Hallo !
Leider, wirklich zu weit nördlich!
Hat`s geschmeckt?
Grüße urs
Hallo !
Leider, wirklich zu weit nördlich!
Hat`s geschmeckt?
Grüße urs
Hallo Bo!
Vielleicht kannst Du mit meinen Tipps eher zur Selbständigkeit gelangen.
Als ich das erste Pilzbuch in meinen Händen hielt, hatte ich zweifel all dies auseinanderhalten zu können.
Doch mir fiel damals etwas auf!
1. Die Familie der Röhrenpilze beinhaltet keinen tödlich Giftigen. Nur Ungenießbare, was man beim Gallenröhrling testen kann.
Schlimmstenfalls gibt es Magenverstimmung und Durchfall.
2. Ganz markante Merkmale
- Milchlinge: Reizker, die als einzige rote Milch besitzen.
- Schirmlinge: Safran, der färbt sich Orange.
- Knollenblätterpilze: Perlpilz, geriefter Ring und Rosafärbung
3. Dann habe ich mich an Pilze getraut, die keinen giftigen Doppelgänger besitzen
(Champignons und Stockschwämmchen z.B. wurden nicht gesammelt, dort gibt es Doppelgänger
mit hohem Risiko)
Du solltest den Pilzführer genau studieren und Dich mit dieser Problematik auseinandersetzen.
Dann wirst Du erkennen, wie man Vergleiche anstellt. Die Theorie ist der Grundbaustein.
So habe ich angefangen.
Natürlich auch anfänglich mit Kontrolle.
Alles anzeigen
Einen wunderschönen guten Abend allerseits!
Da ich neu dazu gestoßen bin, möchte ich mich einmal ganz kurz vorstellen.
Ich heiße Bo, 27 Jahre alt und wohne in Greifswald, ganz im Nordosten von Meck-Pomm.
Ich studiere Landschaftsökologie und bin "berufsbedingt" viel im Freien unterwegs. Zum begeisterten Pilzsammler bin ich aber erst in diesem Sommer geworden, als ein Kommilitone mich auf eine Tour mitgenommen hat (mit mäßigem Erfolg). Seitdem bin ich beinahe jedes Wochenende unterwegs und sammle und bestimme was das Zeug hält.
Bislang bin ich allerdings vor jeder Verköstigung zu einem Pilzberater gelaufen und habe meinen Fund noch einmal überprüfen lassen, auch wenn ich mir zu 100% sicher war, was ich da in der Hand halte. Ich habe einen heiden Respekt vor Pilzen und hänge zu sehr an meinem Leben um da irgendwelche Risiken einzugehen.
Andererseits kann ich ja auch schlecht 3x wöchentlich bei dem guten Herrn auf der Matte stehen und ihm immer und immer wieder die gleichen langweilige Pilze vor die Nase setzen. Also - wie habt ihr das gehandhabt, ab wann seid ihr wirklich "auf eigene Faust" los und habt eure Funde ohne zweite Meinung auch gegessen?
Aktuell habe ich hier einen Korb voll Rauchblättriger Schwefelköpfe stehen. Ich bin mir zu 99% sicher diese vom Grünblättrigen unterscheiden zu können. Und selbst wenn da ein grüner zwischengerutscht sein sollte - eine Magenverstimmung ist beileibe keine schöne Angelegenheit - aber eben ungefährlich. Andererseits wird immer wieder vor Verwechslungen mit dem Gifthäubling gewarnt. Und da sieht die Gefahrenlage schon ein bisschen anders aus... Ich hatte auch noch nicht das zweifelhafte Glück, Gifthäublinge zu finden. Natürlich habe ich mich eingehend informiert und allerhand Fotos durchgeschaut und die Merkmale eingehend studiert aber dennoch - ein Restzweifel bleibt.
Erfahrungen?Meinungen?
Herzliche Grüße!
Hallo!
Ganz interessant!
Habe sehr oft die Schulferien ganz in der Nähe verbracht.
Meine Großeltern sowie mein Vater kamen aus Herten. Sein Bruder wohnt dort noch.
Der Rest der Verwandtschaft wohnt in Westerholt. Aus Marl wurde in diese Familie eingeheiratet.
Mein Mann wurde in Münster geboren.
Seine Großeltern wohnten in Dortmund. Der Rest in Witten.
So klein ist die Welt
Alles anzeigen
Hi!
Dann seid ihr hier absolut richtig. Willkommen an Bord!
Ich verschiebe den Post mal als eigenen Thread ins andere Unterforum. Dieses Unterforum ist für Kinder und Jugendliche gedacht.
LG, Jan-Arne
Alles anzeigen
Hallo Kleine Bärin,
gehört zu euren Hobbys auch Astronomie?
Wäre ja eine Alternative, wenn es lange wolkenlos und trocken ist.
Oder hat der Benutzername nichts damit zu tun?
viele Grüße
Alis
die Astronomie ist bei mir teilweise der Mykologie zum Opfer gefallen, aber bei Gelegenheit wird der 8" Dobson schon herausgeholt.
Zuletzt bei der MoFi.
Hallo!
War auch ein bischen dabei. Den Nachts beim Angeln hat man die schönste Sicht nach oben.
Ja, ursaminor hat indirekt damit zu tun. Ursula ist lateinischen Ursprungs (ursus = Bär) mit dem Suffix -ula und bedeutet eigentlich kleine Bärin.
Ich habe am 21.10. Namenstag, also im Sternzeichen des kleinen Bären.
Hallo, alle miteinander!
Wir sind zwei, mein Mann Jahrgang 1952 und ich Jahrgang 1953 und
" Pilz-verrückt !"
Wie bei allen Geschichten so auch bei dieser, fängt es an, mit: "Es war einmal!"
In diesem Fall ein kleiner Terriermischling, dem es an jenem Angeltag zu langweilig wurde.
Also ließ ich das Angeln und machte mich auf! Wohin? In den Wald, und es schien in jenem Jahr eine Vielzahl an Pilzen, in Formen und Farben zu geben.
Nun war das Interesse, endgültig geweckt.
Nicht nur wir, auch unser Hund hat all die Jahre mit voller Begeisterung, verbracht! (Leider nicht mehr dabei)
Dieses Hobby, lieben und leben wir, nun schon seit 20 Jahren und sind in der Nordeifel unterwegs.