hallo Matthias,
bin auch des öfteren im Odenwald unterwegs aber Suillus placidus hab ich noch nie finden dürfen-der fehlt mir noch!
GRuß Pit
hallo Matthias,
bin auch des öfteren im Odenwald unterwegs aber Suillus placidus hab ich noch nie finden dürfen-der fehlt mir noch!
GRuß Pit
das sind Saranschirmlinge, Gattung Chlorophyllum, vermutlich brunneum.
lieber Urs Peter,
du postest hier schon lange im gleichen Stiel-meist nur ein Bild ohne nähere Angaben-bitte schnell einen Namen. So machst du das auch im Forum Flora Germanica. Es macht keinen Spaß auf deine Anfragen zu antworten.
Grüße Peter
ich denke ein Sandröhrling
Porenfarbe, Begleitbaumarten, Schnittbild mit Stielbasis,
Farbreaktionen des Fleisches und Stieloberfläche mit oder ohne Netz sind die grundsätzlichen Angaben zur Bestimmung von Röhrlingen.
Bilder bei Tageslicht und ohne Finger!
Grüße Peter
der Brandige wächst unter Buchengewächsen, der Gelbblättrige unter Birken oder Fichten.
Grüße Peter
ja, der sieht noch gut aus!
nennen wir ihn mal rhodosperma.
Vielleicht gibt es ja irgendwann mal neuere Erkenntnisse.
Grüße Peter
hi Steve,
Have you checked amyloidity?
regards Pit
ich bin, wie Wolfgang, hier auch beim Grobscholligen oder Sternschuppigen Riesenschirmling, M. konradii oder rhodosperma. Die Art ist schmächtiger als der Parasol, die Natterung am Stiel ist weniger stark ausgeprägt und der Hut ist im Zentrum grobschollig geschuppt. Was mir aufgefallen ist: die Art riecht bei Weitem nicht so intensiv nussig wie der Parasol.
Grüße Peter
Im Zweifel absporen lassen.
heißt jetzt übrigens Singeroirgendwie
danke Jan
Grüße
Peter
einfach mal die SV Reaktion auf dem Stiel prüfen.
das ist der Wurzelnde Bitterröhrling
Grüße Peter
das kann der spindeliger Rübling sein
hallo,
hat romangnesii nicht die klebrige, Fäden ziehende Milch? Hab ich irgendwo mal gelesen. Hatte den aber auch noch nie in der Hand.
hallo,
ich habe gestern einen Kammtäubling gefunden.
Habitat: Wiesengelände am Waldrand unter Quercus auf Buntsandstein.
Geschmack: mild, auch nach längerem Kauen und in den Lamellen. Ich habe nichts Unangenehmes festgestellt.
Geruch: etwas muffig, leicht käsig.
Die Stielbasis ist bräunlich und verfärbt sich auch nach Auftropfen von 15% KOH oder NH4OH nicht rötlich.
Ist das R. recondita (pectinatoides)?
Stielbasis mit KOH
hi Benjamin,
die Art ist nicht häufig und ein typischer Mittelgebirgspilz.
Deshalb wahrscheinlich auch in Büchern selten zu finden.
Ich bin seit 1996 PSV und war schon oft im Schwarzwald. Ich hab den noch nie gesehen.
Grüße Peter
das ist schon ein junger Parasol. Die Safranschirmlinge hätten einen glatten Stiel und das Fleisch würde sich spätestens nach ein paar Minuten safranfarben verfärben.
hallo,
Tigerritterlinge müssten sich eigentlich von allen anderen der Gattung durch die Anwesenheit von Schnallen differenzieren lassen.
Grüße Peter
In eine Schüssel mit Wasser kommen zwei bis drei Esslöffel Mehl. Und da wirft man die Pfifferlinge rein. Rubbelt sie darin schnell durch und nimmt sie gleich wieder heraus. Durch das Mehl im Wasser reibt es an den Pilzen, wodurch der Dreck sich besser abschrubben lässt und gleichzeitig ist das Wasser ein bisschen gebundener, so der Sternekoch.
Eine andere Möglichkeit, um viel Sand von den Pfifferlingen zu bekommen, ist der trockene Mehl-Trick: Dazu die Pilze mit ein paar Esslöffeln Mehl in einen Gefrierbeutel geben, gut durchschütteln, damit der Schmutz sich löst. Danach noch ganz kurz abbrausen und die Pfifferlinge gut trocknen lassen
Aber am Ende, und das sagt Alexander Herrmann ganz klar: "Es ist halt einfach so, Pfifferlinge wollen gepinselt werden..."