Beiträge von romana

    Hallo!

    Erstmals ein Hoch auf unser Gnengelchen !!! ==konfetti

    Danke fürs Urkunden basteln! Hast aber auch eine sehr schöne bekommen!


    Bisher läuft es ja ganz gut, zum Glück hab ich mich noch vom Bauchweh befreien können. Doch meine Wackelkandidaten kommen erst….

    LG

    romana

    Hallo,

    Besonders leicht waren für mich Rätsel 3, 7 und 13, 0B natürlich auch. Hab aber dennoch Bedenken - vielleicht hab ich da was übersehen….

    Schwer fand ich die Rätsel 6, 9 und 17 und noch ein paar mehr.

    LG

    romana

    Hallo,

    ich hoffe ja sehr, dass Norbert das Rätsel doch noch mal ausrichtet!
    Sollte er sich aber tatsächlich zurückziehen, freue ich mich, dass es Hans oder Glaimby weiterführten werden! Danke, lieber Gnochnpilz und lieber Gnaimby für eure Bereitschaft, den Rätselmeister zu übernehmen!

    LG

    romana

    Gnallo!

    Wir sind wieder nach Wien zurückgekehrt, waren hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen und konnten uns nur schlecht auf das Rätsel konzentrieren. Der Gnolm war leider nicht besonders hilfreich bei den Rätseln, denn er hat sich lieber mit meinen Miezen vergnügt und die Kekse meiner Mutter genascht, teilweise sogar gemeinsam mit einer meiner Katzen :gkopfkratz:... Sie haben sich gut aneinander gewöhnt, wie es aussieht - fast zu gut. Meine artigen Miezetiere haben mitunter ganz unartige Eigenheiten entwickelt.

    Nun gut, Weihnachten ist überstanden und die Liste ist abgeschickt. Jetzt beginnt das große Zittern....

    LG

    Ooomana

    Hallo Andreas,

    ich versuche immer, das Baumwollblau ein bisschen rauszuziehen, indem ich einen Tropfen Wasser durch das gefärbte Präparat durchziehe. Ich glaube deswegen wirken meine Fotos so hell.

    Danke jedenfalls für deine Erklärungen! Hab wieder einiges dazugelernt!

    LG

    romana

    Hallo Frank,

    Ja, ich hab einen Teil dieses Fruchtkörpers ins Herbar der ÖMG gegeben. Vom zweiten Fruchtkörper, den wir gefunden haben, kommt auch ein Beleg ins Herbar. Irmgard möchte ihn auch sequenzieren, ich hoffe, das funktioniert.
    In den 50er und 60er Jahren dürfte er in der Südslowakei ein Forstschädling gewesen sein.


    Weihnachtliche Grüße,

    romana

    Hallo Frank,

    vielen Dank für deine fachkundige Auskunft! Hab wieder viel Neues gelernt!

    Ich denke, mein Pilz ist Athelia epiphylla agg., aber halt noch unreif. Ich hab den Pilz mehrmals mikroskopiert, aber immer nur ganz wenige Sporen gefunden. Der Name ist mir bei der Herbareingabe für die ÖMG schon mehrmals untergekommen, jetzt weiß ich wenigstens, wie der Pilze aussehen kann

    - sehr fein!

    Danke nochmals!

    Hast du eigentlich meinen Beitrag zu Sanghuangporus pilatii gesehen? Falls ja, hast du den schon mal gefunden?

    LG

    romana

    Gmoagn!


    Werter GI, das wirkt tatsächlich wie ein gewaltiger Phahl, aber verständlich ist er nicht. Egal, ich verlasse mich ohnehin nicht mehr auf eure Phähle, denn die haben mich schon einen Joker gekostet.

    Werter Meister,

    du wirst bald eine Großbestellung erhalten, ich nehme alle übriggebliebenen Joker. Da sollte ich dann für Jedes Rätsel mindestens einen haben, das sollte reichen.


    Bis dahin bleibt mir nur eins: ;(


    Oooom

    Das ist eine ausgesprochen schöne Idee, aber inzwischen weiß ich, dass höchstens der erste Teil der Idee funktionieren würde.

    Hier sind trotz, dass Romagna auf der Bühne sitzt, immer noch gewissenhafte (B)Rätzler übriggeblieben, welche sich die Feiertage nochmal intensiv mit dem ganzen Rätsel beschäftigen wollen und deswegen auf ihren Jokern sitzen wie die Glucken auf den Eiern.

    Huch, hab ich was verpasst? Da liest man mal eine zeitlang nicht mit und schon sitzt man auf der Bühne?! Auf welcher überhaupt?


    Eure Phähle seh ich übrigens nicht, maximal Phählchen.


    Und das Brätzel ist gemein, denn da fällt mir gar nichts ein.


    LG

    romana


    edit: das neue Rätsel ….==Gnolm22

    Hallo Frank und Pablo,

    der Pilz war seitlich am Stamm, am selben Stamm war an der Oberseite ein zweiter Rindenpilz, den ich mir nun auch angesehen habe. Er war nicht weit vom ersten entfernt, hat aber eine etwas andere Oberfläche und hat sich auf Berührung irgendwie orangebräunlich verfärbt. Ich dachte, das sei eine andere Art, doch da bin ich mir jetzt nicht mehr sicher.
    Mirkoskopisch betrachtet sieht er doch recht ähnlich aus, aber da sind auch irgendwelche Sporen, die ganz anders aussehen, manche zwei-, drei-, viergeteilt. Möglicherweise Pilz auf Pilz?

    Diese Sporen messen dreigeteilt 10 - 21 x 4, zweigeteilt 6 a8 x 4 - 4,5, fünfgeteilt 17 x 4. An den langen Hyphen waren wieder wenige Schnallen zu finden.

    Bin schon gespannt, was ihr dazu meint!


    LG

    romana
















    Hallo Pablo,

    vielen Dank für deine Vergleichsfotos! Könnte mir vorstellen, dass es etwas in dieser Richtung ist.

    Ich hab jedenfalls nochmals mikroskopiert und fotografiert und hoffe, dass die Fotos aussagekräftiger sind. Falls nicht, starte ich nochmals einen Versuch. Je genauer ich weiß, worauf ich achten muss, desto besser werden hoffentlich die Fotos sein.

    Die Kristalle sind mir auch aufgefallen, die hab ich auch nochmal fotografiert. Ich habe schon Schnallen gefunden, aber nur an diesen komisch langen Hyphen. Ich hoffe, ich konnte sie auf den Fotos darstellen. Die Sporen, die ich diesmal gemessen habe, hatten eine Größe von 5 x 3 und 6 x 4.

    LG

    romana











    Hallo Frank,

    das letzte Bild ist mir reingerutscht, ist ein anderer Pilz. Ich dachte, ich hätte es gelöscht, jetzt hab ich es wirklich gelöscht.

    Das, was ich für die Sporen halte, ist auf dem dritten Bild zu sehen. Ich werde nochmals nachmessen.

    Danke jedenfalls schon mal!

    LG

    romana

    Hallo,

    ja, das sieht echt spannend aus, wie da die Rinde wieder über die Nebenfruchtform drüberwächst! So ein Riesenknubbel…
    Ein richtiger Gnolmenbaum, oder? Ich kann die Hand auch sehen, allerdings sehe ich noch eine viel größere links davon in der Rinde….
    Fast beängstigend groß… :gschock:g:D

    Hallo,

    heute hab ich im Wiener Prater an Esche einen Rindenpilz gefunden, der ein hübsches meruloides Hymenium hat. Er ist weiß mit stellenweise ganz leicht ockerlichem Farbton.

    Die Sporen messen 4 - 5 x 3-3,8.

    Er ist relativ dünn und lässt sich vom Substrat abziehen.

    Ich freu mich sehr über Bestimmungshilfe!

    LG

    romana









    Hallo Andreas,

    schon beim ersten Mal mikroskopieren ist mir eine Schnalle aufgefallen, jetzt hab ich grad nochmal geschaut und habe wieder Schnallen gefunden. Ich hab auch nochmals mit Baumwollblau angefärbt und die Sporen fotografiert, das Ornament ist aber noch immer nicht deutlicher zu sehen. Vielleicht ist mein BWB auch schon zu alt, hab es jetzt ungefähr vier Jahre.

    Jedenfalls danke für deine Einschätzung! Ich denke, ich kann die als Ramaria formosa ablegen.

    LG

    romana


    Hallo,

    ich danke euch beiden für eure Einschätzungen!

    Ach ja, stimmt - Ramarien haben auch noch ockerfarbenes Sporenpulver... So betrachtet ist es wohl doch eher Ramaria fennica var. fumigata - ich werde die mal so einordnen, zumal auch der Standort dafür spricht.


    @Axel: Für Ramaria pallida ist mir die zweite irgendwie zu bunt. Ich kenne die zwar nicht aus eigener Anschauung, doch mein Exemplar war schon deutlich lachsfarben mit gelblichen Spitzen. Ramaria pallida stelle ich mir heller vor. Allerdings riecht das Exsikkat nach Liebstöckel, was wiederum für R. pallida sprechen würde. Hmm, schwierig...


    Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der da genauer Bescheid weiß.


    LG

    romana

    Hallo,

    ich bin gerade dabei, eine Psathyrella vom Mai 2021 zu mikroskopieren und benötige eure fachkundige Hilfe. Als ich diese Psathyrella fand, dachte ich gleich an P. niveobadia, denn der gelbliche Hutrand, die weißen Lamellenschneiden und natürlich der weiße Stiel sprachen für mich dafür. Sie wuchs auf etwa 800 m Seehöhe neben einer Straße im Gras.

    Jetzt habe ich mikroskopiert und denke noch immer, dass es sich um P. niveobadia handelt, doch ich bin mir nicht ganz sicher. Ich habe Zystiden mit Belag gefunden, aber er sieht anders aus als in den Abbildungen, die ich hier im Forum dazu gefunden habe. Die Sporengröße passt auch, doch kommt mir bei meiner Kollektion der Keimporus allzu deutlich vor. Ich denke, es könnte sich auch um Psathyrella spadiceogrisea handeln oder aber um einen ganz andere.

    Die Sporenmaße sind 7,5 - 9 x 4 - 5, die Pleurozystiden messen ca. 50 x 18. Ich habe auch etwas, das ich für Velum am Hutrand gehalten habe, mikroskopiert, doch dabei könnte es sich auch um angeklebtes Papier gehandelt haben, denn es wirkt nicht wirklich pilzlich.

    Ich hoffe, hier kann mir jemand bei der Bestimmung weiterhelfen.


    LG

    romana
































    Hallo Karl,

    danke für die Bestimmung!

    Die Sporen kamen mir schon irgendwie bekannt vor, denn Entoloma conferendum hatte ich schon mal, aber das ist lange her und der Pilz war auch viel kleiner. Man muss einen Pilz einfach mehrfach in der Hand und unterm Mikroskop haben, um ihn zu erkennen.
    Gibt es eigentlich noch andere Arten von Entoloma mit derartigen Sporen oder sind die nur bei conferendum so?
    Freut mich jedenfalls, dass der bestimmt ist!

    LG

    romana

    Hallo,

    ich bin grad beim Aufarbeiten meiner unbestimmten Funde und hab diese Entoloma wiedergefunden. Sie wuchs im Mai 2021 im Randbereich eines Hochmoors, auf einer grasigen Lichtung mit sehr feuchtem Boden im Moos. Geruch konnte ich keinen besonderen feststellen.

    Die Sporen messen 10 x 7, 7 x 7, 9 x 7, 10 x 9, 10 x 9, 11 x 9

    Ich weiß, Entoloma ist eine sehr schwierige Gattung, doch vielleicht hat meine ja irgendwelche Besonderheiten, die sie für einen Kenner leichter bestimmbar macht.







    LG

    romana

    Hallo,

    heuer habe ich am 25. August im südlichen Waldviertel an einem wärmegetönten, sehr steilen Hang zwei Korallen gefunden, die mich doch sehr interessieren. Grundsätzlich ist im Waldviertel der boden sauer, Untergrund ist Granit und Gneis, doch kommen an diesem Hang auch Totentrompeten vor. Weiters gibt es dort Tricholoma matsutake, Cantharellus cinereus, craterellus sinusosus, Rheubarbariboletus armenicolor und auch Butyriboletus regius.


    Die erste Koralle wuchs direkt neben einer alten Buche in der Laubstreu und hat mich sehr begeistert. So schöne Farben! Zuerst dachte ich an Ramaria fennica var. fumigata, doch nachdem ich mikroskopiert habe und die Bilder nochmals angesehen habe, gehe ich eher davon aus, dass das Ramaria fennica var. fennica ist, denn ich denke da sind schon deutlich geglich-olive Farbtöne in den Ästen und die Sporen sind auch eher klein.

    Sporen: 7 - 9 - 10 x 3,5 - 4, deutlich höckerig bzw. warzig-wulstig








    Die zweite wuchs direkt neben einem Fichtenstumpf, aber es gibt dort vorwiegend Buchen, dann und wann auch Föhren und Lärchen. Die Äst sind lachsfarben, die Spitzen gelb und bitterlich, das Fleisch ist weiß, in den Ästen Astfarben, der Strunk ist weiß. Eigenartig war der Geruch, denn der war irgendwie fruchtig, nach Mais, Maschinenöl und nach frisch geerntetem Getreide in einer Halle - also sehr diffizil.

    Die Sporen hatten in Wasser ein undeutliches Ornament, in BWB war es doch deutlich zu sehen. Ich würde es als warzig mit wenigen kurzen Wulsten beschreiben. Sie messen 8 - 9 - 10 x 3,8 - 4 - 5.

    Meine erste Idee ist Ramaria formosa, aber so ganz überzeugt bin ich nicht davon







    Ich hoffe, jemand von euch kann mir weiterhelfen, denn für die beiden hätte ich wirklich gerne eine Bestimmung!

    LG

    romana

    Hallo,

    heute möchte ich euch einen spannenden Pilz zeigen, den Christian und ich kürzlich in der Lobau gefunden haben. Er wuchs an der Stammbasis einer relativ alten Pappel und hatte einen Durchmesser von circa 30 cm.

    Thomas Bardorf hat ihn anhand unserer Mikrofotos als Phellinus pilatii bestimmt, der ja mittlerweile Sanghuangporus pilatii heißt.

    Ist jemandem von euch dieser Pilz schon mal untergekommen? Recht oft dürfte er in Österreich noch nicht gefunden worden sein, wenn er überhaupt schon mal gefunden wurde, in der Slowakei allerdings schon.

    LG

    romana




    Lieber Peter,

    das kannst du im Buch ‚Heilende Pilze‘ von Guthmann nachlesen. Die äußere schwarze Schicht enthält besonders hohe Konzentrationen von Melanin und Polyphenolen, man spricht auch von Melanin-Komplexen.

    LG

    romana