du musst mehr Angaben liefern. Wie sieht er denn von unten aus? Hat er einen Ring? Hat er einen besonderen Geruch? Welche Farbe haben die Lamellen?
Ich könnte mir einen Ackerling vorstellen.
Grüße
du musst mehr Angaben liefern. Wie sieht er denn von unten aus? Hat er einen Ring? Hat er einen besonderen Geruch? Welche Farbe haben die Lamellen?
Ich könnte mir einen Ackerling vorstellen.
Grüße
Mycena rubromarginata hat Schnallen!
muss man zoom installieren oder geht das über den chrom-browser nach dem klicken des links?
GriasDi Tim,
mMn sind sie nach dem Foto nicht so typisch, dass sie per Bild zu bestimmen sind.
Milder Geschmack und nicht gilbende Milch würden die Bestimmung erleichtern.
An liabn Gruaß
Werner
hallo Werner,
mit dem milden Geschmack bei dieser Art hab ich so meine Schwierigkeiten. Die Milch ist zwar anfänglich mild, wird aber binnen Sekunden furchtbar bitter.
Grüße Peter
hast du mal geschaut ob sich die Milch auf einem weißen Taschentuch gelblich verfärbt?
hast du ein Sporenabwurf gemacht?
danke Ulla
okay, danke
bei den Täublingen musst du Glasblättchen nehmen und das Pulver zu einem Häufchen zusammenschieben.
Bei Blätterpilzen kannst du nicht immer davon ausgehen, dass die Lamellenfarbe der Sporenpulverfarbe entspricht.
Ich habe mir schwarzes und weißes Papier in DIN a5 laminiert.
Das kann man dann schön abspülen.
Das Sporenpulver kannst du im Feld nicht beurteilen.
Du musst das schon Zuhause machen.
vergleich mal mit Lactarius fluens.
das ist der Blaue
nach was hat er denn geschmeckt?
vergleich mal mit lepiota aspera.
die oben gezeigten Helmlinge haben gar keine Flecken, deshalb hab ich gar nicht an zephirus gedacht. Ich weiß dass zephirus nicht unbedingt rostfleckig daherkommen muss. Da fehlts mir mal wieder an der Helmlingserfahrung.
liebe Grüße
Peter
vergleich mal mit Mycena metata
Wenn du den Sporenpulver Abwurf gemacht hast und das Pulver schwärzlich ist kann es keine Conocybe sein.
Dann landest du bei den Faserlingen.
Grüße Peter
ich denke auch pruinatus
wenn ihr da mal Koordinaten habt von dem Gebiet wäre das toll
Grüße Peter
Netzhexen wachsen auch im sauren Buntsandstein-Odenwald, allerding meist nur entlang breiterer Waldwege, die geschottert wurden.
Gruß
Pit