Beiträge von Maria


    Hi,


    die büschlig wachsenden kleinen Pilze nach der Speisemorchen. Die sehen interessant aus. Von der Hutfarbe her denke ich da an Mycena renati, den Gelbstieligen Nitrathelmling; andererseits die Körnchen auf dem Hut deuten auf einen Tintling hin; in dem Fall Coprinellus disseminatus; der Gesäte Tintling. Dafür sind mir die Hüte zu rötlich. Kann es sein, dass die Bilder nicht ganz farbecht sind?


    l.g.
    Stefan


    Hallo Stefan,


    diese büscheligen kleinen Pilzchen habe ich heute recht häufig gefunden und einige waren darunter, die leicht andersfarbig waren, so auch die gezeigten. Ich mache später einmal im Bestimmungsthread eine Anfrage mit verschiedenen Fotos der verschiedenfarbigen Pilze.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ihr Lieben,


    heute, bei einer Wanderung in der Nähe von Treuchtlingen, entdeckte ich eine ganze Reihe von Pilzen. Viele davon kenne ich nicht oder ich bin mir unsicher in der Bestimmung. Daher nachfolgend erst einmal Fotos einiger der gefundenen Pilze ohne Namen. Sofern jemand die Pilze nach einem der Fotos benamsen kann, dann schon einmal herzlichen Dank dafür. Und natürlich habe ich für die meisten Pilze noch weitere Fotos zur Bestimmung gemacht, aber dies sind einfach zu viele Pilze um jeden einzelnen bestimmen zu lassen.


    Diese hier müssen, den entdeckten Resten weiterer Pilze nach zu urteilen, in einem speziellen Waldstück sehr zahlreich vorgekommen sein. Aber immerhin, so einige habe ich schon noch entdecken können und darunter wiederum waren auch einige, die ich mitgenommen habe. Jedenfalls weiß ich nun wo ich nächstes Jahr wohl gut Morcheln finden werde :) . Ein Erstfund für mich und ich muss gestehen, als ich die erste Morchel entdeckte, machte mein Herz doch so einen kleinen Sprung ;)

    Ich fand immer mehr ...

    ... sogar direkt neben den Wegen standen sie.


    Der ganze Wald stand voller Pilze



    Sehr häufig sah ich auch die verschiedensten Porlinge (leider waren die Schuppigen Porlinge alle schon zu alt zum Sammeln, auch wenn es manchmal zunächst anders aussah)




    Wo man hinsah - Pilze



    Und auch diese in Schwarz oder in leuchtendem Rot-Orange.


    Und jetzt werde ich einmal versuchen herauszufinden, was ich da so im Einzelnen gefunden habe.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Juliane,


    ich muss Dich jetzt einmal etwas fragen .... ich glaube und hoffe, dass ich dies am Stammtisch kann :)


    Ich bewundere ja immer Deine Fotos, auch wenn ich selten etwas dazu schreibe ;) Nimmst Du immer eine kleine Kollektion der Figuren mit in den Wald? Oder wie kommen Deine Fotos zustande? Würde mich echt interessieren.


    Liebe Grüße


    Maria



    hihi, ich streu Morheln die nicht eßgeeignet waren, auch wieder aus, hier wachsen sie bei Weißdorn. Das war ja ein ganz schöner Oschi!
    Meine morheln hab ich per Kutsche einmal durch den ganzen Wald gefahren, hihi, ich hoffe sie haben unterwegs gut Sporen gelassen ==morchel ==morchel ==morchel

    Kutsche und Pferd waren auch Jagdbeute, allerdinsg nicht im Wald, sondern auf zwei Flohmärkten, passen doch super zusammen XD, also ich bin zufrieden mit der Beute der letzten Tage

    Hallo abeja,


    der Bärlauch fing hier in der Gegend an einigen geschützten Stellen auch schon Mitte April zum Blühen an, dann aber, wahrscheinlich durch den Kälteeinbruch, stagnierte alles und jetzt steht der ganze Wald voll mit dicken Blütenknospen. Allerdings, so denke ich, wird es nun sehr schnell gehen das der Bärlauch voll in Blühte steht.


    Zum Waldmeister habe ich die Tage ein tolles Rezept gelesen (in einer Zeitschrift): Waldmeister-Wasabi-Parfait - ungewöhnlich zwar, aber dies kann ich mir sehr gut vorstellen :yumyum: Ich glaube, dies muss ich einmal ausprobieren.


    Berichte bitte einmal wie dies mit dem Einfrieren geklappt hat.


    Liebe Grüße


    Maria



    [hr]
    Hallo Wolfgang,


    davon gehe ich jetzt auch einmal aus ;)


    Liebe Grüße


    Maria



    [hr]
    Hallo Claudia,


    ich muss ja gestehen, dass mir die Bärlauchblätter oft zu intensiv, zu deftig sind, aber dies ist jetzt nur mein ganz persönliches Geschmacksempfinden. Bärlauchblütenknospen hingegen mag ich sehr. Deinen Bärlauchausflug, Du musst ja doch ein wenig fahren, solltest Du aber entweder sofort machen oder, wenn Du die Früchte sammeln willst, noch kurz warten.


    Liebe Grüße


    Maria



    Hallo Maria,


    mir tropft der Zahn, da werde ich wohl wieder einen Bärlauchausflug machen müssen. Danke für die Tipps.


    Liebe Grüße Claudia

    Bärlauch - auf ein Neues


    Jetzt ist die Zeit in der der Bärlauch an den ersten Stellen beginnt zu blühen, noch aber findet man überwiegend die Blütenknospen. Auf besonderen Wunsch stelle ich gerne ein paar Rezept-Vorschläge zu den Knospen, den Blüten und den später erscheinenden Früchten hier ein. Den eigentlichen Text zum Bärlauch findet man hier.



    Die Blütenknospen des Bärlauchs sind eine richtige Delikatesse. Im Vergleich zu den Blättern sind sie viel feiner und dezenter im Geschmack. Sie schmecken wunderbar im Salat, in der Salatsoße (püriert/sehr fein gehackt), als Gemüse, goldbraun gebraten/frittiert, als Chutney, konserviert in Öl oder in Essig, ... der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt.


    Nachfolgend drei unterschiedliche Rezept-Ideen:


    Bärlauchblütenknospen-Chutney
    Ca. 200 g Knospen, ca. 75 g gehackte Zwiebel, ca. 1/4 L Weißwein, 5-6 EL (Balsamico-)Essig, 2 EL Olivenöl, Salz, Zucker
    Die Zwiebeln mit den Knospen und dem Olivenöl in einer Pfanne andünsten. Weißwein, Essig, Salz und etwas Zucker zufügen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Heiß in Schraubgläser füllen.


    Bärlauchblütenknospen mit Tomaten
    Ca. 200 g Knospen, ca. 200 g Salz, 1 gehackte Zwiebel, ca. 150 g Tomaten, je 2-3 EL Olivenöl und (Balsamico-)Essig
    Die Knospen mit dem Salz vermischen und zugedeckt einen Tag stehen lassen. Anschließend gut mit Wasser spülen.
    Die Tomaten häuten und in Stückchen schneiden. Mit den Zwiebeln, den Knospen, Essig und Öl vermengen, abschmecken. Wer mag kann alles noch anpürieren oder auch komplett pürieren.


    Rib-Eye-Steak mit getrüffeltem Kartoffelpüree und Bärlauchblütenknospen in Gorgonzola-Rahm
    (In dieser Kombination eine unglaublich harmonische "Geschmacksexplosion" :yumyum: )
    Die Knospen (pro Person ca. 1 1/2 bis 2 handvoll) in der Pfanne in der die Steaks gebraten wurden kurz andünsten, wieder herausnehmen. In diese Pfanne den gewürfelten Gorgonzola und die Sahne geben, aufkochen lassen und die Soße reduzieren bis diese eine sämige Konsistenz hat. Den Fleischsaft zufügen. Kurz vor dem Servieren die Knospen zufügen und kurz erwärmen.



    Die Blüten sind ebenfalls essbar. Man kann sie z.B. in einen Ausbackteig / Tempurateig tauchen und frittieren (am Besten kleine Sträußchen machen). Oder man mischt die Blüten unter den Salat, verwendet sie als Dekoration, oder man stellt einen sehr fein und dezent schmeckenden Bärlauchblüten-Essig her (man braucht viele Blüten!), um nur ein paar Anregungen zu geben.



    Die Früchte des Bärlauchs ergeben sehr schmackhafte Kapern - sie gelten als die besten Wildkapern. Man kann sie aber darüber hinaus sehr vielfältig verwenden. Z.B. im Brotteig mitbacken, oder Blätterteig mit Käse und den Bärlauchfrüchten füllen, oder in Öl einlegen, oder ... auch hier sind der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt.


    Grundrezept für Bärlauchkapern
    Die jungen, grünen Früchte reichlich mit Salz bestreuen und einen Tag lang stehen lassen. Anschließend mit Wasser abspülen und gut abtrocknen. In (Estragon-!)Essig kurz aufkochen und heiß in kleine Schraubgläser füllen.



    Ich wünsche Euch viel Spaß beim Experimentieren und gutes Gelingen.


    Liebe Grüße


    Maria

    .... Mehrere hundert Rezepte ? 8|
    Schon allein wegen der Erweiterung des persönlichen Horizontes. Ideenreich bin ich auch, aber so viele Bärlauchrezepte ? Das ist schon krass....


    LG, Markus


    [/quote]


    :D
    Na das ist beim Bärlauch ja überhaupt kein Problem. Morgen Abend, ups eher wohl heute Abend ;), kann ich ja einmal eines meiner Lieblingsrezepte mit Bärlauchblütenknospen (dafür ist ja jetzt die Zeit) im Wildkräuterthread posten.
    [hr]
    Hallo Tuppie,


    es freut mich, dass dir die Bärlauch-Paste gut schmeckt.


    Und jetzt oute ich mich einmal - Bärlauch wenn er alles übertrumpft mag ich gar nicht! Als begleitende Geschmackskomponente mag ich ihn sehr, aber nur dann! Und dafür, konserviert, ist neben Paste, Essig und Öl eben auch Salz sehr gut geeignet. Ein Butterbrot mit Bärlauchsalz (nach der konventionellen Methode hergestellt ;) ) - das leichte Bärlaucharoma - lecker! Übrigens kann man das Bärlauchsalz auch in gut sortierte Läden relativ günstig überall kaufen, falls einem die Zeit fehlt es selbst herzustellen. :)


    Liebe Grüße


    Maria



    Hallo Markus,


    das Buch wurde lange verkauft, ist jetzt aber nicht mehr erwerblich :) Gerne gebe ich aber gezielt Rezepte und Erfahrungswerte daraus weiter. Ihr müsst mir nur sagen in welche Richtung Ihr etwas wissen wollt.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Heidi,


    entschuldige, ich wollte Dir keineswegs zu nahe treten.


    Es war nur gut gemeint und natürlich kann dies jeder so machen wie er es für richtig hält :)


    Ganz allgemein, entschuldige noch einmal Heidi, aber diesen Text lesen ja noch mehr Menschen :), verliert Bärlauch merklich an Geschmack und Intensität wenn er getrocknet wird. Daher verwendet man bei Bärlauchsalz in der Regel mehr davon. Auf die Idee das grobe (Meer-)Salz erst in der Salzmühle zu mahlen sind schon andere Menschen gekommen, die dann feststellen mussten, dass sich der getrocknete Bärlauch in der Salzmühle nicht gleichmäßig mit dem Salz vermischt. Aber auch dies kann und muss natürlich jeder für sich selbst herausfinden ;)


    Also noch einmal Heidi, es war wirklich nur gut gemeint!


    Liebe Grüße


    Maria
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    Naja Craterelle,


    bei dem Mischungsverhältnis wirst Du bei den paar Bröseln Salz auf deinem Frühstücksei eben wahrscheinlich so gut wie gar keinen Bärlauchgeschmack mehr feststellen können, zumal wenn das Salz erst frisch, der Bärlauch bleibt dann ja oben, in der Mühle gemahlen wird.


    Aber wie schon gesagt, dies muss jeder für sich selbst ausprobieren und entsprechend entscheiden :)


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo magellan,


    auf Anhieb komme ich da erst einmal auch nicht weiter. Allerdings schwebt mir vom ersten Augenblich an ein "Fleischfressende Pflanze" im Kopf herum, wobei dies auch absolut daneben und völlig falsch sein kann. Hast Du noch mehr Fotos, evtl. Detailaufnahmen?


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Heidi,


    ich wünsche Dir gutes weiteres Gelingen. Allerdings musst ich gerade doch so richtig schmunzeln als ich Dein Rezept las. Wo hast da das den her? Ich hoffe, in dem Rezept steht wenigstens dabei, dass man Meersalz verwenden sollte.


    Wenn man sich die Mengen einmal vor Augen hält, dann ist dies relativ viel Zwiebel, relativ wenig Bärlauch und, in der Relation dazu, eine große Menge Salz. Eigentlich lässt man die Zwiebel ganz weg (ist nur Füllmenge mit Eigengeschmack ;) Oder ist sie im Rezept, da man die kleine Menge Bärlauch sonst schlecht in einer Küchenmaschine verarbeiten kann? Könnte auch sein). Von der Menge her (nicht vom Gewicht) kann man bis zu doppelt so viel frischen, gewiegten Bärlauch nehmen wie Salz, auf jeden Fall sollte es aber soviel frischer, gehackter oder gewiegter Bärlauch sein wie Salz. So wie in Deinem Rezept angegeben ist es wichtig bereits den frischen zerkleinerten Bärlauch (gilt auch für alle anderen Kräuter so) mit dem Salz zu vermengen - das Salz saugt dann die Kräuterflüssigkeiten etc. auf.
    Ansonsten, nach den traditionellen herkömmlichen Methoden, den Bärlauch fein hacken, nicht mit einem Pürierstab oder ähnlichem arbeiten sondern besser mit einem Messer, mit dem grobkörnigen Meersalz gut vermischen, ein paar Stunden oder über Nacht abgedeckt stehen lassen. Im Backofen bei 60 Grad bei leicht geöffneter Türe trocknen lassen, dabei gelegentlich etwas verrühren. Wenn alles sehr gut! getrocknet ist in einer Kaffeemühle zerkleinern bis man die gewünschte Konsistenz hat. In kleine Gläschen abfüllen. Der Geschmack hält sich jahrelang.


    Wenn Du einmal Bärlauch-Rezepte brauchst, dann kannst Du mich gerne fragen - ich habe vor Jahren einmal einige hundert Bärlauch-Rezepte getestet und auch viel experimentiert und die besten Rezepte dann sogar in einem Buch zusammengefasst.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo abeja,


    dies ist ja jetzt interessant. ich war gestern unter anderem auf der Seite von 123 und habe aber genau dort keinen passenden Pilz angezeigt bekommen. Dank Deines Links konnte ich nun feststellen, dass es bei 123 zwei Suchmaschinen gibt - eine große und eine kleine. Naja und gestern habe ich anscheinend auf der kleinen gesucht und dort eben nichts gefunden. Nachdem ich nun von den zwei unterschiedlichen Suchmaschinen weiß, dürfte es in Zukunft evtl. einfacher sein einen unbekannten Pilz etwas mehr einzuordnen.


    Liebe Grüße


    Maria
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    [/quote]


    Hallo Oehrling,


    ohje, wenn ich dies wie bei den Pflanzen mache, dann brauche ich sehr viel Zeit - bei den Pflanzen sind dies in der Regel bei mir weniger konkrete Bestimmung nach Bestimmungsschlüsseln sondern einfach über 40 Jahre aufgebaute, gelegentlich intuitive, Erfahrungswerte.


    Ich bin was das Internet angeht eigentlich eher skeptisch - bei den Pflanzen sage ich immer: Das Internet ist äußerst hilfreich aber nur dann, wenn man schon tiefgehende/sehr gute Kenntnisse über das hat, nach dem man sucht ;)


    Wenn man aber von einem Pilz so gar keine Ahnung hat, so wie ich hier, dann kann so eine Suche im Internet schon sehr hilfreich sein um zumindest auf die Gattung zu kommen.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ihr Lieben,


    vom Judasohr habe ich immer in Zusammenhang mit dem Holunder gelesen (hauptsächlich). Und wenn ich Holunder höre denke ich persönlich zunächst erst einmal an den Schwarzen Holunder (Sambucus nigra). Wie ist dies nun wirklich? Wächst das Judasohr genau so häufig auf dem, z. B., Roten Holunder (Sambucus racemosa)?


    Dies würde mich persönlich interessieren, da hier an meinem neuen Wohnort gerade der rote Holunder recht häufig vorkommt.


    Liebe Grüße


    Maria


    Hi,


    sieht mir wie eine Daldinia aus. Ohne Mikro nicht zu knacken, sind aber dankbare Bestimmlinge. Kannst ja ein Gebilde mal durchschneiden; es müsste innen deutlich zoniert sein...


    l.g.
    Stefan


    Hallo Stefan,


    falls ich die in einer Woche wieder finde (dann habe ich wieder Zeit in den Wald zu gehen), werde ich mir die einmal genauer ansehen. Was ich zwischenzeitlich gelesen habe, könnte dies schon in diese Richtung (Daldinia) gehen!


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Stefan,


    dies war nur ein Spaß :evil:


    [hr]


    Hallo Ingo,


    die Pilze fand ich, bis auf die Ausnahme des letzte Fotos, auf Baumstämmen in, schon länger liegenden, gestapelten Holzstämmen, jeweils in einem überwiegenden Laubwald aber dennoch durchsetzt mit überwiegend Fichten. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, außer dass das letzte Bild eindeutig ein Laubbaum war.


    Liebe Grüße


    Maria

    :evil:
    Keine Ergebnisse für heterobysidiomyceten gefunden.
    :D




    Vielen lieben Dank beli und Stefan!


    Na jetzt bin ich beruhigt :D - den Maiporling hatte ich bisher noch nicht in meiner Kollektion der Porlinge. (Die sehen sich zu Teil aber schon ziemlich ähnlich - oder?)


    Liebe Grüße


    Maria

    Danke beli und Danke Stefan.


    Eine Frage an Euch zwei: Wenn man versucht einen Piz zu bestimmen aber nicht weiß nach was man eigentlich genau suchen soll - wie macht man das? Also hier z.B. dachte ich noch im Wald, dass es doch ganz einfach sein müsste diesen Pilz sofort zu finden :D
    Ich googelte also: schwarzer Pilz, keine Lamellen, Poren, usw. an Totholz - und nix!!! Wie und nach was ich auch suchte!!! Wie geht man da am Besten vor?


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Josef, Hallo Stefan,


    erst einmal danke für Eure Antworten.


    Ich kämpfe ja mit der Bestimmung von Pilzen und daher meine Frage an Euch: Woran erkannt Ihr in dem Zustand in dem die Pilze sind, dass es sich wahrscheinlich um Stockschwämmchen handelt? Woran erkannt Ihr, dass es sich nicht um Schwefelköpfe handelt? (Ich bezweifele Eure Aussagen keinesfalls - ich will nur verstehen und lernen :) )


    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Maria !


    Eine Möglichkeit Bulgaria inquinans , fehlt Fotos von unten oder Seiten .


    LG beli !


    Hallo Beli,


    ich habe leider nur zwei Fotos gemacht da es bereits regnete als ich die Pilze fand und ich eigentlich nur noch ins Trockene und mich aufwärmen wollte. Hier das zweite Foto auf dem aber auch nicht mehr zu erkennen ist.


    Noch einmal ein herzliches Hallo :)


    Diese hier leuchteten mir heute einige Male entgegen, immer in diesem Zustand. Und auch hier bin ich mir nicht wirklich sicher - leider!


    Totholz, vermutlich Rotbuche. Stiel hohl, Geruch angenehm pilzig.


    Entschuldigt bitte diese erneute Anfrage. Ich weiß, dass genau diese Pilze in der letzten Zeit immer wieder einmal gefunden wurden, aber es ist irgendwie eine Sache eine Meldung zu lesen und eine ganz anderen, wenn man in der Natur persönlich davor steht.





    Vielen lieben Dank für Eure Antworten.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ihr Lieben,


    ich hatte ja schon Anfragen zu Porlingen und eigentlich, so dachte ich zumindest, müsste ich doch da zunehmend sicherer werden - mmmh, nun ja, bin ich eindeutig nicht geworden :D


    Also, Röhren/Poren zwar sehr, sehr klein aber gut erkennbar, Totholz (ich denke Laubbaum), Geruch chemisch-pilzig, irgendwie leicht nach Chlor?





    Auch hier wieder meinen herzlichen Dank für Eure Hilfe.


    Liebe Grüße


    Maria