immer wieder gern. Hübsche Definition.
Beiträge von Lichtbildner
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danke Hans für den Hinweis.
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'n Abend,
Anfang November habe ich diese Schleimpilze entdeckt. Sie waren damals noch ganz frisch und hatten die rote Färbung, die bei ver-
schiedenen Arten vorkommt. Die ersten Bilder entstanden Mitte November bei frostigen Temperaturen. Dann ist längere Zeit nichts
passiert. Jetzt, auch wieder bei Temperaturen unter 0 ° beginnen sie zu reifen. Mit einer Größe von ~ 3.5 mm sind sie die größten
Schleimpilze, die ich bisher gefunden habe.Fundort ist ein Wald mit vorwiegend Fichten. Die Schleimpilze sind aus der Schnittfläche eines gefällten Baumes getreten.
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danke Hans, zumindest ist ja wohl die Gattung richtig gewesen. Und das ist ja schon mal was.
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so, eigentlich wollte ich ihn ja schon viel eher besuchen. Aber manchmal kommt es anders. Ich war jetzt also wieder bei dem Kamera-
den. Und es hatte sich inzwischen direkt daneben ein weiterer Pilz entwickelt. Die beiden Bilder sind von dem 'Neuen', weil er unbeschä-
digt ist. Er sieht jedoch genauso aus wie das andere Exemplar. Nur angefressen, oder was auch immer, ist er nicht. -
danke erst einmal für Eure Hilfe. 1 werde ich noch als Ganzes fotografieren. Denn das mit dem Kokon....., ich weiß nicht so recht.
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'n Abend,
in den letzten Tagen bin ich auf der Suche nach Schleimpilzen über ein paar Merkwürdigkeiten gestolpert, bei denen ich nicht einmal
weiß, ob ich hier überhaupt richtig bin. Aber ich versuche es einfach mal. Vielleicht hat ja jemand eine Idee.An einem kleinen Brombeerzweig habe ich diese seltsame Erscheinung entdeckt. Ich dachte erst, daß es Vogelkot ist, aber bei näherer
Betrachtung stellte es sich dann doch anders dar. Es sieht so aus, als ob eine gallertartige Masse aus der matten Umhüllung kommt.
Allerdings kann ich schon seit Tagen keine Veränderung entdecken.____________________________________________________________________________________________________
Auf einem dünnen Zweig habe ich diese Gebilde gefunden. Ich dachte erst, daß es sich um Schleimpilze handelt. Die Größe von ~ 3 mm
würde passen. Aber ich bin doch ziemlich unsicher. -
ja, das sieht sehr gut aus, Hans. Danke.
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oh, das ging ja schnell. Danke Manfred.
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'n Abend,
so, hier nun mal die ersten Schleimpilze der hoffentlich noch recht jungen Saison. Wenn man sich die Arten - die ich im Augenblick
finde - so ansieht, erschließt sich nicht so recht, warum ich von der Schleimpilzfotografie so begeistert. Diese hier sehen eher so
aus 'wie bei Hampels unter'm Sofa'. Ich konnte auch über den Zeitraum von mehreren Wochen keine rechte Veränderung erkennen.
Aber jede Art hat ihre Berechtigung. -
danke Ingo.
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danke Pablo.
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'n Abend,
auf der Suche nach Schleimpilzen, es sieht im Augenblick sehr mau aus, sind mir auf den Fragmenten eines Blattes diese Winzlinge be-
gegnet. Bei dem Blatt handelt es sich vermutlich um Ahorn.Das Exemplar rechts im Vordergrund hat eine Höhe von 0.45 mm und einen Ø von 0.58 mm. Maßstab 4.8:1
Hier noch einige Exemplare im Maßstab 8.2:1. Allerdings ist das mit meinen momentanen fotografischen Mitteln schon recht grenzwer-
tig. Aber es ist ja bald Weihnachten. -
danke Ulla, das ist doch mal 'ne Richtung. Vielleicht finde ich den irgendwann mal wieder.
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'n Abend,
endlich geht es auch hier wieder mit Schleimpilzen los. Aber dazu später mehr.
Im März habe ich diese hübsche Gruppe auf einem Farn gefunden. Sie befand sich unter einem Stück Totholz. Ich habe in diesem
Jahr mehrfach nachgesehen, ob ich die vielleicht auch in früheren Stadien finden würde, aber bei dem extrem trockenen Sommer
ging hier nichts. -
danke, Pablo. Bei Mycena inclinata war ich auch erst hängen geblieben. Aber den Farbverlauf konnte ich, außer am ersten Tag, bei den Waldbildern nicht erkennen.
Na ja, mal schauen. Aber Helmling ist ja auch schon was. -
so, jetzt die Ergänzungen von heute:
- beim Substart bin ich ziemlich sicher, daß es sich um Eiche handelt. Im Umfeld stehen zwar noch Ahorn und Buche, aber die schließe ich aus.
- Geruch, hmmmm, Herbstwald würde ich sagen. Also 'ich' konnte nichts riechen.
- ein Exemplar habe ich dann zum Fotografieren mitgenommen. Der Rest der hübschen Gruppe möge es mir verzeihen. -
Moin Pablo,
so hab ich mir das gedacht. Bin am Vormittag wieder dort, hab da in der Nähe noch ein anderes Modell - falls es nicht irgendjemand zerstört hat - dann werde ich mal scheuen, was ich noch rauskriege.
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'n Abend,
ich hab's mal versucht. Die Pilze selbst zu bestimmen. Hoffe, daß ich mit der Annahme 'Helmling' zumindest richtig liege. Auf dieser Basis
habe ich mich an die Bestimmung gewagt. Fundort ist ein Stück morsches Totholz in einem Mischwaldstück. Entdeckt habe ich die Gruppe
vor fünf Tagen. Besucht und fotografiert habe ich sie täglich. Dabei habe ich kaum, außer daß sich ein Pilz davon gemacht hat, Verände-
rungen festgestellt. Größe der einzelnen Exemplare ca. 5 cm. -
danke Pablo. Das ging ja schnell.
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Moin,
danke für Eure Bestimmungsversuche. Nachdem ich jetzt weiß, daß es sich nicht um einen Pilz im Endstadium handelt, kann ich ihn weiter beobchten und ggf. dokumentieren.
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Och Mist, da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt.
Ich wollte wissen, ob du vielleicht mal draufgedrückt hast und so feststellen konntest, ob der Pilzkörper bretthart oder eher schwammig/weich ist.nee. Aber da ich ihn die nächsten Tage nochmals besuchen will, kann ich das gern mal nachholen.
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danke Euch beiden für die Bestimmungshilfe. Meine Äußerung 'nicht mehr ganz taufrisch' bezog sich auf die Annahme, daß er angefressen oder im Auflösungszustand wäre.
Nee, nee, Hessekopp, der war genauso so wie hier abgebildet. Nicht einmal ein Blatt mußte ich entfernen.