Beiträge von larchbolete
-
-
Hallo Leute,
es tut mir Leid, aber ich verstehe nicht, was an dieser Frage unklar sein soll. Kann es bitte mal jemand erläutern?
Beste Grüße vom Stefan
Unter Symptomatik versteht man die Gesamtheit aus einem Krankheitsprozesses resultierende Symptome. Typische Kombinationen gleichzeitig auftretender Symptome bezeichnet man als Syndrom.
Es können nach dem Herunterschlucken von rohen Pilzen unterschiedliche Symptome auftreten. Nach dem Namen einer Symptomatik zu fragen ist hier fachlich falsch.
Gruß,
Peter
-
-
hallo,
eure Mikrofotos sind genial. Beim nächsten mal könnt ihr auch mal Human-Veggie-Dung mikroskopieren. Eventuell findet ihr ja noch nicht beschriebene Arten.
Grüße,
Peter
-
hallo Gabi,
wie riecht er denn?
Gruß,
Peter
-
ich würde hier X. pruinatus nicht ausschließen wollen.
Gruß
Peter
-
das sieht nach Tubaria aus.
Grüße,
Peter
-
mein alter Pilze-Mentor hatte während seiner Pilzwanderungen immer ein Pilzgedicht vorgetragen, das ich immer mal wieder vergeblich im Internet gesucht habe. vielleicht kann mir ja einer von euch weiterhelfen. Der Titel war, glaube ich mich zu erinnern, "Die Bas von Bretten"
Kennt das jemand von euch?
-
hi Oliver,
die Hyphen der Stilbasis sind bei dieser Art amyloid.
Grüße,
Peter
-
-
Ich stelle hier noch zwei Bilder von Schnecklingen ein, die wir in diesem Jahr im gleichen Waldstück gefunden haben (Buchenwald auf Kalk). Diese Arten sind bei uns nicht gerade so häufig. Bestimmt als poetarum mit süßlichem Geruch (rechts), und nemoreus mit mehliger Geruchskomponente (linker FK). Auffallend sind die unterschiedlich angewachsenen Lamellen. In der FN steht bei beiden Arten "gills decurrent"
-
hallo an alle,
ich hätt da spontan auf H. nemoreus getippt.
Grüße,
Peter
-
-
-
-
hallo,
ich habe gestern in einem Fichtenbestand große Mengen von Pustelschnecklingen gefunden. Ich habe bisher noch keine kulinarischen Versuche mit Schnecklingen gemacht - ich habe sie auch gestern nicht mitgenommen, obwohl sie in einigen Pilzbüchern als wohlschmeckend beschrieben werden. Viele Schnecklingsarten stehen auf der Poitivliste der DGfM. Ich habe aber auch schon gehört, dass man Schnecklinge zum Verzehr nicht mehr empfehlen sollte, da sie hochkomplexe, antibiotisch wirksame organische Verbindungen (Säuren und Hygrophorone) bilden. Gibt es zu dem Thema weitere Infos?
Grüße
Peter
-
tolle Bilder Nobi!!!!!!!!
-
-
-
so kenn ich den auch. Zumindest vom Lamellenansatz und vom Habitat passt das gut. L. mitissimus (aurantiacus) hat gerade angewachsene Lamellen und bevorzugt Nadelwald, tabidus hat gilbende Milch und ist vom Hut flattriger. Vielleicht schreibt ja Peter noch etwas dazu!
Gruß,
Peter
-
hi Uwe,
wie kannst du die so sicher ansprechen. Wie unterscheiden sich die Art von Safranschirmlingen? Ist es nur diese einheitlich weißliche Hutbeschuppung?
Ich hab den noch nicht bewusst gefunden.
Grüße,
Peter
-
die Arten dieses Komplexes ((Hydnum albidurn, H. repandum, H. rufescens und H. ellipsosporum) sind meines Wissens nur mikroskopisch zu trennen.
-
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
du nimmst mit einer Rasierklinge oder einem Skalpell die Schneide der Lamellen und überführst sie vorsichtig in einen Tropfen Wasser oder Kongo NH 3 oder Kongo SDS.
-
vielleicht Hygrophorus nemoreus.
Der riecht nach Mehl!