Esst Ihr Judasohren auch noch in dem Zustand ( bei 5:47)? Wenn sie sich nicht mehr knackig/prall anfühlen lasse ich sie am Baum. Bin ich zu vorsichtig?
Grüße Tilia
Esst Ihr Judasohren auch noch in dem Zustand ( bei 5:47)? Wenn sie sich nicht mehr knackig/prall anfühlen lasse ich sie am Baum. Bin ich zu vorsichtig?
Grüße Tilia
Wie schön, dass ich nun verstanden wurde
Danke für Eure Antworten.
Hallo Markus,
danke für Deine Antwort.
Das Porträt und etliche (alle?) andere Beiträge habe ich gelesen. Nirgendwo steht etwas darüber, dass die Stiele so leicht einreißen. Auf Fotos habe ich das auch noch nicht gesehen. DAS war meine Frage: dürfen die Stiele auch von ganz kleinen Pilzen einreißen.
Die Entscheidung, ob ich sie esse treffe ich natürlich selber. Aber auf dem Weg dahin hatte ich mir zu DIESEM Kriterium Hilfe von Euch erhofft
Liebe Grüße
Tilia
Danke Uwe,
das ist ein gutes Auswahlkriterium: komplett schwarzer Stiel.
Liebe Grüße
Tilia
Schöne Restweihnachtsstunden wünsche ich allen,
mein Weihnachtsgeschenk habe ich heute aus dem Wald geholt: Samtfußrüblinge. Da dies die ersten sind, die ich mit nach Hause genommen habe bin ich etwas unsicher, wie noch essbare Samtfußrüblinge sein müssen. Die Stiele sind alle faserig eingerissen und nur wenig gummiartig, wie beschrieben. Sind die Rüblis zu alt? Ich wollte eigentlich das ganz Büschel zusammen abpflücken aber die Stiele sind einfach abgebrochen und eingerissen
Danke schon mal für Eure Meinung
Bei meiner Morchelfundstelle stehen nur hohe Buchen, fast keine Begleitpflanzen in unmittelbarer Umgebung, leichte Hanglage (Nord), kalkhaltiger Boden.. Also alles was sonst zu möglichen Fundorten beschrieben wird, passt hier nicht. Deswegen hatte ich dort gar nicht mehr gesucht. –žGefunden–œ hab ich sie, weil in ca. 15 m Entfernung der Wanderweg verläuft und ich mich wunderte, was da auf dem Laub liegt.
Zum Zeitraum versuche ich mir jetzt zu merken, dass die Schlüsselblumen im weiteren Umfeld bereits verblüht sind.
Danke für Deinen Kommentar Markus.
Natürlich war ich heute wieder dort, hab einen größeren Umkreis abgesucht und noch 1 verwertbares Exemplar gefunden. Genau das ist das Schönste daran: ich hatte nach so langer Suche wenigstens 1 x den Korb voller Speisemorcheln . Auch wenn nach dem gründlichen Bearbeiten nicht viel übrig geblieben ist so weiß ich, es gibt sie
Danke für Eure Einschätzung.
@ Jörg
Die Größte hab ich nur als "Angebermorchel" mitgenommen :shy: Natürlich landet die nicht mehr in der Pfanne. Die anderen schaue ich mir beim Aufschneiden auch noch gründlich an.
Die Tour ist leider ins "Wasser gefallen" wegen des Dauerregens hier wird aber auf jeden Fall nachgeholt und die Chaga-Beweisfotos gezeigt
Alles anzeigen
Hallo Kalli und Tilia,
ein Chaga-Experte bin ich mit Sicherheit nicht, dafür übermüdet + ein Bier in der Vase.
Da werde ich verwegen und setze 5 Chips auf Inonotus obliquus.
Tom, dir biete ich eine separate Wette an, weil du dir gar so sicher bist. 10 Chips wäre mein Einsatz. Magst?
Unter der Voraussetzung, Tilia zeigt uns ihre Bearbeitung am Baum, so ungefähr,
Kein Problem
Liebe Tilia, Axt & Säge kannst du bei einem Chaga zu Hause lassen, nimm lieber ein handliches Stemmeisen, ca. 30 cm und einen Hammer mit.
Danke für den Tipp
LG
Peter
Also wenn hier schon gewettet wird, können wir nicht lange warten mit der "Ernte" Kalli.
Ich hab am 15.11. doch Zeit (mein Termin ist am 14.), Leiter, Axt und Säge bringe ich mit
Hallo Kalli,
hast Du den Glibberpilz probiert? Wenn es sich lohnt, such ich den weißen Eispilz, den ich hier gefunden habe, noch mal und probiere ihn. Beschrieben wird er aber als relativ geschmacklos.
Liebe Grüße
Tilia
Danke Safran, das ist ein guter Tipp, mit den Röhrlingen anzufangen.
Ansonsten bin ich beeindruckt über Eure tollen Fotos, da kann meine Digi nicht mithalten.
Grüße
Tilia
Danke für den Willkommensgruß Marion.
Von der 1. Pilzmahlzeit bin ich noch meilenweit entfernt und klar werd ich Euch nicht verantwortlich machen. Ich bin schon glücklich, wenn ich 1 Pilz zweifelsfrei erkennen und essen kann.
Grüßle
Tilia
Ich winke mal ein freundliches Hallo in die Runde aus dem Osnabrücker Land
Das Thema Pilze sammeln und essen reizt mich schon ein paar Jahre. Nach einem mehrstündigen Spaziergang mit einem Pilzkundigen vor ein einiger Zeit habe ich frustriert zunächst aufgegeben. Dort wurden in den paar Stunden gefühlt 200 Pilze im Schnelldurchlauf vorgestellt . Hängen geblieben ist davon nichts oder doch–¦. es ist gar nicht so leicht –¦.. Weitere Pilzseminare sind schnell ausgebucht oder so überlaufen, dass es keinen Spaß macht.
Nun hab ich vor ein paar Tagen einen Buchtipp gelesen: Pilze und ihre Baumpartner. Flugs bestellt das Buch, durchgelesen und gedacht: in dem Buchenwäldchen werde ich die paar Pilze nun bestimmen können. Pustekuchen.. 5 Pilze auf 1 qm habe ich heute gefunden, mitgenommen und mit dem Buch verglichen (gut, dass es ohnehin regnet und ich nichts verpasst habe draußen). Nicht einen hab ich im Buch zweifelsfrei erkannt und kann ihm nun einen Namen geben :shy: . Aber so schnell gebe ich nicht auf, das Sammelfieber hat mich ohnehin gepackt was Kräuter und Beeren im Wald anbelangt. Noch kann ich mich prima bücken, so sollte ich JETZT damit anfangen bevor eine 6 die erste Zahl meines Alters ist
Also Ihr werdet wohl die eine oder andere Frage von mir bekommen. Zunächst lese ich mich aber mal hier etwas durch.