Beiträge von hexhex

    Exidia pithya fand ich nicht so überzeugend. Allerdings bin ich ins Zweifeln gekommen, nachdem ich im Wiki das Bild zum Stoppeligen Drüsling gefunden habe. Auf den meisten Bilder sieht er ja doch anders aus, aber das Wikibild oben rechts?


    Ein paar hellere Drüslinge gab es auch. Mit denen steh ich immer noch auf Kriegsfuß. Ich habe einen zerquetscht, da war nichts Kernartiges drin, aber ich weiß auch noch gar nicht wie so ein Kern überhaupt geartet ist oder ob man dafür nicht besser ein Messer (war nicht dabei) nimmt.





    Im letzten Bild sind auch ein paar braune sichtbar, keine Ahnung, ob ich die vor Ort wieder nicht gesehen habe oder ob ich sie uninteressant fand. Gehören die wohl dazu oder sind das ganz andere?


    Hier noch ein Peniophora incarnata? (Den Namen musste ich irgendwie länger auswendig lernen, ich finde den ausgesprochen widerspenstig. Was für den deutschen Namen übrigens auch gilt. Könnte daran liegen, dass ich noch nie Zystiden gesehen habe und auch nicht weiß wozu die gut sind, bzw. das Wort bis vor kurzem noch gar nich kannte. Dazu kommt, dass ich den Pilz kein bisschen rot finde. Bloss rosa. Und Google war war bei der Suche nach dem Sinn der Zystiden kein bisschen hilfreich.)


    Krause war der wirklich! Wieder ein neuer für mich.


    Hier ein Warziger Drüsling, nehme ich an. Zumindest habe ich nichts gefunden, was ihm ähnlich sieht.



    Nach all dem Regen gestern war heute wieder ein ganz brauchbarer Tag und es zog mich hinaus. Ein paar Pilze durften wieder mit nach Hause kommen. Ich freue mich, wenn Ihr den ein oder anderen Namen für mich habt.


    Ich fange mal hiermit an. Der Rest kommt später.



    Ah, eine Maserknolle? Wieder was gelernt. Wikipedia nennt als (möglichen) Verursacher das Agrobacterium tumefaciens.


    Eigentlich wollte ich wegen der Birke mit den vielen Büschelchen nun gar nicht mehr fragen, aber nachdem ich weitergestöbert habe und zu den Hexenbesen gekommen bin, möchte ich auch dies noch zeigen. So ein struppiges Wachstum ist doch auch nicht normal?




    Hexenbesen werden häufig von Taphrina ausgelöst, sagt wikipedia und nennt für die Birke gleich neun verschiedene Arten. Allerdings wird eigentlich immer nur von Hexenbesen in der Krone gesprochen, nicht wie hier, auf Nasenhöhe. Könnte es sich dennoch um einen Pilz handeln? Oder ist das gar kein Hexenbesen(anwärter)?

    Hm, ok, ich hatte erst einen Lederfältling in der Hand. Die Konsistenz kann man auf dem Bild leider nicht fühlen. Vielleicht treff ich ja irgendwann mal auf einen Runzligen Schichtpilz.
    Was ich auch nicht verstehe, ist die Beschreibung "innen hell ockerfarben, außen bräunlich". Auf den Bildern ist das genau umgekehrt. Oder meinen die, wenn man ihn durchschneidet? Der sieht aber so dünn aus.


    Und Meruliopsis corium heißt womöglich Byssomerulius corium.
    Wie gut, das der wenigstens bestimmungmäßig eindeutig zu sein scheint. Wenn er mir beim näschsten Mal über den Weg läuft, weiß ich, wer das ist.


    Verflixt. Ganz so einfach scheint es nicht zu sein. In einem anderen Thread wurde der Runzelige Schichtpilz ausgegraben. Die Bilder ganz unten, insbesondere das drittletzte, das sieht doch genauso aus wie ein Lederfältling?

    Wochen später... habe ich nun auch einen Namen für die Schneeflocken: Schizophyllum commune - kommt das hin?


    (Ja, ich weiß, für Euch ist sowas ein alter Hut... aber als Anfänger seh ich das zum ersten Mal. Also jetzt zum zweiten, ich war noch mal da und die Pilze auch, bzw. noch besser: sie waren gewachsen (falls es denn immer noch die gleichen sind).)

    Nichts genaues weiß man nicht...
    Nach dieser Lektüre über meine Spinnen bin ich nun komplett verwirrt. Keiner weiß, wem diese Pilzsternchen nun wirklich zugehörig sind und wie ihr korrekter Name verlauten mag. Vielleicht sollte man als Anfänger einfach nicht zu tief graben.


    Außerdem habe ich gelernt, dass Hypoxylon howeanum Hypoxylon howeanum heißt und nicht Hypoxylon howeianum... scheint aber sonst auch keiner zu wissen, insbesondere die Pilzbilderanguckseiten (123pilze, wikipedia) nicht.


    Und Meruliopsis corium heißt womöglich Byssomerulius corium.
    Wie gut, das der wenigstens bestimmungmäßig eindeutig zu sein scheint. Wenn er mir beim näschsten Mal über den Weg läuft, weiß ich, wer das ist. Was man bei den Kohlenbeeren leider noch nicht behaupten kann.



    Finde ich klasse, dass ihr alle so hilfreich seid. Nach soviel Input kann ich mich ziemlich lange damit beschäftigen, die ganzen Fachwörter, lateinische Namen und sonstige Zusammenhänge oder auch Nichtzusammenhänge aller Art zu ergoogeln. Was haben die Leute bloss gemacht, bevor es Internet gab?



    Zum Pustelpilzchen:
    Auf welchem Pilz wächst er denn bei 123pilze? Das ist doch eine Kohlenbeere!
    Ebenso bei Wikipedia. Oder?
    Aufgrund der Bilder hätte ich ihn jedenfalls auch Nectria episphaeria genannt. Was kommt sonst noch in Frage?



    Und noch ein passender Spruch von Ingo: "Das drumrumwachsende Grobzeug ist schlecht für die Augen." Jau. Kann ich voll unterschreiben!

    Ja, ich habe mich schon gefragt, woran man erkennt, dass die zimtbraun sind. Die sind bestimmt vom letzen Jahr.
    Sind die Anamorphen da auch ein Unterscheidungsmerkmal oder sehen auch alle so gleich aus?


    Jetzt wo ich's mir recht überlege, habe ich wohl noch eine zweite Art. Erst hatte ich gedacht, die sind bloß größer.



    Und die niedlichen Nectrias habe ich draußen natürlich schon wieder nicht gesehen *grummel*. Ich muss endlich gucken lernen - oder sind die einfach zu klein? (Aber die Schnecken und Spinnen habe ich ja auch erst zu Hause gefunden.)



    Der Fältling ist neu für mich. Solche Pilze habe ich früher nicht angeguckt. Die nicht vorhande Farbe war einfach klasse. So strahlend! Dann war er wohl noch frisch.




    Und er kuschelt mit den Kohlenbeeren. Habe die was miteinander oder ist das Zufall?



    Wie kann man denn die Beeren auseinanderhalten?
    Rötlich, braunrot, rotbraun, zimtbraun, nass oder trocken, alt oder jung - ist das nicht alles irgendwie ähnlich? Gibt es Unterscheidungsmerkmale (makroskopisch)?


    Und gehören die Sternchen auch dazu?


    Ich komme schon wieder nicht mit. Was ist "DAS"? Lenzites oder Pablos Alternativen?


    Mit DAS meinte ich mein Geschreibsel. Also alles das, was folgte.


    Selbstverständlich hatte ich nach euren Beiträgen angenommen, dass Lenzites betulinus die beste Wahl ist. Meine nicht vorhandenen Kenntnisse erlauben gar nicht, sowas anzuzweifeln, zumal der Pilz sehr variabel zu sein scheint. Wäre es nicht eine gute Wahl, wäre sicherlich eine bessere auf den Tisch gekommen. Und sollte sie trotzdem falsch sein: egal! Dann habe ich zumindest gelernt, wie Lenzites betulinus aussehen könnte.
    Und damit ich beim nächsten mal weiß, ob eine Art in Frage kommt oder nicht, muss ich mir die Alternativen angucken und die Unterschiede feststellen. Was ich ehrlich gesagt in diesem Fall sehr schwierig finde. Oder ganz allgemein schwieriger als bei Blätterpilzen. Könnte aber auch daran liegen, dass ich mich mit dieser Pilzgruppe noch nie auseinandergesetzt habe und gar nicht weiß, worauf zu achten ist. Scheint ja auch nicht trivial zu sein, wenn ich beispielsweise die Diskussionen zu diversen Trameten durchlese.


    Da ich zur Zeit draußen keine hübschen, netten Pilze "mit Hut" finde (und wenn doch, dann nur diese unbestimmbaren kleinen braunen), sondern bloss Kohlenbeeren, Nectrias, Schleimknubbel und eben diese ubiquitären Baumkonsolen, muss ich mich zwangsweise damit beschäftigen. Womöglich bin ich ein bisschen blind, andere kommen auch mit zwei Dutzend Hütchenpilzarten nach Hause, die sie dann hier zeigen. Dann erblasse ich jedesmal vor Neid und bringe wieder einen Baumpilz oder einen Gallertgnubbel mit ;-}


    Wenn der Winter erst vorbei ist, kommen bestimmt bessere Zeiten. Und wenn ich bis dahin ein paar Arten mehr kenne, wäre das überhaupt nicht schlimm. Außerdem: Vielleicht werden Baumpilze ja noch meine Freunde!


    Der gezeigte Strubbel sieht übrigens ganz klasse aus! Noch schöner wäre er, wenn er die richtigen Farben hätte: innen hell mit dunklem Rand. :evil:

    So, jetzt habe ich mal ein bisschen weitergestöbert. Mit meinem Pilz hat das jetzt nur begrenzt was zu tun, aber man muss ja auch die Alternativen angucken. Damit man beim nächsten Mal nur noch 99% so blöd dasteht.


    Eichenwirrling: Hatte ich mir angesehen, fand aber die Übereinstimmung nicht übezeugend. Das anders ausgeprägte Hymenophor kann ich nur begrenzt nachvollziehen. Dieses Bild sieht für mich von unten schon sehr ähnlich aus. Aber vermutlich fehlt mir auch bloss der Blick dafür.


    Auenblättling: Er ist auf 123pilze (meine bevorzugte Bilderguckseite) gar nicht vorhanden (oder heißt er dort anders?). Wiki zeigt ein Bild mit fast schwarzer Unterseite. Komisch, die Beschreibung spricht von ocker- oder pergamentfarbenen Lamellen, wusste nicht, das der Unterschied durch farbige Sporen so riesig wird. Aber vor allem wird die Verbreitung auf 48 ° N begrenzt. Somit wäre er hier bei 52 wohl nicht zu erwarten (keine Ahnung, wo die erwähnte 18- °C-Juliisotherme verläuft).


    Die dreifarbige Tramete hat auf der Seite leider gar keine schönen Bilder, die glatte Hutoberfläche kann ich nicht erkennen.


    Und der Tannenblättling, ja wenn der braunes Fleisch hat, dann fällt er raus.
    Aber ich frage mich, ob er wohl zwangsweise an Nadelholz gebunden ist?

    Hey, danke. Den hatte ich noch nicht im Blick. Vermutlich hätte ich mich damit auch schwer getan, denn so ganz typisch sieht er ja nicht aus. Vielleicht muss er einfach noch etwas wachsen.

    Vor ein paar Wochen (=Weihnachten) nahm ich ein kleines Stückchen Baumpilz an mich. Damals dachte ich, es wäre einfach, seine Identität herauszubekommen. Seitdem liegt es bei mir rum und nun bin ich schlauer. Bzw. immer noch nicht schlauer. Dummerweise ist die Färbung aller Pilze, die mir vielversprechend vorkamen, genau anders herum: außen hell, innen dunkel. Nicht hell mit dunklem Rand.
    An dem Stumpf saß eine kleine Kolone dieser Pilzchen, jedes nur ein paar cm groß, und alle sahen gleich aus. Baumart unbekannt, möglicherweise Birke, auf freier Brachfläche. Hat jemand einen Vorschlag (oder auch mehrere)?

    Ähm, ich wollte hier mit dem Stapelholz keine Verwirrung stiften. Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass die Hölzer aus dem Bereich des Austernseitlingsstammes stammen, aber die Verbindung wäre an den Haaren herbeigezogen, da sie etwa 300m entfernt lagerten. Definitiv (naja, nichts ist sicher - vielleicht ist das ja ein China-Import :haue: ) stammt das Holz aus diesem Wald - aber der war ja keine Monokultur.


    Wenn es jetzt nicht zum Wochenende so kalt werden würde, würde ich nochmal neue Bilder machen. Aber der Wald ist nun nicht gerade vor meiner Haustür, ich befürchte, daraus wird erst mal nichts. Und ob der Stamm noch an Ort und Stelle liegt, bis ich mich dazu aufraffen kann? Ob dann jemand die Austernseitlinge geerntet hat oder ob sie vermodert sind?


    Eins ist sicher: Ich nehme keine Leute mit, die mich davon abhalten (und sei es nur durch Anwesenheit), mich ausgiebig mit den Dingen zu beschäftigen, die mich interessieren!


    gute Bilder, auf denen viel zu erkennen ist, einstellen und fragen.


    Habe ich doch. Mit guten Bildern ist das so eine Sache. Ich bemühe mich zwar, aber oft werden sie dann doch nicht so, wie ich sie gern hätte. Oder man merkt erst zu Hause, welche Bilder man noch hätte machen sollen. Aber wenn ich hier manchmal Bilder sehe, auf denen ich quasi gar nix erkenne, und trotzdem kommen dazu brauchbare Bestimmungsvorschläge, dann mache ich mir über schlechte Bilder nicht soviele Gedanken.


    Die Frage zum Holz hat sich dann auch gerade erledigt. Wenn der Fichtenporling im oben genannten Thread an einer Buche wächst, dann ist der Stamm mit dem Austernseitling wohl auch eine Buche. Gut, dass ich da nochmal reingeschaut habe. Wäre klasse, wenn der Thread noch erweitert würde.

    Ja, selber schuld, wer sowas fragt; ich hab's mir ja gedacht. Und ich kann's nicht mehr hören, bzw. lesen. In den paar Wochen, die ich hier bin, wurde ich gefühlte 1000 Mal mit der Nase drauf gedoingt, inzwischen habe ich Signaturen geblockt, damit's nicht mehr so nervt (was ein bisschen schade ist, denn es gibt auch sehr schöne Signaturen). Trotzdem vielen Dank... :)


    (Sollte ich vielleicht meine Knollis auch mit dieser Überschrift einstellen? (Gibt's dann den Hinweis, dass Verzehrverbote nicht über's Internet... ach egal.) Immerhin habe ich die Hoffnung, irgendwann mal welche zu finden. Bei den Austernseitlingen hat's ja auch geklappt - ich dachte schon, bei uns gäb's sowas nicht.)
    Nächstes Mal also wieder "Welcher Pilz ist das?" Hat sich ja für unzählige Bücher verschiedenster (oder auch gleicher) Autoren ebenfalls bewährt... wie praktisch, eigentlich braucht man für alle Pilzbücher nur einen einzigen Titel ;-}


    Stimmt, ich hatte den Verdacht. Vor Ort zumindest. Zu Hause habe ich ins Web und in meine Bücher geguckt und fand, dass er eigentlich ganz anders aussieht. Ich würde aus obigen Gründen niemals einen Pilz hier zeigen, denn ich tatsächlich essen wollte, aber hier wollte ich's einfach wissen. Und wer lesen kann, hat gemerkt, dass nicht mal ein Bestimmungsexemplar mit nach Hause durfte. :(


    Was ist jetzt mit dem Baum? Kann man den essen? Ich äußere Mal meinen Verdacht: könnte es eine Erle sein?
    Es gibt da diesen tollen Thread über das Bestimmen von Totholz, den ich verschlungen habe (ganz ohne Freigabe, war lecker!). Aber leider sind nur drei Baumarten drin. Der wird wohl nicht mehr fortgesetzt?

    Hallo, hier ein Fund vom Wochenende. Leider hatte ich nicht genug Zeit mich mit ihm zu beschäftigen, denn meine Weggefährten waren hauptsächlich an Vögeln interessiert. Mitgenommen habe ich auch keinen, der wäre wohl unterwegs zu Pilzmus mutiert. Es gibt also nichts als ein paar Fotos, aber womöglich sind die ja schon aussagekräftig.






    Mit Bäumen kenne ich mich zwar geringfügig besser aus als mit Pilzen, aber nicht mit toten: weiß jemand, an welchem Holz der hier wächst?

    Super, danke. Damit bin ich dann erst mal zufrieden. Hätte ja sein können, dass ich sonst noch etwas passendes total übersehen habe, ganz abgesehen davon, dass Bücher ja immer nur einen (mehr oder weniger) begrenzten Ausschnitt aus der Pilzwelt zeigen.
    Das war dann jetzt mein erster bestimmter Pilz, also abgesehen von denen, die man schon auf 5m Entfernung erkennt.
    (Ach nein, ich hatte ja schon einen Glimmer-Tintling! Glaube ich zumindest.)


    Gibt es außer dem klebrigen Hut und der Sporenfarbe, die man ja erst mal nicht sieht, keine Merkmale, die die Samtfüße von Schwefelköpfen unterscheiden?




    Dann also noch mal zum weißen Glibber. Eigentlich hatte ich noch mal rausgehen wollen und den weißen Kern suchen, immer vorausgesetzt, ich finde den Pilz überhaupt wieder; aber da bin ich zuversichtlich, er war ja nicht weit weg. Aber da die Tageslichtphase noch immer so kurz ist, ist nichts draus geworden. Wie lange sich der Glibber überhaupt hält, weiß ich auch nicht. Vielleicht komme ich ja noch mal dazu.


    Aber es gibt noch Bilder von den kleinen Kügelchen (Stecknadelkopfgröße oder sogar noch kleiner, was könnte denn das sein?), mit denen er sich den Ast geteilt hat. Kommen die als Wirt für Tremella in Frage? Würde der auf den (unsichtbaren) Hyphen oder auf deutlich erkennbaren Fruchtkörpern wachsen?
    Ich habe schon Zitterlinge (gelbe) gesehen, die schienen mir einfach so am Baum zu wachsen.



    Danke übrigens, dass ihr die deutschen Namen noch dazuschreibt. Das macht es für mich doch einiges einfacher.

    Die dunklen sind die richtigen.
    Die hellbraunen in der Mitte sind von einem nicht bestimmten Pilz, der vorher da gelegen hat.


    Ich weiß, ich hätte besser aufpassen müssen und eine andere Stelle wählen. :(
    Bei dem schlechten Licht gestern abend kurz vor'm Schlafengehen (also eher heute morgen), dachte ich, der andere Pilz hätte auf der feuchten Stelle nebenan gelegen.



    (Hach, irgendwie ist beim Beitragbearbeiten schon wieder der Wurm drin. Nicht wundern!.)