Beiträge von Bernhard Arnold


    Hallo Pablo,


    Dein "Manövrier"-Angebot nehme ich gerne an! Vielen Dank!


    VG
    Bernhard

    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Oberrheinebene, Offenbach an der Queich, MTB 6715/3 Zeiskam (PF), 130 m ü. NN.
    Funddatum: 02.01.2018.
    Fruchtkörper: Weiße Ballone auf dünnem, nach unten breiter und dunkler werdendem Stiel. Ballon-Durchmesser ca. 0,5 mm. Die Ballon-Oberseite scheint mit weißen Flöckchen bedeckt zu sein.
    Substrat: Innenseite von abgefallener Baumrinde eines Baumstumpfs (mutmaßlich Laubholz; siehe Foto Nr. 6).
    Sonstiges: Rasenartig wachsend. Nach einem Tag bei Raumtemperatur haben sich die Fruchtkörper in Richtung hell- bis dunkelgrau verfärbt.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard







    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Oberrheinebene, Offenbach an der Queich, MTB 6715/3 Zeiskam (PF), 130 m ü. NN.
    Funddatum: 18.11.2017.
    Hut: Weiß, matt, gewellt, Rand eingerollt.
    Lamellen: Weiß, eng stehend, mit kürzeren und längeren Zwischenlamellen, am Stiel herablaufend.
    Stiel: Weiß, rauhe Oberfläche.
    Habitat: Einzel-Exemplar auf Boden neben Waldweg zwischen Laub.
    Sonstiges: Keine Fundprobe vorhanden. Ein Bekannter brachte die Art Infundibulicybe catinus ins Spiel.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard





    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Pfälzer Wald, Annweiler, MTB 6713/4 Annweiler am Trifels (PF), 315 m ü. NN.
    Funddatum: 19.10.2017.
    Hut: Weiß, schirmförmig, matt.
    Lamellen: Weiß, dick, mit kürzeren und längeren Zwischenlamellen, weit am Stiel herablaufend.
    Stiel: Weiß, lang, dünn, leicht wellig, am oberen Ende längsgerieft.
    Habitat: Auf artenreicher südexponierter Hangwiese unter Laubbaum zwischen Moos, Gras und Blättern mehrere Exemplare gesellig wachsend.
    Sonstiges: Fundprobe ist vorhanden (inzwischen eingetrocknet).


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard





    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Oberrheinebene, Offenbach an der Queich, MTB 6715/3 Zeiskam (PF), 129 m ü. NN.
    Funddatum: 17.10.2017.
    Fruchtkörper: Bis zu ca. 7 cm lange Äste, mehrere Bündel, größter Bündel-Ø ca. 10 cm, blass beigefarben, Spitzen mehrfach verzweigt.
    Habitat: Mehrere Exemplare auf dem Boden in und neben einer kleinen Kuhle (evtl. auf vergrabenem Holz?) neben einem unbefestigtem Waldweg im Auwald (siehe Bild 5, unten Mitte).
    Sonstiges: Fundprobe ist vorhanden.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard






    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Pfälzer Wald, Annweiler, MTB 6713/4 Annweiler am Trifels (PF), 313 m ü. NN.
    Funddatum: 19.10.2017.
    Fruchtkörper: weiß, keulenförmig, bis. ca. 50 mm lang.
    Habitat: Vier Exemplare auf bemoostem Hang neben unbefestigtem Waldweg im Mischwald.
    Sonstiges: Fundprobe ist vorhanden.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard





    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Pfälzer Wald, Annweiler, MTB 6713/4 Annweiler am Trifels (PF), 313 m ü. NN.
    Funddatum: 19.10.2017.
    Hut: ca. 3,4 mm Ø, weiß.
    Stiel: Weißlich, zur Basis dunkelbraun, Spitze weißlich, dicker, filzig behaart, dünn, lang, gebogen, verdreht.
    Lamellen: Weiß, nur wenige (ca. 9), weit entfernt stehend.
    Vorkommen: Auf welkem Efeublatt.
    Habitat: Mit trockenen Blättern bedeckter Waldboden neben unbefestigtem Waldweg im Mischwald.
    Sonstiges: Fundprobe ist vorhanden.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard






    Fundort: Niederlande, Zeeland, Breskens, Westerschelde-Mündung, 2 m ü. NN.
    Funddatum: 27. September 2017.
    Hut: ca. 3 cm Ø, außen beigebraun, in der Mitte beige.
    Fleisch: beige bis hellbraun.
    Lamellen: beige, entfernt stehend, mit mittleren und kleinen Zwischenlamellen, Schneiden dunkelbraun.
    Stiel: Zylindrisch, hohl, cremefarben, unter dem Hut längsgerieft.
    Habitat: Im Sand einer mit Dünengräsern bewachsenen Sanddüne direkt an der Küstenlinie.
    Sonstiges: Acht Exemplare auf einer Fläche von ca. 10 qm.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


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    Bernhard





    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Pfälzer Wald, Annweiler, MTB 6713/4 Annweiler am Trifels (PF), 448 m ü. NN.
    Funddatum: 28.05.2017.
    Habitat: Mit verwelkten Blättern bedeckter Waldboden neben unbefestigtem Waldweg im Mischwald.
    Sonstiges: Drei Exemplare dicht beieinander. Ein Exemplar zeigt rotbraune Verfärbungen an der Hutoberfläche.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


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    Bernhard








    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Oberrheinebene, Offenbach an der Queich, MTB 6715/3 Zeiskam (PF), 130 m ü. NN.
    Funddatum: 30.10.2016.
    Fruchtkörper: Kugel-Durchmesser ca. 11 mm, bleigrau, Kragen an der Unterseite; 5 dunkelbraune Lappen; Spitze mit gefalteter Sporenöffnung.
    Stiel: Länge ca. 3 mm; graubraun.
    Ökologie: Mit alten Nadeln bedeckter sandiger Boden unter Nadelbaum.
    Habitat: Grünstreifen zwischen Straße und Wiesengelände (Foto Nr. 6).
    Sonstiges: Die Fotos 1-5 zeigen immer das gleiche Exemplar.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


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    Bernhard


    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Pfälzer Wald, Bad Dürkheim, MTB 6514 Bad Dürkheim-West (PF), 237 m ü. NN.
    Funddatum: 13.08.2016.
    Hut: karminrot, glatt, matt.
    Lamellen: weiß, angewachsen, dicht stehend, ohne Zwischenlamellen, Schneiden glatt.
    Stiel: weiß, längsfaserig, an der Basis leicht verdickt und rosa überhaucht.
    Geruch: angenehm pilzig.
    Ökologie: Waldboden am Rand eines Waldwegs neben einem Weiher.
    Habitat: Mischwald.
    Sonstiges: Die Fotos zeigen immer das gleiche Exemplar.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


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    Bernhard


    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Oberrheinebene, Offenbach an der Queich, MTB 6715/3 Zeiskam (PF), 128 m ü. NN.
    Funddatum: 22. Juni 2016.
    Hut: Durchmesser ca. 45 mm, flach halbkugelig, beige mit braunen Schuppen, darunter deutlich größere Knolle, etwa zur Hälfte im Erdreich steckend.
    Fleisch: weißlich, zäh.
    Lamellen: weißlich.
    Stiel: nicht entwickelt.
    Geruch: neutral.
    Ökologie: Waldboden.
    Habitat: Rand eines Angelweihers.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


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    Bernhard


    Fundort: Italien, Südtirol, Pustertal, Moarhofalm, 1688 m ü. NN.
    Funddatum: 15. Juni 2016.
    Fruchtkörper: becherförmig, dunkelbraun, innen glatt, außen etwas rauher.
    Fleisch: weißlich, dünn.
    Stiel: weiß, gefaltet, überwiegend unterirdisch.
    Geruch: neutral.
    Ökologie: am Rand eines befahrenen Wirtschaftsweges im Wald auf Humus.
    Sontiges: ca. 10 Exemplare unterschiedlicher Größe.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


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    Bernhard


    Fundort: Italien, Südtirol, Pustertal, St. Lorenzen, 982 m ü. NN.
    Funddatum: 12. Juni 2016.
    Hut: 0,5-1,2 cm Ø, gelbbraun, eingerollt, mit Vertiefung in der Mitte.
    Fleisch: bräunlich, dünn.
    Lamellen: Blass-gelblich, entfernt stehend, teilweise gegabelt, mit Zwischenlamellen, leicht herablaufend.
    Stiel: Gelblich, hohl, zur Basis rotbraun.
    Geruch: neutral.
    Ökologie: gesellig auf bemoostem (Nadel?)-Holzstumpf, sicher mehr als 100 Exemplare.
    Habitat: Wald.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


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    Bernhard


    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Oberrheinebene, Germersheim, MTB 6716/3 Germersheim (PF), 109 m ü. NN.
    Funddatum: 21.05.2016.
    Hut: weißlich, glatt, matt, Huthaut abschälbar (wie Eierschale).
    Fleisch: weißlich, weich, nachgiebig.
    Lamellen: weißlich, ausgebuchtet angewachsen, mit Zwischenlamellen, Schneiden glatt (Lupe).
    Stiel: weißlich, längsfaserig, an der Basis leicht verdickt.
    Geruch: neutral.
    Ökologie: Trockenrasen, sandiger Untergrund, am Rand eines Pfads.
    Habitat: Truppenübungsplatz Germersheimer Düne (Foto Nr. 5).
    Sonstiges: keine Verfärbung bei Verletzung oder Reibung. Die Fotos zeigen immer das gleiche Exemplar.


    Für eine Begutachtung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard


    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Oberrheinebene, Hochstadt, MTB 6715/3 Zeiskam (PF), 126 m ü. NN.
    Funddatum: 28.04.2016.
    Hut: gleichmäßig hellbraun, matt, gerillt, Hutmitte glatt.
    Fleisch: weißlich-beige.
    Lamellen: frei, dicht stehend, dunkelgrau, bewimpert, Schneiden schwarz.
    Stiel: weißlich, hohl.
    Geruch: unauffällig.
    Ökologie: unter loser Rinde von mächtigem liegendem Laubholzstamm-Segment; waagrecht wachsend (Bild 6).
    Sonstiges: die Fotos zeigen immer das gleiche Exemplar.


    Für eine Beurteilung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


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    Bernhard


    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Pfälzer Wald, Schwanheim, MTB 6813/1 Bad Bergzabern (PF), 335 m ü. NN.
    Funddatum: 06.05.2016.
    Hut: beige, glatt, matt, Mitte dunkler, großflächig mit Velumresten bedeckt, Rand leicht gerieft, Huthaut abziehbar.
    Fleisch: weiß, weich, dick.
    Lamellen: weißlich, schmal angewachsen, eng stehend, mit Zwischenlamellen, Schneiden glatt (Lupe).
    Stiel: weißlich, zerbrechlich, mit dicker Knolle, die übergangslos in den Stiel übergeht, Ring weiß, nach unten hängend, vergänglich, glatt.
    Geruch: unauffällig.
    Ökologie: Humusboden im Mischwald unter Nadelbaum.
    Sonstiges: keine Verfärbung bei Verletzung oder Reibung. 3 etwa gleich große Exemplare. Die Fotos zeigen immer das gleiche Exemplar.


    Für eine Beurteilung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard



    Hallo Pablo,


    wenn man bei jungen Exemplaren am Hut reibt, oder sie komplett zerdrückt, riechen diese dezent nach Salatgurken.


    LG Bernhard

    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Oberrhein-Ebene, Offenbach an der Queich, MTB 6815 Herxheim bei Landau (PF), 132 m ü. NN.
    Funddatum: 03.05.2016.
    Hut: hellgrau-braun (bei älteren Exemplaren) bis hell-beige (bei jüngeren Exemplaren).
    Fleisch: weißlich.
    Lamellen: cremefarben, breit ausgebuchtet angewachsen, mit Zwischenlamellen, leicht herablaufend.
    Stiel: weißlich bis hellbraun, hohl, Ring-Reste und weißer Filz an der Basis bei einigen Exemplaren.
    Geruch: unauffällig.
    Ökologie: naturbelassener Rasen im Hausgarten.
    Sonstiges: ca. 25 Exemplare in unterschiedlichen Entwicklungsstadien, geerntet vor dem Rasenmähen ;). Die Fotos zeigen unterschiedliche Exemplare.


    Für eine Beurteilung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard


    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, Oberrhein-Ebene, Offenbach an der Queich, MTB 6715 Zeiskam (PF), 132 m ü. NN.
    Funddatum: 29.04.2016.
    Hut: hellgrau-braun (der Hutbelag auf den Fotos ist Holzmehl).
    Fleisch: weiß, dünn.
    Lamellen: cremefarben, breit ausgebuchtet angewachsen, mit Zwischenlamellen.
    Stiel: beige-hellbraun, zur Basis hin dunkler, hohl.
    Geruch: unauffällig.
    Ökologie: unter lose Rinde am Fuß eines stehenden Totholzstammes.
    Habitat: Auwald, überwiegend Laubholz wie Buchen, Pappeln.


    Für eine Beurteilung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard




    Hallo Stefan,


    vielen Dank für Deinen Beitrag!


    Was die Fotos angeht, zeigen die Bilder 1 bis 4 diverse Pilze von einem Fundort, und die Bilder 5 bis 8 diverse Pilze von einem anderen Fundort. An den jeweiligen Fundorten wuchsen die Pilze gesellig innerhalb von zwei Quadratmetern. Dass an einem Fundort zwei oder mehr verschiedene Arten direkt nebeneinander wachsen, ist natürlich nicht auszuschließen. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit im vorliegenden Fall tatsächlich ist, kann ich als Laie natürlich nicht beurteilen ;)


    VG, Bernhard

    Hallo zusammen,


    Klaus009 hat eine Probe des Pilzes analysiert und ihm den Namen Peziza varia gegeben ;)


    Herzlichen Dank an Alle für die fachkundige Hilfe bei der Artbestimmung, zumal es sich um einen persönlichen Erstfund gehandelt hat (und um den ersten Eintrag in der DGfM-Datenbank für das entsprechende Messtischblatt)!


    VG, Bernhard

    Fundort: Deutschland, Rheinland-Pfalz, NW-Gimmeldingen, MTB 6614/2 Neustadt an der Weinstraße (PF), 263 m ü. NN.
    Funddatum: 24.04.2016.
    Fruchtkörper: max. 15 mm hoch, 5 mm breit (bzw. Durchmesser), Spitzen hellbraun, Basis dunkler, keulig, zur Basis verjüngt, Spitzen abgerundet (wie stark abgeschliffenes Geweih).
    Fleisch: weiß (siehe Schnittbild Foto 5).
    Substrat: nasses Totholz.
    Habitat: ca. 10 Exemplare auf einem dicht über einem Bachlauf liegenden dünnen Baumstamm im Wald (d.h. feucht, kühl, schattig).


    Für eine Beurteilung des Fundes und evtl. einen Hinweis auf die Art wäre ich dankbar!


    Danke und Viele Grüße
    Bernhard