hallo Neuling, du musst dir einfach die Merkmale des Pfifferlings einprägen, dann kann nichts schief gehen.
Beiträge von larchbolete
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die Hutfarbe kann man noch in der Mitte des Schnittbildes erkennen. Es war ein lehmbraun. Alles nur Spekulation-ich schau ob noch was nachkommt.
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ich werde die Stelle beobachten.
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morgen werde ich in Berfelden mal in den Odenwald schauen.
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danke für eure Einschätzungen. Da werde ich wohl noch regelmäßig vorbeischauen.
Vielleicht kommen da noch kleine nach.
Die typische Totenschädelfarbe von Sstanas hatte er nicht.
Wenn er etwas jünger gewesen wäre hätte ich mit Melzer getestet.
Danke und Grüße
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hallo, kann den niemand etwas zu diesem Hexenröhrling sagen.
Der ist doch nicht typisch mit diesem Netz oder?
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hallo Werner,
war auch mein erster Gedanke, die Teilhülle war gerieft, die Knolle mit Warzengürtel, der Geruch nicht wahrnehmbar.
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hallo Beli,
den Porphyrwulstling kenne ich, der wächst nicht auf Kalk, hat ne andere Knolle und riecht wie citrina.
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viel Frauentäublinge im Einheitsgrün
Strubbelköpfe stehen hier heuer in Massen
Hortiboletus rubellus am Wegrand
und hier eine Amanita mit Teilhülle aus dem benachbartem Fichtenforst. Hier hab ich keinen Namen. Könnt ihr helfen?
Der Samtige Pfifferling stand in großen Mengen hier auf dem Kalkboden zwischen Seidelbast und Tollkirsche. Ist also nicht unbedingt eine Art, die nur auf sauren Böden vorkommt.
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L. intermedius ist der Grubige mit den Grübchen in den Gruben ( also Doppelgruben) unter Tanne.
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hallo, sorry, da krätsche ich mal rein,
ich habe gestern auch auf Kalk Unmengen aus dieser Sektion gefunden. Im letzten Jahr standen an gleicher Stelle die Queradrigen Milchlinge. Laut Heilmann-Clausen ist der Queradrige Milchling der einzige seiner Gattung mit streng 2sporigen Basidien. Das hatte ich auch im letzten Jahr öfters beobachtet. Heuer stehen an gleicher Stelle diese Fruchtkörper. Vielleicht auch evosmus oder zonarius.
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Röhrling mit gelbem Stielnetz, gelben Röhren und Poren, blauendes Fleisch, Stielfleisch in der Basis oft rosalich bis weinrötlich gefärbt. Da sind wir in der Gattung Butyriboletus, Butterröhrlinge auf deutsch.
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das ist wirklich unglaublich-so eine Röhrlings-Diversität. Toll Karl!!!
Da frag ich mich wirklich-was ist an diesem Wald so besonders, dass so viele Arten hier vorkommen.
Grüße, Peter
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hallo,
gestern drehte ich nach dem Mähen noch eine Runde über meine Wiese. Angrenzend wachsen da sehr alte Stieleichen und da lohnt sich immer einen Blick drunter. Da entdeckte ich ein riesiger, alter Netzstieliger Hexenröhrling.
Mir ist aber gleich die Farbe des Netzes aufgefallen. die Netzstieligen haben doch immer eine dunkleres, rötliches Netz. So oft sehe ich Netzstielige nicht. Was meint ihr zu dem Fund. Die Stielbasis zeigt schon das typische Rhabarberrot.
Grüße Peter
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hast du auch mal probiert? Er gehört ja zu den Bitterröhrlingen.
Grüße
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Der Wald zwischen Speyer und Neustadt ist doch wunderschön
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Laut Kolfac sollte bubalinus nur bei Populus uns Tilia vorkommen. Scheint aber doch nicht so wählerisch zu sein.
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bubalinus wäre auch meine erste Wahl
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hast du einen Sporenabwurf gemacht, hast du ein Velum gesehen, vielleicht in Form einer Cortina?
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na das wird ein Rätsel bleiben.
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das ist einer aus der Gattung Infundibulicybe, vielleicht gibba.
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waren da evtl. Hainbuchen in der Nähe?
So steht's da ja. Sehr schön dokumentiert übrigens, finde ich.
jou, wer lesen kann ist klar im Vorteil