Vielen Dank, hab ja auch nochmal 2 der schärferen Bilder etwas größer eingestellt.
Denke nach weiteren Bilder-Recherchen online auch zu 99,5 % an Klapperschwamm.
Euch allen vielen Dank und einen schönen Sonntag noch
Vielen Dank, hab ja auch nochmal 2 der schärferen Bilder etwas größer eingestellt.
Denke nach weiteren Bilder-Recherchen online auch zu 99,5 % an Klapperschwamm.
Euch allen vielen Dank und einen schönen Sonntag noch
sorry, war schon dunkel und nur mit handycam--könnte schon etwas größer noch machen.....
weiß leider das habitat nicht, könnt ich aber erfragen...danke trotzdem, werde die von euch genannten Richtungen verfolgen, Riesenporling dacht ich selbst schon dran, aber erstmal verworfen
hat jemand ne idee? Mein verrückter Onkel hat mir den unter die Nase gehalten, recht schwer ca. 1,5 - 2 kg.....
Also, vorm schnellen mal in den Mundstecken würd ich dringend abraten..
Ich kann Dir zwar keinen Vorwurf machen, da ich die Bilder nicht schlecht finde, aber trotzdem auch leider nicht abschließend weiterhelfen.
Für mich sind dies keine Stockschwämmchen, allerdings kann ich auch nicht sagen, was sonst. Ich habe letzten Samstag welche gefunden, und ich taste beim Bestimmen solcher alle Merkmale ab. Hier fehlen mir Merkmale am Stiel (hinsichtlich Farbe und die Lamellen sowie Hutränder sehen mir auch nach was anderem aus). Ich kann dir leider nicht sagen, was es ist.
Gefährlichste Verwechslungsmöglichkeit ist der Nadelholzhäubling, der immer häufiger sowohl überhaupt als auch auf Laubholz vorkommen soll. Wär ich mir hier aber auch nicht sicher, würds aber auch nicht sicher ausschließen, bin auf die Experten gespannt.
Evtl. Orangeroter Schwefelkopf?....aber wie gesagt, bin mir bei weitem nicht sicher.
Amethystpfifferlinge sollten Leisten haben, ich sehe leider keine.
Viele Grüße
Auch nicht auf Bild 5?
Merke gerade, dass die Benennung meiner Bilder hier nicht zu sehen ist.
Es sind 4 Bilder von Pilz 1 und weitere 4 von Pilz 2.
Auch in der Reihenfolge.
Pilz 1 --> meine Vermutung: Orangebrauner Milchling
Pilz 2 --> meiner Vermutung: Amethystpfifferling
Bild 4 zeigt die gleichen Arten wie die ersten 3 Bilder. Aber die Perspektive lässt ihn tatsächlich nach Reizker ausschauen.
Den zweiten Pilz halte ich mittlerweile für Amethystpfifferlinge, war aber auch schon über den Semmelstoppelpilz bei Recherchen gestoßen.
War gestern im Raum Hamburg unterwegs. Da ich zuvor im Landkreis Stade/Nds. schon den ein oder anderen Röhrling und zum ersten Mal auch bewusst Pfifferlinge gefunden hatte, wollte ich ich doch mal sehen, was in größeren Waldregionen schon so wächst.
Am Ende kam dann "nur" eine gute Portion Stockschwämmchen für die Küche und ein schöne Tour für die Beine dabei raus.
Zwei Pilzarten habe ich nicht eindeutig bestimmen können/wollen und bitte Euch deshalb um Euer mitwirken.
Der eine wäre für mich aus elterlicher Schulung eine Art Brätling, der andere erinnert mich irgendwie an die Pfifferlinge, aber eben nicht eindeutig. Vermute hier auch die Möglichkeit eines Reizkers?
Da ich in Zukunft auch mal über den Tellerrand (bisher fast nur Maronen/Stein- und Birkenpilze mitgenommen) für die Küche hinausschauen möchte, will ich mich vorsichtig mal an was anderes rantasten.
[hr]
Ich halte Pilz 1 nun ziemlich sicher für den "Orangebraunen Milchling", den ich sicher schonmal als Mischpilz in der Kindheit mitgegessen habe, was wohl nicht so empfehlenswert sein sollte.
Steht aber zumindest in dem von mir verlinkten Zeitungsartikel ausdrücklich als Grund drin: Mengenbegrenzung von 1 Kilo pro Person und Tag.
Hab ich auch gerade noch gesehen. Aber ich möchte da noch mal deutlich werden: das kann auch schlecht recherchiert sein, andere hier, die sich offensichtlich schonmal eingehend mit dem Thema beschäftigt haben, haben da andere Argumentationen angebracht.
Zugegeben, auch kein Gesetzestext, auch nur weitergegeben. Solange hier niemand den Aufwand betreibt, entsprechende Gesetzestexte zu verlinken oder zumindest unverändert und im vollen Kontext einzustellen, ist vieles denkbar.
Unabhängig davon geh ich voll mit der Linie von Propilz konform, besser kann man manchen Unsinn von Regulationswut nicht vorführen.
Mir könnte das eigentlich auch egal sein, da ich vielleicht 3-4 im Spätsommer/Herbst unterwegs bin und selten große Mengen finde.
VG Jorge[hr]
Hallo propilz,
ich kann Deine Einlassung nur unterschreiben. Punkt
VG Jorge
Dito
Leute, immer noch nichts Stichhaltiges außer der nun häufiger (von mir als kompetent eingestuften Forumsmitgliedern stammenden) geäußerten Aussage, dass für Deutschland keine eindeutigen Festlegungen existieren. Da wird dann vermutlich auch das eine Gerichtsurteil nur als grober Richtwert zu sehen sein, sollte es in ähnlichen Fällen wieder herangezogen werden (gewerblich).
Wenn der Zoll an der Grenze Schweizer hindert, Pilze aus Deutschland mitzunehmen, ist es wahrscheinlicher, dass hier andere Hintergründe vorliegen, als die mögliche Überschreitung einer mögliche private Mengenbegrenzung für deutsche Inländer.
Rita Lüder, Grundkurs, Pilzbestimmung.
Ich meine nicht Tante Rita, sondern einen gültigen Gesetzestext mit Geltungsbereich. Wenn Du mit Gesetzen kommst, dann sei auch in der Lage, Nachweise vernünftig zu liefern. Ansonsten nochmal zur Schule.
Felix,
anscheinend begreifst Du das Ökosystem Wald nicht ganz. Was hat mit Besserwisserei zu tun, wenn ich anmerke, daß 10 kg Pfifferlinge herausgenommen werden, was nicht erlaubt ist?
Auch hier im Forum gelten die Gesetze, also sind 10 kg einfach die fünffache Menge von dem, was zwei Personen aus dem Wald schleppen dürfen! Wenn Du das als "dümmlich" bezeichnest, dann bist Du es ganz sicher! 10 kg bei zwei Personen sind definitiv zu viel. 2 kg wären angemessen gewesen! Gerade hier im Forum ist es wichtig, die Regeln einzuhalten. Und die Regel beinhaltet: 1 kg pro Person!
Labere doch nicht einfach drauf los, wenn Du keinen Schimmer hast!
Das interessiert mich doch. Kannst Du bitte mal den entsprechenden Gesetzestext verlinken oder anders zur Verfügung stellen?
Ich hab an deiner Vermutung keinen Zweifel. Nicht alle Stiele wachsen gleich und dieser steht schon ein paar Tage, da streckt sich der Stiel
Also, trüffelmäßig halt ich mich mal zurück, aber Pfifferling stimmt wohl. Allerdings seh ich da auch keine Steinpilze und höchstens einen Birgenpilz. Die Röhrlinge die ich sehe, sind für mich Rotfußröhrlinge oder Ziegenlippen und die meisten folgenden sehen für mich nach Butterpilzen aus.
Moin Moin,
ich bin zwar ziemlich sicher schon mal (selten) dran vorbeigestapft, doch auf Grund der bei uns vertretenen Meinung, es gäbe sie bei uns nicht (mehr), hab ich sie dann wohl ignoriert, und gemeint, ich müsse mich irren.
Nun aber doch mal. Das sind Pfifferlinge, echte. Würd mich doch aber über ein paar Bestätigungen freuen. VG
Milch trat aus beim zerbrechen, nur irgendwie sieht der mir so schmächtig aus. Auf dem letzten Foto doch noch mal eine andere Ansicht.
Alles anzeigen
Hallo ajotas,
Gratuliere, schöne Funde.
Besonders das letzte Foto finde ich toll!
Bei solch schönen Pilzen darfst Du uns die Fotos auch ruhig etwas größer vor Augen halten:D
Weiterhin viel Sammlererfolge wünscht Dir
Hexenopa Julius
EDIT: Sorry, ich meinte das erste Foto
Danke für Dein Lob, musste die Fotos nochmal vergrößern (bisher noch nicht alle, aber bei einigen hats schon geklappt---gähhhhn.). Auf den Bildern ist ein Lamellenpilz (ich denke, irgendein Brätling, kann den jemand identifizieren???) Leider nicht öfter fotografiert.
Funde:
Man kann unten links die zwei zar nicht eindeutig erkennen, aber das werden wohl ebenfalls Maronen (schon ohne Röhren) sein. Ansonsten sehe ich das, was du vermutest.
Boletus pulverulentus ????
Diese Filzröhlinge... Du sagst "leider zu alt"... Könnte man die denn sonst essen? Und welche sind das genau? Habe die Pilze auf den Bildern extra numeriert....
Meine Kenntnisse beschränken sich zwar auch auf eher eine geringe Zahl von Pilzen, zu denen ich mich zu einer sicheren Aussage hinreißen lassen möchte, aber zu den Röhrlingen kann ich dir sagen: ich würde sie auch eher zu den "Rotfüßen" packen (also nicht Filzröhrling); aber für die Küche eher nicht so zu empfehlen. Sie haben weich-wabbeliges Fleisch und riechen und schmecken für mich unangenehm säuerlich. Und ehrlich gesagt: wenn ich deinen pilzfund ansehe, würd ich nichts mehr konsumieren, was da zusammen mit den ungenießbaren und giftigen gelegen hat.
Nachtrag: muss mich korrigieren, habe gerade 2 kleine Hexis verspeist. Bilder vom Fund gibts die nächsten Tage.
Ich bin kein Experte,
aber 1 sieht mir nach ner Schirmlingsart aus.
Nr. 2 ist für mich ein flockenstieliger Hexenröhrling und nr. 3 ein Perlpilz.
Ich würde aber wohl keinen der 3 essen (-;
Hallo, hatte bisher nicht so viel Gelegenheit, mich wieder zu melden. Also, den Pilz habe ich natürlich nicht mehr. Danke für Eure Einschätzungen.
Er wurde von meiner Mitsammlerin in einem Kiefernwaldgebiet gefunden. Dort wuchsen in der Nähe eines Baches, der für ausreichend feuchten Boden sorgte, noch jede Menge davon (nach ihrer Aussage; das war auch der Grunde, weshalb sie noch ein paar Birkenpilze und Maronen fand und ich leer ausging, da wir getrennt die Wälder ablaufen).
Die Röhren waren in der Tat sehr dunkel, das ist kein Belichtungsproblem. Der Pilz hatte einen würzigen Geruch und eine glatte Kappe, die weder schleimig noch rauh war. Verfärbungen stellte ich keine fest. Müsste ein Sandröhrling nicht aber eine Manschette am Stiel haben (zumindest eine Abbildung des Pilzbuches meiner Begleitperson zeigte das so)?
ist das jetzt?