Servus Roni
Deine Bilder sind leider nicht zu sehen, lad sie noch einmal hoch.
Grüße
Felli
Servus Roni
Deine Bilder sind leider nicht zu sehen, lad sie noch einmal hoch.
Grüße
Felli
Servus,
Für mich sieht das nicht nach Basidien aus. Ich denke da eher an einen Hyphomyceten.
Grüße
Felli
Servus,
geh doch mal auf die Seite von H. O. Baral, da gibt es einen Lachnum Schlüssel
Ich seh auf deinen Bildern schon Haken, müsste man aber nochmal überprüfen - vielleicht siehts auch nur so aus.
Ich weiß jetzt nicht auswendig ob L. brevipilosum Haken haben sollte oder nicht.
Grüße
Felli
Servus Sebastian.
Zu Lachnum:
hatten die Asci Haken?
Die Paraphysen innen lichtbrechende Guttulen? oder evtl. irgendwelche Kristalle obendrauf?
Wie war der Ölgehalt der Sporen?
Deine Nr. 2 ist sicher eine Mollisia.
Um da weiter zu kommen braucht man etwas mehr als deine Bilder hergeben.
Grüße
Felli
Servus,
vergleich doch mal dein Becherchen mit Ascozonus woolhopensis.
Grüße
Felli
Servus Björn,
Hab sie dir frisch zugeschickt, sollte morgen bei dir sein!
Bin gespannt auf was du kommst. Vielleicht gelingen dir ja auch ein paar bessere Bilder der Perithecien und Asci.
Grüße
Felli
Servus Björn,
Getrocknet oder frisch ?
Grüße
Felli
Servus Björn,
Danke für den Link den ackere ich morgen mal durch
Grüße
Felli
Servus,
Anfang es Jahres sammelte ich ein paar moosbewachsene Äste auf. Zu meiner großen Freude wuchsen auf einem kleinen Weidenzweig 3 wuschelige Kugeln. Ein paar Tage später entwickelte sich daraus ein kleines Becherchen.
Mit dem flauschigem Rand und der oliven Scheibe war die Bestimmung eigentlich schon vor dem Mikroskopieren fast sicher.
1 Velutarina rufoolivacea
Leider verkümmerten eines der anderen Exemplare, das 3. schien schwarze Punkte au der Aussenseite zu bekommen.
Also wieder zurück in die Box und heute erst nachgeschaut.
Es hatten sich Perithecien gebildet
Die Asci waren beim untersuchten Fruchtkörper schon aufgelöst, dafür gabs aber reichlich reife Sporen, glatt, einfach septiert, leicht bräunlich, multigutullat, der hintere Teil ist etwas dünner als der vordere.
Sie erinnern an eine Nectriaceae.
Möglicher Weise befindet sich an den Polen ein winzig kleines Anhängsel, das aber anscheinend nicht kostant oder evtl auch zurückgebildet ist
teilweise keimten die Sporen schon aus
In Kongorot
Kongorot und Lugolsche Lösung gibt witzige Farben, aber manchmal erkennt man dadurch etwas deutlicher schwache Formen
So, wenn jemand den 2 Pilz kennt, oder weiß wo ich nachschauen kann, dann raus mit der Sprache
Grüße
Felli
Servus,
Da hast du ja nen tollen Baum, kannst du den öfter besuchen?
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher , aber könnte das ein Moosbecher sein ?
Grüße
Felli
Servus Thorben,
Das sieht wirklich nicht schlecht aus,
Ich hab das Teil vor ca. einem Jahr zur Gen-Analyse abgegeben. Leider gab es da Probleme und der Pilz ist noch nicht da angekommen wo er hin sollte. Aber gut Ding will Weile haben, die Hoffnung geb ich noch nicht auf
Grüße
Felli
Servus,
Ihr habt ja tolle Geschichten auf Lager
Leider kann ich euch mit keiner Solchen beglücken,
Allerdings Rotfuß schöne Funde hast du gemacht, aber
Der Dottergelbe Spateling
ist das sicherlich nicht auf den Bildern. Das ist etwas Clavulina-Artiges.
Und Falls es doch ein Spateling sein sollte, liegt es an meinem Bildschirm dass ich es nicht erkannt hab
Grüße
Felli
Servus Ulla,
Danke für die Bestimmung+Bestätigung.
Die hatte ich beide noch nicht.
Grüße
Felli
Servus,
auf auf feuchtem Laubholz fand ich diese 2 Gesellen.
Der 1.gelb der 2. braun
Beide stiellos auf dem Substrat (evtl. breit angewachsen bei Nr 1)
1.
Sporen rundlich, feinwarzig/feinstachlig
Capilitium einfach gewickelt, kurze Enden, keine Verzweigungen
Nr.2
Hier bin ich mir fast sicher das es sich zu mindest um eine Trichia handelt.
Auf Grund des gelblichen Capilitiums und der feinwarzigen Sporen könnt ich mir Trichia contorta v. attenuata vorstellen.
Grüße
Felli
Servus,
Neodasyscyphus cerina und Bisporella subpallida wachsen sehr gerne zusammen.
Sicher aber nur per Mikroskop
Grüße
Felli
Servus,
Ich denke schon
Grüße
Felli
Servus Thorben
Danke für den Artikel,
Ob das aber wirklich ein Springschwanz war ? Sah unterm Bino schon irgendwie spinnenähnlich aus - Werd ich wohl aber leider nicht mehr rausbekommen,
Nochmals Danke
Grüße
Felli
Servus,
Auf der Suche nach Moosbecherchen findet man auch allerhand andere Pilze + pilzähnliches
So auch dieses hübsche Teil, das wie eine parasitierte Octospora aussieht.
Leider hat es den Transport nicht so gut überstanden, so dass ich nur die Überreste Mikroskopiert habe.
Zu meiner Überraschung fand ich eine tote Spinne unter einem Sporenhaufen, mit hyalinen Hyphen und birnenförmigen Verdickungen.
das Ganze war irgendwie klebrig und einen Hinweis woher die riesigen stacheligen Sporen kommen fand ich nicht. Alles ein wenig unheimlich-oder ?
Übersicht in Kongorot
Schaut man sich das Spinnenbein genauer an kann man Pilzhyphen darin erkennen
x400
Spinnenbein x 1000
Die Sporen erinnern entfernt an eine Elaphomyces / Hirschtrüffel.
Sie sind bis 45µ,gelbraun-braun, rund, stachlig.
x400 in Melzer´s Reagenz
Die birnenförmigen Teile dürften die Enden der abstehenden Hyphen auf dem ersten Bild sein
x1000
Das Blaue waren ganz winzige Teilchen die sich an den birnenförmigen Zellen absetzten. Ich denke dass das die Spinnenflüssigkeit war die zwischenzeitlich austrat.
Ob jetzt die Spinne mit den Sporen was zu tun hat weiß ich nicht, vielleicht ist sie nur durch Zufall dort verendet.
Überreste eines Ascomyceten konnte ich allerdings auch nicht entdecken.
Kennt das jemand von euch, bzw. gibt es Vermutungen ?
Und kann mir einer sagen was das für ein Moos ist ?
Grüße
Felli
Servus Ulla,
Wow, das hätt ich jetzt nicht gedacht.
Was man alles findet wenn man nach Moosbecherchen schaut, die wachsen auf auf dem Moos daneben
Ich hoffe, dass Du den Beleg gut aufgehoben hast. Der Fund ist sicher wert in einer Publikation veröffentlicht zu werden!
Beleg ist am trocknen, soll ich ihn dir schicken ?
Veröffentlichung - ich weiß nicht ob ich da die Zeit dafür finde.
Mir fehlt doch völlig das Hintergrundwissen über die Schleimis.
Grüße
Felli
Servus,
Diese gelblichen Würstchen hab ich auf einem am Boden liegenden Weidenast auf dem dort ansässigen Moos? gefunden.
Die Wülste sind gebogen gewunden, 3-8 mm lang, gelblich,und die Außenhülle uneben-eingedellt.
Die Hülle ist relativ hart aber brüchig.
Im Inneren befinden sich die braunen(violettbraun) stachlig warzigen Sporen, und schneeweiße gitterartig verzweigte Kalkeinlagerungen.
Könnt ihr mir bei der Bestimmung behilflich sein ? Und evtl. auch was zu dem Moos sagen ?
Grüße
Felli
Servus,
13 a+b könnte Peziza celtica sein, das Habitat würde passen. Es gibt aber noch ein paar violette Pezizen z.B. P. paulii, die man leider nur mikroskopisch unterscheiden kann.
Die Melatiza ist m.M.n sicher eine. Nur welche. Ein Sporenbild in Wasser + Baumwollblau für die Ornamentation, würde evtl Klarheit bringen.
M. cornubiensis mit Netzstruktur, M. flavorubens mehr warzig.
Die Nr. 8 ist sicher kein Becherling sondern ein Hängeröhrchen, Henningsomyces candidus evtl.
Grüße
Felli
Servus,
oder vielleicht auch ein Resupinatus
Grüße
Felli
Servus Uwe,
Nobi hat ja schon geantwortet,. Man kann auf den Sporen auch schon ein gestreiftes Ornament erkennen. Aber das nur so am Rande
mit schwach sichtbarer DeBary Bubble ?
Dieser Ring mit dem dunkleren kleinen Kreis ist keine De Barry Bubble sondern der Sporenkern.
Grüße
Felli
Hi Steve,
I think the spore length is wrong for P. badiofusca.
I could imagine P. badiofuscoides, but am not sure.
I have not dissected a fresh specimen to check for whitish latex, but the cross section of an old specimen shows a bit of white.
Did you notice a bluish liquid?
Should have both types.
short ridges and big irregular warts
Also for P. saniosa
Greetings
Felli