den Steinpilz hätte ich jetzt vom Bild her als pinophilus angesprochen und den Pfiffi als amethysteus???
Grüße,
Peter
den Steinpilz hätte ich jetzt vom Bild her als pinophilus angesprochen und den Pfiffi als amethysteus???
Grüße,
Peter
das könnte der Brandige Ritterling sein.
Grüße Peter
Alles anzeigenHi Pilzfreunde,
heute hat sich das Suchen im Regen echt gelohnt und mit genug Insektenspray machts sogar richtig spaß
unten vermute ich Flaschenboviste, links oben Stockschwämmchen mit ganz deutlichen Schuppen und oben rechts ein grpßer Rotfuß, der ganz, ganz wenig bläut mit sehr festem Fleisch.
ich wollte mal in die runde fragen ob die gesammelten Pilze wohl unterschiedliche Arten sein können?, gehen die alle als cibarius durch? da hat es ja auch welche mit deutliche weißem Hymenophor-ist das eher der Trockenheit geschuldet oder könnten das auch pallens sein?
Grüße Peter
Die Stielbasis von Pholiota astragalina wird beim Reiben schwärzlich, bei H. lateritium höchstens Braun.
P. astragalina wächst auf Nadelholz, lateritium auf Laubholz, selten auf Nadelholz.
hallo Corne,
danke für den Tipp.
danke Patrick.
das könnte der Eichenmilchling sein
hi Malone,
wenn ich das google bekomme ich nur "Psoriasis"-Bilder
hallo,
in meinem "Hauswald" ist in diesem Jahr pilztechnisch noch nichts los. Brennende Rüblinge und Saitenstielige Knoblauchschwindlinge in Massen-bisher noch keine Täublinge und Milchlinge! Da beneide ich hier viele. Trotzdem habe ich vorgestern bei einem kleinen Rundgang Pfifferling gefunden, die ich hier in den letzten 20 Jahren nie gesehen habe!
Der Wald ist voll mit Efeu, Bingelkraut, Aronstab, Weißdorn, Tollkirsche-also richtig schön basisch, kollin (200 m), Bäume meist Buche, Hainbuche, Esche, Lärche, Hasel, Liguster.
Cantharellus amethysteus, soll angeblich ein Kalkflieher sein und eher in submontanen Regionen wachsen. Das ist total verrückt, habe meinen Augen nicht getraut.
Cantharellus friesii soll ebenfalls Kalkboden meiden und bevorzugt Böden mit einem pH< 4,5, laut GPBW. Ich finde den immer im südlichen Odenwald auf Buntsandstein. Jetzt steht er auch hier.
Das erste Mal seit 1999 sehe ich hier auch Strubbelköpfe-die kenne ich auch nur aus dem Odenwald
Dann würde mich noch diese Erscheinung interessieren. Auch sehr häufig an den Abbruchkanten von Waldwegen.
Aufgefallen ist mir in diesem Jahr auch, dass fast alle Rotbuchen mit kreisrunden weißen Flechten bewachsen sind.
Liebe GRüße,
Peter
Hallo zusammen, bei uns im nördlichen baden-württemberg war das pilzjahr bisher sensationell gut. Es gab im Frühjahr sehr viele morcheln und maipilze. Dann ab Anfang Juli für die Jahreszeit relativ viele Steinpilze und hexenröhrlinge, und dann ab Ende Juli so viele Pfifferlinge und totentrompeten wie man sie ganz lange Zeit nicht mehr gesehen hat. Ihr habt halt jetzt eine Zeit erwischt, in der die Pilze mal eine Pause machen. Dass dieses Jahr noch massig röhrlinge kommen, glaube ich nicht, auch die pfiffischwemme ist bestimmt bald vorbei, aberdafür gibt es dann andere Arten die jetzt noch gar nicht da waren.
FG
Oehrling
hallo Oehrling,
ich wohne in Meckesheim, ca. 20 km südlich von Heidelberg-also auch im nördlichen Baden-Württemberg-und bei uns war es alles andere als sensationell gut. Hier im Kraichgau ist relativ wenig Regen gefallen, unser Wald ist seit meinen regelmäßigen Kontroll-Wanderungen, seit Juni wie leergefegt. Letzte Woche gab es Unmengen Brennende Rüblinge und Saitenstielige Knoblauchschwindlinge, so langsam erscheinen mal Grünblättrige Schwefelköpfe. Vorgestern hatte ich das erste Mal Pfifferlinge in meinem Hauswald gefunden. Die haben anscheinend wirklich ein gutes Jahr.
ohjeh, wenn die jetzt schon kommen heißt es:
Laub kehren
Lebkuchen einkaufen
Heizung anmachen
Frohes Neues Jahr
tolle Ausbeute, da werde ich richtig neidisch. Deinen "echten" Rotfuß würde ich Herbst-Rotfuß nennen.
hi Uwe,
warum nicht sciodes? Einen kleinen Buckel hat er ja! T. bresadolianum soll doch angeblich nur bitter aber nicht scharf schmecken.
Grüße Peter
hallo Wolfgang,
ich habe davon im bayerischen Forum gelesen. Ich hab ihn schon oft gegessen, brate Pilze aber generell mindestens 10 Minuten. Ich werde ihn aber in der Beratung in Zukunft nicht mehr freigeben.
Russula olivacea ist bei mir häufig. Ich finde den lecker
Xerocomellus pruinatus
hallo Karl,
ich könnte mir gut vorstellen, dass es sogar Geschmacksunterschiede zwischen den Pfeffermilchlings-Arten gibt. So wie bei M. procera und rhodosperma.
Ich hab noch dieses gefunden:
GRüße,
Peter
vergleich mal mit speirea, dem Bogenblättrigen Helmling
hi Claudia,
so spontan wüsste ich auch nicht was das ist.
Hast du mal ein Präparat in Melzer gemacht oder einen Sporenabdruck mit Melzer geprüft?
Die meisten Helmlinge haben amyloide Sporen.
hallo Andreas,
ich suche immer mal wieder Verbreitungskarten. Welche Quelle hast du da? Würde mich sehr interessieren.
Grüße,
Peter
Nobi, ich schätze deine Beiträge hier im Forum. Danke, dass du dich hier so einbringst!
hallo Nobi,
ja, sorry, ich hatte zuerst die Frage hier gestellt und dann später noch den anderen thread gefunden.
Ich möchte auf alle Fälle dein Rezept mit dem Fond ausprobieren. Das klingt gut. Ich hatte bloß keine Zeit mehr für den Rewe.
Ich hab sie jetzt zum Trocknen ausgelegt.
Du hast recht, das war nicht korrekt von mir.
Bitte entschuldige nochmals
Liebe Grüße,
Peter
danke Claudia
muss man die Morcheln generell trocknen?