Beiträge von Josef-08

    Hallo,


    Ich kann Bild Nr. 5 und Nr. 20 nicht anklicken. M.M. fehlt da der Link.
    Wenn man die Bilder mit der rechten Maustaste anklickt, sieht man, dass bei beiden Bildern auch die entsprechenden Menüpunkte fehlen.


    Die Grafikadresse der beiden Bilder lautet auch: "http://www.pilzforum.eu/board/attachment.php?aid=...."
    bei allen anderen Bildern lautet sie: "http://www.pilzforum.eu/board/attachment.php?thumbnail=...."


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Alex,


    Schau doch mal hier nach:


    Beschwipste Pilze zum Dessert - Norwegen - Freunde
    http://www.norwegen-freunde.co…rezepte/daten/23_132.html


    Ich hatte mal meine Pilzfreunde als Testpersonen mißbraucht und ihnen die Pilze auf Vanilleeis serviert.
    Zunächst waren alle etwas skeptisch, aber dann mußte ich aufpassen, dass noch was für mich übrig blieb.


    Viele Grüße
    Josef


    Nachtrag:
    Die Stockschwämmchen im Rezept würde ich rauslassen, zumindest wenn ich die Pilze anderen Personen servieren möchte.
    Zur Zeit wären Samtfußrüblinge sehr aktuell (die machen sich auch gut darin)

    Hallo Fotofreunde,


    Manchmal ist das vorhandene Stativ einfach zu hoch, z.B. beim fotografieren von kleinen Pilzen wie Saftlingen usw.


    Bisher hatte ich für solche Fälle immer einen selbstgebastelten Bohnensack dabei. Aber darauf läßt sich die Kamera nicht immer so ganz exakt ausrichten und ausserdem möchte ich das Ding auch nicht immer mitschleppen.


    Jetzt habe ich ein geniales Ministativ entdeckt (und es ist wirklich mini!!!), nämlich das Joby GP20-01WW Micro Hybrid Kamerastativ.


    Ich hatte es im Mediamarkt gekauft (dort unter der Bezeichnung: JB01112-BWW). Es gibt es aber auch bei Amazon.
    Die Arbeitshöhe beträgt laut Beschreibung lediglich 2 cm (nachgemessen 2,5) und es besitzt sogar ein kleines Kugelgelenk mit dem man die Kamera exakt ausrichten kann. Das Stativ(chen) läßt sich zusammenklappen und ist so winzig, dass man es ständig an der Kamera lassen kann.


    Für eine Spiegelreflex oder eine schwere Kamera ist es allerdings nicht geeignet, dafür ist es zu schwach.
    Aber für eine Kompaktkamera oder eine kleine Systemkamera mit einem leichten Objektiv ist es wirklich gut zu gebrauchen. Ich jedenfalls habe es immer dabei und möchte es nicht mehr missen.


    Es gibt aber auch 2 kleine Nachteile, die ich nicht verschweigen möchte:
    Das Ding ist nicht ganz billig (ca. 25 - 30 €)
    Der Kamerateller ist aus Metall und war, zumindest bei mir, nicht ganz sauber abgedreht, so dass ich mir beim Aufschrauben gleich meine neue neue Kamera verkratzt habe. Ich habe jetzt eine kleine Scheibe aus dünnen Karton untergelegt (wie auf dem Bild ersichtlich).
    Natürlich sollte man auch hier einen Fernauslöser oder den Selbstauslöser benutzen, um Verwackelungen zu vermeiden.


    Viele Grüße
    Josef


    Hallo zusammen,


    Auch von mir herzliche Glückwünsche an die 3 Jahressieger,


    aber auch an alle anderen, die nicht gewonnen haben. Es waren alles tolle Bilder und es war bestimmt nicht einfach für die Jury, die Sieger zu bestimmen. Deshalb auch vielen Dank an die Jury.


    Neues Jahr, neue Chance!


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Michael,


    Zunächst herzlichen Glückwunsch zu Deinem tollen Fund.


    Auch mir war es diesmal wieder mal vergönnt, diesen herrlichen Pilz zu finden, nachdem eine meiner beiden Erstfundstellen (Erstfund vor 4 Jahren) im vergangenen Jahr leider in ein Rapsfeld umgewandelt wurde. Ich habe ihn dafür dann diesmal gleich an 3 Stellen im Umkreis der zerstörten Erstfundstelle (insgesamt ca. 30 Fruchtkörper) gefunden. Leider wurde eine dieser Stellen zwischenzeitlich durch Holztransporter auch wieder zerstört.



    Hallo Pablo,


    Dass dieser Pilz so spät erscheint, ist nichts Ungewöhnliches. Nach meiner Erfahrung erscheint er in der Regel erst so ab Anfang bis Mitte November. Die meisten Fruchtkörper habe ich diesmal Ende Dezember gefunden und am letzten Samstag war wieder ein frischer Fruchtkörper da. Vielleicht hat auch die milde Witterung dazu beigetragen.


    Ich habe dann ein paar ältere Fruchtkörper auf der Wiese verteilt und einen davon mitgenommen. Daraus habe ich mir auf Kaffeesatz ein Myzel gezogen. Bis gestern sah das auch noch vielversprechend aus. Aber heute hatte sich der Schimmel drüber hergemacht. Ich glaube aber, noch etwas von dem Myzel erkennen zu können u. wenns bis zum Wochenende hält, werd' ich's mal auf einer Wiese mit gleichen Bodenverhältnissen, die aber garantiert nicht umgebrochen oder gedüngt wird, aussetzen. Vielleicht wird's was.


    Übrigens: ein Bild von von mir war im Fotowettbewerb November dabei.


    Viele Grüße


    Josef

    ...und dann ganz herzliche Gratulation dem Monatssieger Josef-08. Das Bild habe ich auch favortisiert. Wunderschöne die Kreation mit den Keulen


    Hallo Sepp
    Herzlichen Dank für die Gratulation. - Deine Karte hätte aber auch einen Preis verdient.
    Vielleicht sollte man mal zum Jahresende einen Mottowettbewerb machen mit dem Thema:
    Meine schönste Weihnachts- oder Neujahrskarte (natürlich mit Pilzmotiv)


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo, zunächst mal allen ein gutes neues Jahr


    Mein Foto auf dem ersten Platz? - Das kann ich ja fast nicht glauben - bei der starken Konkurrenz!
    Darüber kann ich mich natürlich nur herzlich freuen,
    auch wenn ich, ehrlich gesagt, vielleicht einige der nächstplatzierten Bilder vor dran gesehen hätte.
    Herzlichen Glückwunsch auch an die Nächstplatzierten und alle übrigen Teilnehmer.
    Und vor allem vielen Dank an die Jury für die während des vergangenen Jahres geleistete Arbeit.


    Herzliche Grüße
    Josef

    Hallo,


    Zunächst mal Euch allen hier ein gutes neues Jahr!


    Ein interessantes Thema habt ihr da!


    Die einen scheinen den Samtfußrübling zu lieben, die anderen scheinen nichts daran zu finden.


    Für mich persönlich ist er auch eher ein optisches als ein kulinarisches Highlight.
    Schön zum Ansehen und zum Fotografieren. Geschmacklich gibt er mir nicht viel her.
    Bei mir kommt er eigentlich nur in den Pilzrumtopf. Dort macht er sich sowohl optisch als auch geschmacklich gut.
    Ansonsten lasse ich ihn gerne stehen, zumal es derzeit auch noch andere Pilze gibt.


    Heute habe ich einen Baumstumpf voller frischer Stockschwämmchen gefunden, hatte aber leider kein Sammelbehältnis dabei.
    Die gehe ich mir morgen holen und dafür lasse ich dann jeden Samtfußrübling stehen.


    Aber Geschmäcker sind halt verschieden und darüber sollte man auch nicht streiten.
    Das Rezept von Coprinus hört sich gut an; aber da kommt ja dann der Geschmack wohl eher von der Sosse.


    Für alle, die den Samtfußrübling suchen und noch nicht gefunden haben:
    Es ist ein Irrtum, wenn man glaubt, ihn durch die auffallend leuchtende Farbe gar nicht übersehen zu können.
    Trotz (oder gerade wegen) seiner auffälligen Farbe versteckt sich auch schon mal gerne und es bedarf oft genaueren Hinsehens, um ihn zu entdecken. Man findet ihn fast überall an toten Ästen und Baumstümpfen von Laubholz, oft auch auf dem Boden auf vergrabenem Holz. Es muss nicht unbedingt ein Auwald sein. Ich finde ihn in einem ganz normalen Laubwald, hauptsächlich an Eschenstümpfen, aber auch an Buchen (fast überall, wo ich auch Austernpilze finde).
    Aufgefallen ist mir dabei, dass ich ihn eher an dünneren (bis 10 cm Durchmesser) als an dicken Stümpfen finde; das kann Zufall sein, würde sich aber auch mit der Aussage von Safran decken (junger Laubmischwald, der ausgedünnt wurde).


    Viele Grüße
    Josef


    Übrigens:
    Das gezielte Suchen nach Büchern bringt meiner Erfahrung nach nicht viel. Im Gegenteil, es hindert Dich sogar daran, an den "richtigen" Stellen zu suchen. Bestimmte Pilze u.a. auch Samtfußrüblinge u. Morcheln, die ich jahrelang nach Büchern gesucht hatte, habe ich ganz durch Zufall erst dann gefunden, nachdem ich die Suche bereits aufgegeben hatte, und dann oft an Stellen, wo ich sie nach den Büchern gar nicht vermutet hätte. Habe ich sie dann erst einmal gefunden, dann finde ich meist auch noch mehr.


    Klar! Christian,


    Es geht leider nicht immer so, wie man will. Meine Kamera setzt mir auch Grenzen (auf's Treppchen werd' ich's damit wohl nie schaffen).
    Ist trotzdem ein tolles Bild. Herzlichen Glückwunsch.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Stefan,


    Danke für Deine vorstehende Erklärung.


    Jetzt verstehe ich auch, was Du unter "Anfänger" verstehst. Du meinst damit sicherlich einen angehenden Hobbymykologen, der noch ganz am Anfang steht.
    Wenn ich das Wort "Anfänger" höre, denke ich da eher an jemanden, der gerade erst mit den Pilzen anfängt und vielleicht gerade mal Steinpilz, Pfifferling und Fliegenpilz auseinanderhalten kann.
    Deshalb meine Verwunderung.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo alle zusammen,
    Herzlichen Glückwunsch an den Sieger und auch alle anderen.
    Platz 1 geht für mich in Ordnung, Platz 2 wäre für mich der Favorit gewesen, wenn da nicht die etwas störende einseitige Unschärfe rechts im Vordergrund wäre. Abeja, Dieter.heune und Erebus hätte ich persönlich etwas höher gesehen.
    Mit meinen 12. Platz (Lepista personata) bin ich ganz zufrieden. Ich hatte ursprünglich ein anderes Bild vorgesehen, mich aber aus aktuellem Anlass (Pilz des Jahres 2016) kurzfristig für dieses Bild entschieden, obwohl ich mit meinem Saftling vielleicht? etwas höher gekommen wäre. Aber es geht ja hier nicht ums Gewinnen. Diesen Pilz in diesem Jahr an anderer Stelle wiederzufinden, nachdem die Wiese, wo ich vor 4 Jahren meinen Erstfund hatte, umgebrochen wurde, war für mich schon ein besonderes Erlebnis.
    Viele Grüße
    Josef


    Die Frage ist, wie du Anfänger definierst. Als ich 2006 angefangen hab mich mit Pilzen richtig zu beschäftigen, kannte ich die 30-40 gängigsten Röhrlinge. Der Gerhard war dann für mich ein gutes "Anfängerbuch".


    Hallo Stefan,


    Wenn Du jemanden, der 30-40 Röhrlinge kennt, als Anfänger bezeichnest, - wie soll ich mich dann nennen......?
    Ich weiß nicht, ob ich jetzt so auf Anhieb 40 Röhrlinge benennen könnte (na gut, ich kenne auch ein paar Lamellenpilze).
    Als ich anfing, hatte ich erstmal Gallenröhrlinge anstelle von Steinpilzen gesammelt. Das brachte mich dann dazu, zunächst an einer Pilzwanderung und anschließend an einem Pilzseminar teilzunehmen.
    Aber Spaß beiseite,
    Ich glaube, Sebastian hat gemeint, dass er in der nächsten Saison einsteigen und sich jetzt schon mal ein paar Bücher ansehen möchte, um sich darauf vorzubereiten.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo, alle zusammen


    Ich möchte noch mal aufs Einfrieren zurückkommen.
    Ich habe fast so ziemlich alles ausprobiert, um Pilze länger haltbar zu machen: trocknen, einwecken, in Öl u. Essig einlegen, einfrieren.


    Dabei hat sich folgende Methode am besten bewährt, weil da m.M. am wenigsten Geschmack verloren geht:


    Die fertig geputzten Pilze in einer beschichteten Pfanne mit wenig Öl (am besten nur ausreiben) und ohne Gewürze braten, bis sich Flüssigkeit bildet. Weiterbraten, bis der größte Teil der Flüssigkeit verdunstet ist; so etwa 1/3 sollte noch übrig bleiben.
    Dann die Pilze in der Pfanne abkühlen lassen. Mit der Restflüssigkeit in Beutel füllen, die Luft rauspressen, Beutel verschließen und einfrieren. Wichtig dabei ist, dass die Luft komplett raus ist. Ausserdem sollte man gute (möglichst kräftige) Beutel verwenden (nicht die billigen dünnen). Man kann da ruhig auch die Pilze etwas zusammenpressen, damit auch keine Luft mehr in den Zwischenräumen ist.
    So kann man die Pilze mindestens 1 Jahr aufheben und sie verlieren nur wenig an Geschmack. Ich habe schon Päckchen gehabt, die zwei Jahre alt waren. Die konnte man auch noch gut verwenden, zumindest in der Soße.
    Diese Methode hat auch den Vorteil, dass die Pilze weniger Platz brauchen als roh eingefrorene.
    Ist auch für Pflifferlinge und Semmelstoppelpilze geeignet (ich hatte noch keine, die bitter wurden).


    Ich möchte hier aber niemanden animieren, Pilze länger aufzuheben. Ich schildere nur meine persönlichen Erfahrungen.


    Für alle, die es alkoholisch mögen, möchte ich noch auf eine Konservierungsmethode hinweisen: Pilzrumtopf....! lecker!
    (Rezept unter Norwegen Freunde - beschwipste Pilze).


    Sie sehen auch schon eher trocken uas, und es ist viel Eis in der Tüte...


    - Dann würde ich sie auf jeden Fall entsorgen.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Sebastian,


    Sei mir bitte nicht böse, wenn ich das so sage,
    aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass der Pareys für Anfänger noch etwas zu schwierig ist.
    Ich konnte den damals günstig erwerben, konnte aber in der ersten Zeit fast gar nichts damit anfangen.


    Normalerweise würde ich Dir auch das von Timo vorgeschlagene "1x1 des Pilzesammelns von Laux/Pätzold vorschlagen.
    Da ich aber aus Deinen bisherigen Beiträgen weiß, dass Du sehr interessiert bist und Dir das vielleicht nicht genügen würde, würde Dir folgende Bücher empfehlen:


    - BLV Handbuch Pilze von Gerhard
    - Der große Kosmos Pilzführer von Laux


    Damit bin ich eigentlich sehr gut zurecht gekommen.


    Wenn Du willst, kannst Du Dir dann den Pareys noch zusätzlich zulegen. Aber den allein! würde ich Dir nicht empfehlen. Der ist doch eher was für Fortgeschrittene. Denke ich jedenfalls.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Rainer,
    Nach dem oberen Bild hätte ich Zweifel.
    Aber nach dem unteren Bild, würde ich sagen: Ja! - *)
    Es ist richtig, dass Stockschwämmchen normalerweise büschelig wachsen.
    Ich habe sie aber auch schon öfters einzeln gefunden.


    Viele Grüße
    Josef


    *) Ich meine natürlich Stockschwämmchen.


    Bitter waren sie nicht, eigentlich hatten sie fast überhaupt keinen Geschmack mehr. Geschadet haben sie mir allerdings auch nicht, aber als Genuss würde ich es nicht bezeichnen.


    Hallo Sabine,
    die könnte man vielleicht doch mit etwas Pulver aus getrockneten Steinpilzen noch etwas aufpeppen oder in einer pikant gewürzten Sosse verwenden ?


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Winnie,


    Ich habe soeben Steinpilze und Pfifferlinge vom letzten Jahr zubereitet, roh eingefroren und vakuumiert, die sind noch ganz gut.
    Aber von 2012 (über 3 Jahre) ? Wenn kein Gefrierbrand dran ist und die Kühlkette nicht unterbrochen war, denke ich, dürfte nichts passieren,
    aber ob die noch schmecken? - Kommt darauf an, wie Du sie eingefroren hast.


    a) Meine Erfahrungen:


    a) eingefrorene Pilze:
    1. Roh - einfach im Beutel: habe ich noch nicht probiert (man sagt: 3-4, höchstens 6 Monate)
    2. Roh - Vakuumiert: auf jeden Fall ein Jahr. Länger bin ich noch am testen.
    3. Vorgebraten: mind. 2 Jahre - ich habe noch welche von 2013, die sind noch gut.


    b) eingelegte und eingekochte Pilze:
    auf jeden Fall ein Jahr (wenn das Glas noch fest zu ist) - ob länger bin ich noch am testen.


    Wenn sie roh eingefroren wurden, würde ich sie wegwerfen.


    Viele Grüße
    Josef


    Übrigens: Ich empfehle ein Vakuumiergerät. Einfache gibt es schon ab ca. 70-80 Euro. Die dafür erforderlichen speziellen Beutel sind zwar nicht ganz billig. Aber es lohnt sich!

    Hallo Sergiuspro!


    Herzlichen Dank für die Information.
    Dass er nicht giftig ist, war mir schon klar, aber die Bezeichnung "uneingeschränkt" hat mich doch etwas irritiert.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Sergiuspro,


    ich habe Dein Experiment mit dem Goldgelben Zitterling mit Interesse verfolgt.
    Darf ich fragen, woher Du die Information hast, dass der uneingeschränkt essbar ist?
    In meinen Pilzbüchern ist er nicht als Speisepilz oder essbar aufgeführt.
    Ich gebe zu, dass meine Bücher zwar nicht mehr die neuesten sind, aber auch noch nicht uralt.
    Aber vielleicht gibt es ja da neue Erkenntnisse? Würde mich sehr interessieren.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo!


    Kochen gehört zwar nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen; ich esse lieber!!! :P
    Aber, wenn ich mal so richtig Lust dazu habe, experimentiere ich auch gerne.
    Auf den goldgelben Zitterling wäre ich jetzt nicht gekommen. Aber ich hatte mal einen Salat mit dem Eispilz ausprobiert (ist ja von der Konsistenz her so was ähnliches). Eispilz in Scheiben geschnitten, mit Salz, Pfeffer, Balsamico und Olivenöl mariniert und dann mit Zwiebelringen und Ananasstückchen serviert. Das könnte ich mir mit dem Zitterling auch ganz gut vorstellen (natürlich sicherheitshalber nach vorherigem Blanchieren; ich weiß ja nicht, ob er roh eßbar ist).


    Viele Grüße
    Josef


    Nachtrag:
    Ich habe mal nachgesehen. In meiner Literatur wird er nicht als Speisepilz geführt. Daher lasse ich persönlich lieber die Finger davon und stimme hier Stefan zu: Man muss nicht jeden Pilz essen.


    Hallo Josef,
    nicht so ganz - die Rufe der Kraniche tragen weiter als die der Gänse, aber auch Gänse höre ich immer erst und dann suche ich sie am Himmel ... Letztendlich ist es mit den Stimmen bei den Vögeln wie beim Bestimmen von Pilzen: für den der sie kennt ist es immer ganz einfach ;) .


    Hallo Rainer,
    Herzlichen Dank für Deine Antwort.
    Da bleibe ich dann doch erstmal lieber bei den Pilzen, obwohl da das Bestimmen auch nicht immer so ganz einfach ist.


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo Rainer.


    Tolle Fotos trotz schlechter Lichtverhältnisse.
    Leider fliegen die Kraniche bei uns nur über, meistens nachts. Ich hatte sie immer für Wildgänse gehalten. Aber kürzlich hat mir mal jemand erklärt, dass die Kraniche früher fliegen und ziemlichen Krach machen, während es bei den Wildgänsen eher ruhiger zugeht. Kannst Du das bestätigen?


    Viele Grüße
    Josef

    Hallo, Alle zusammen!


    Habe gerade Eure schönen Bilder entdeckt.


    Ich hätte hier auch noch so ein kleines Fröschlein (Gras- oder Springfrosch, weiß ich nicht so genau):



    Darf es auch mal etwas "Schlüpfriges" sein?



    Die beiden "Turtel-Schneckchen" habe ich an einem lauen Sommerabend beim :Kuschel: "erwischt" - Ach, kann Liebe schön sein! - Trauriges Nachspiel: Am nächsten Abend fand ich sie an gleicher Stelle vertrocknet vor. Die waren wohl so verliebt, dass sie den Sonnenaufgang verpaßt haben. Ein richtiges Liebesdrama eben!


    Viele Grüße


    Josef