, war ich mir nicht mehr so sicher. Deshalb meine Frage.


    VG Josef

    Hallo alle zusammen,


    Jetzt habt Ihr mich mit den böhmischen Verpeln aber ganz unsicher gemacht.
    Wenn das böhmische Verpeln sind, dann müßten ja bei mir Nr. 3, 5, 7 und 9 auch welche sein.
    Was sind dann aber Nr. 6 und 10?



    Viele Grüße
    Josef

    Hallo,


    - Trotzdem schöner Fund. RiMuMos habe ich noch nie gefunden, obwohl es in der Nachbarschaft genügend Vorgärten mit Rindenmulch gibt.


    Obwohl es noch ziemlich kühl ist und die Morcheln hier gewöhnlich erst so ab Mitte bis Ende April erscheinen, habe ich heute mal an meinen bekannten Fundstellen nachgesehen.
    Und siehe da, da haben doch tatsächlich an einer Stelle zwei klitzekleine Köpfchen aus dem Laub geschaut. Eigentlich wollte ich sie noch stehen lassen, weil sie mir noch zu klein waren. Aber da an einer schon die Schnecken Gefallen gefunden hatten, habe ich sie lieber doch mitgenommen. Jetzt "schwitzen" sie (zusammen mit ein paar Champignons) im Dörrex und ein herrlicher Duft verbreitet sich in der Küche.


    Viele Grüße
    Josef


    Für DSLR würde sich z.B. auch das Pocket Tischstativ (MP3-BK) von Manfrotto eignen....


    Hallo,
    Ja, das sieht schon etwas stabiler aus. Meins gerät bei einem längeren Objektiv schon mal an seine Grenzen.
    Ich hatte das Manfrotto auch schon im Auge, wußte aber nicht, ob man die Beine stufenlos ausrichten kann.
    Das wäre für mich sehr wichtig. Leider zeigt der Hersteller in seinem Video nur eine hüpfende Kamera, statt die Funktionen zu erklären.


    Viele Grüße
    Josef


    [hr]


    Nachtrag vom 06.05.2016:


    Ich konnte inzwischen das Manfrotto MP3 im Angebot günstig erwerben.


    Hier meine Meinung:


    Es sieht zwar stabil aus, ist es aber nicht.
    Die Beinchen sind zwar mit kräftigen Federn befestigt, halten aber nur richtig, wenn sie fast senkrecht stehen. Bereits bei geringer Schrägstellung brechen sie ein (zumindest auf einer glatten Oberfläche). Hier fehlt m.M. eine Reibefläche zwischen Feder und Halterung. Eine Ausrichtung der Kamera ist daher sehr schwierig. Das Teil ist m.M. eigentlich nur zur Erhöhung der Kameraposition (oder als Notstativ) zu gebrauchen, damit die Kamera nicht ganz auf dem Boden steht.
    Unkomfortabel ist auch die Befestigung an der Kamera mittels einer winzigen Schlitzschraube. Ein Austausch dieser Schraube gegen eine richtige Stativschraube ist zwar grundsätzlich möglich, jedoch kann diese nicht in den Befestigungsschlitzen verschoben werden, da die Schlitze zu eng sind.
    - Schade: Eigentlich eine gute Idee - aber schlecht umgesetzt.
    Für mich persönlich unbrauchbar - ich habe es inzwischen wieder gegen das o.g. Joby ausgetauscht.


    Nach einem weiteren Versuch:
    Wenn man das MP3 auf ein rauhes Holzbrettchen stellt, sieht die Sache schon etwas besser aus.
    Aber zusätzlich ein Holzbrettchen mitzuschleppen, war eigentlich nicht in meinem Sinne.
    Bin gespannt, wie es sich auf Waldboden macht.

    Wie sieht's eigentlich mit dem Wachstumsverlauf der Morcheln aus? Also sprich, wie schnell wachsen sie und wann beginnt der Verfall der Fruchtkörper?


    Hallo Kabukiman,


    Dazu kann ich Dir leider nichts genaueres sagen. Ich glaube, es ist eher die Frage, wann die Schnecken sie holen.
    Wenn ich denke, dass die Zeit reif ist, gehe ich so alle 3 Tage zu meinen Morchelfundstellen (Speisemorcheln).
    Irgendwann sind sie dann da; d.h. sie müßten max. innerhalb von 2-3 Tagen gewachsen sein; es könnte aber auch über Nacht sein.
    Letztes Jahr waren sie noch sehr klein, als ich sie fand (ca. 3 cm hoch). Ich habe dann nur die größten genommen und die kleineren mit etwas Laub bedeckt und stehen lassen. Am nächsten Tag hatten die Schnecken sie geholt. Dass sie im letzten Jahr so klein waren, führe ich aber nicht darauf zurück, dass noch nicht ausgewachsen waren, sondern auf mangelnde Feuchtigkeit. Nach einem kräftigen Regen fand ich dann noch ein paar größere Einzelexemplare, die waren aber dann auch schon total von den Schnecken zerfressen.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Abeja,


    Für mich ist Dein 1. Platz keine Überraschung. Ich kann mich da nur den Worten von Nobi anschließen.


    [hr]
    Hallo, Nobi,


    Auch ich freue mich sehr über meinen 2. Platz und möchte mich recht herzlich bei der Jury bedanken.


    Mein "Studio" war hier der Küchentisch, die "Studiobeleuchtung" das Küchenfenster und der Hintergrund die Rauhfasertapete.
    Grundsätzlich mache ich meine Bilder ausschließlich im Habitat. Das war aber in diesem Fall zufällig meine Küche bzw. Wohnung.
    Den Ast mit den Pilzen hatte ich im Frühherbst letzten Jahres zum Bestimmen mit nach Hause genommen und in ein Gefäß mit Wasser gestellt. Seither hat er zweimal fruktiziert. Er wurde hier zwar als Austernpilz benannt; aber ich konnte ihn nie eindeutig bestimmen. Wenn Austernpilz, müßte es sich m.E. um die Sommerform handeln.


    Herzliche Grüße an alle.
    Es waren trotz geringerer Teilnehmerzahl auch diesmal wieder viele tolle Bilder dabei.
    Josef


    Mich juckts gerade, diese Bilderserie bei WebFail hochzuladen.


    Hallo Marion,


    Ist wohl gut von Dir gemeint, aber ich möchte nicht, dass meine Fotos sonst irgendwo erscheinen.
    Sie haben damit zu tun, wie unsere Pilzplätze zerstört werden, und deshalb habe ich sie - hier - eingestellt.
    Solche Bilder sind aber keine Einzelfälle und Du kannst sie inzwischen in fast allen Wäldern finden.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Mausmann,


    Danke für die Information.
    Sind über 400 MB.
    Hab's gerade installiert. Die Programme sind sehr gewöhnungsbedürftig.
    Nach der Installation (Windows 10) erscheint zunächst einmal: Nichts!
    Die Programme findest Du unter "C:\Program Files\Google\Nik Collection"
    Im Programm selbst kannst Du kein Bild öffnen (ich habe zumindest bis jetzt keine Funktion dafür gefunden)
    Du mußt das Bild im Explorer mit der rechten Maustaste anklicken, dann unter dem Menüpunkt "Öffnen mit" andere App auswählen und dann das jeweilige Programm (exe-Datei) unter "C:\Program Files\Google\Nik Collection" auswählen. Beim nächsten Mal findest Du es dann im Kontextmenue (Öffnen mit).
    Die Funktionen habe ich noch nicht getestet. Unterscheidet sich sehr von den üblichen Bildbearbeitungsprogrammen.
    Es gibt aber eine Hilfe, wo alles erklärt wird.
    Ich hoffe, ich habe das jetzt aus der Erinnerung richtig wiedergegeben.
    Wie es als Plugin unter Photoshop pp. funktioniert weiß ich nicht, Ich habe diese Programme nicht.


    Viele Grüße
    Josef


    Nachtrag:
    Dfine2.8bf, SHP3OS.8bf, SHP3RPS.8bf und Viveza2.8bf funktionieren als Adobe-Filter auch unter Gimp und Irfan-View

    Hallo, alle zusammen,


    Da erfährt man ja einiges.


    Von Nelkenschwindlingen war mir das bekannt.
    Maipilze habe ich bisher nur im Wald und unter Hecken gefunden. Kommt vielleicht auch daher, dass ich wenig auf Wiesen gehe.
    Aber die schmecken mir nicht besonders. Es ist halt nur so, dass sie mit zu den ersten Pilzen gehören; aber nach einer Portion habe ich meist genug.
    Letztes Jahr fand ich sogar welche im Supermarkt, würde sie aber nie kaufen.


    Viele Grüße
    Josef