Beiträge von Maria

    Danke Euch allen :)


    Ich glaube ich muss da heute noch einmal hin - weniger der Pilze wegen, sondern mehr der Bäume wegen ;) . Hoffentlich finde ich die Stelle wieder.


    Liebe Grüße


    Maria


    Liebe Maria, ganz tolle, interessante Beiträge und Anregungen!


    Vielen Dank für deine Mühe... :sun:


    Bei uns im Garten ist der Beifuß auch gerade kurz vor der Blüte.


    Hallo Anna,


    vielen Dank für Deine netten Worte die mich sehr gefreut haben :) .


    Mir macht dies einfach Spaß und die Pflanze sind so eine Art innere Berufung die seit vielen Jahren zum Beruf geworden sind.


    Ich will hier im Pilz-Forum nur aufpassen nicht zu sehr auszuschweifen oder in die Tiefe zu gehen. Weitergehende Fragen, auch zu anderen Pflanzen, beantworte ich aber natürlich sehr gerne und natürlich gebe ich gerne weitere Tipps oder Anregungen.


    Liebe Grüße und wenn bei Dir zuhause einmal "dicke Luft" ist, so etwas soll ja in den besten Familien vorkommen ;) , dann räuchere einfach mit dem Beifuß.


    Maria


    Ihr seid zu beneiden :)


    Ich habe mir einmal für verschiedene Pilze die Kartierungskarte des Pilz-Verbandes speziell für meine Region angesehen ... ich sage nur traurig, sehr, sehr traurig.


    Es bedarf halt immer mehrerer engagierter Menschen die so etwas mit viel Liebe ehrenamtlich in die Hand nehmen und dies scheint mir bei Euch der Fall zu sein. Macht weiter so - ich persönlich finde dies super :thumbup:


    Und vielleicht finden sich ja auch für die Zukunft solche engagierten Menschen für die hiesige Region - gell Jan :)<3;)
    Liebe Grüße


    Maria

    Mit der Kettensäge macht der das? Ist ja irre :thumbup:


    Was Ihr immer für Pilze findet - da kann ich nur staunen - so etwas habe ich hier meistens noch nie gesehen 8|


    Ich meine mit der Benennung von Pilzen kenne ich mich zwar nicht so gut aus aber Augen im Kopf habe ich schon seit ziemlich vielen Jahren ;):D


    Hallo Jan,


    es wäre toll wenn Du in dieser Richtung weiter machen würdest. Erst vor ein paar Wochen habe ich mit der Naturhistorischen Gesellschaft in Nürnberg wegen einer Lorchel-Bestimmung Kontakt aufgenommen - so wie es anscheinend zur Zeit aussieht gibt es für die ganze Region niemanden (also die kennen zumindest niemanden) der sich mit mikroskopischer Bestimmung bei Pilzen gut auskennt.


    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo,


    der ist überall dort, wo u.a. auch Weymouth-Kiefern stehen. Wenn keine da sind, wird der auch nicht gefunden; ganz einfache Logik. ;)


    l.g.
    Stefan


    Na dann werde ich das nächste Mal wenn ich ihn treffe den Förster bitten mir doch bitte die Weymouth-Kiefer zu zeigen und zu erklären, also warum die ausgerechnet bei uns mitten im Wald wächst. Irgendwie dachte ich bisher dass die Weymouth-Kiefern bei uns in Deutschland nur an ausgewählten Stellen wachsen, Parks oder so ähnlich. Da muss ich mich wohl, so wie es scheint, ein wenig weiter bilden ;):)


    Jetzt, im Nachhinein, freue ich mich natürlich sehr über diesen Fund. Im Wald selbst stand ich davor wie der "Ochs vorm Berg"und fragte mich nur ratlos was das denn ist ;)


    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo !
    das ist ein Elfenbein-Röhrling den gibts bei 5 - nadeligen Kiefern
    Gruß Harry


    Danke Harry :)


    Wenn ich nach Wikipedia gehe ist der ja sogar eher selten. Ich kann mich auch nicht erinnern den schon einmal gesehen zu haben aber dies muss jetzt nicht unbedingt etwas bedeuten ;) .


    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Jan,


    geht das nächste Mal ein paar Waldwege weiter entweder mehr Richtung Dechsendorf oder mehr Richtung Kosbach. Ich habe keine Ahnung warum ausgerechnet dort wo wir waren, also in der Mitte des Waldes, in diesem Jahr die Pilze nicht wachsen wollen - die letzten 10 Jahre war es dort immer bombastisch gewesen.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo,


    heute habe ich einen mir erst einmal unbekannten Röhrling gefunden.


    Die Huthaut war bei den jungen Pilzen komplett weiß und klebrig-schmierig obwohl es trocken war. Sie wuchsen in einem Kiefernwald. Der Geruch ist eher unauffällig pilzig. Was könnte das sein?





    Lieben Dank schon einmal


    Maria

    Die Maronen sind los!


    Heute am späten Nachmittag ging ich noch einmal los - wieder in der Nähe von Kosbach bei Erlangen. Zunächst war alles ganz normal - ich fand ein paar Semmelstoppelpilze, ein paar Pfifferlinge, einige Reizker, ein paar Goldröhrlinge, Rotfußröhrlinge, Maronen und dann ....


    ... dann bog ich um die Ecke in einen Kiefernwald und sah es schon von weitem weiß leuchten. Auf den zweiten Blick sah ich auch rote und gelbe Farbpunkte und auf den dritten Blick braune Hüte. Der ganze Wald stand voll mit Rotfußröhrlingen und Maronen. Leider war wohl kurz vorher ein anderer Pilzsammler in diesem Wald gewesen und dieser hat die dicksten Maronen massenhaft abgeschnitten - mir leuchteten nur noch die Stielstümpfe weiß entgegen. Trotzdem - mein Korb wurde randvoll, sogar ein paar Steinpilze, leider wurmig, habe ich noch gefunden :)



    Viel Glück für Euch morgen beim Pize sammeln


    Maria


    Hallo Leute


    Ich war gestern mal wieder mit meiner Frau im Wald.Das ist das Ergebnis von 2,5 Std. 5,6 Kg Goldröhrlinge.


    Hallo "standl",


    meinen Glückwunsch :thumbup: - da konntet Ihr ja wahrscheinlich stellenweise kaum laufen vor lauter Goldröhrlingen. Und zu putzen hattet Ihr an diesem Abend ja auch einiges (bei mir werden die wenigen Goldröhrlinge die ich finde immer sehr schnell zu weich wenn ich sie nicht gleich verarbeite).


    Einmal eine blöde Frage: Zieht Ihr die Haut nicht gleich beim Sammeln ab? Oder macht man dies nur wenn die Haut feucht und damit ziemlich schmierig ist?


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo,


    heute ein kleiner Nachschlag zur Minze mit einigen kulinarischen Anregungen.


    Minze in herzhaften Gerichten ist, im Gegensatz zu anderen Ländern, bei uns in Deutschland in den traditionellen Gerichten ja meist nicht so bekannt bzw. häufig. Ich selbst habe Minze in diesem Zusammenhang erstmals in Brasilien kennen- und schätzen gelernt, später dann auch in verschiedenen weiteren Gerichten vor allem aus der arabischen Küche. Mir persönlich ist die Pfefferminze oft zu stark in den herzhaften Gerichten und so bevorzuge ich die mildere Grüne Minze (bzw. einen Bastard aus der Grünen Minze).


    Der Cheiro Verde (Grüner Duft) ist ein Kräuterbund bestehend aus Petersilie, Schnittlauch, Koriander und Minze. Ihn benötigt man z.B. für die in ganz Brasilien beliebten Quibe. Dieses Gericht kam mit Einwanderern aus dem arabischen Raum. Es sind Hackfleisch-Weizengrütze-Rollen die gerne kalt zum Bier gegessen werden und einfach nur köstlich schmecken.


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    Quibe
    Zutaten: 500 g Hackfleisch (ich persönlich mische das Rinderhack mit etwas Bratwurstgehäck oder verwende gemischtes Hackfleisch), 125 g Weizengrütze (mittelstark gemahlen), 1-2 Knoblauchzehen, 1 große Zwiebel, 1 Bund Cheiro Verde, Salz, Pfeffer, Öl zum Frittieren (Menge ergibt ca. 30 Stück)

    Weizengrütze über Nacht in Wasser einweichen und quellen lassen. Am nächsten Tag abtropfen lassen, bei Bedarf noch ausdrücken. Mit der fein gehackten Zwiebel, den zerdrückten Knoblauchzehen und dem Hackfleisch vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Im Originalrezept heißt es: Den Teig zu länglichen, zigarrenförmigen Teilchen formen, eine längliche Vertiefung hineindrücken, jeweils einen Stängel Cheiro Verde hineinlegen und wieder schließen. Ich hacke die Kräuter und mische sie einfach unter die Masse. Die Teigrollen in heißem Öl frittieren.
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    Für Anregungen findet man z.B. hier eine große Vielfalt der verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten der Minze (ich habe keines der Rezepte dieses Links nachgekocht, kann also nichts zur Qualität der Rezepte sagen)


    Wie verwendet Ihr die Minze?


    Liebe Grüße


    Maria


    O.K. - Birken weit und breit nicht in Sicht, nur Kiefern und soweit ich mich erinnere Fichten. Und die Pilze wuchsen an exakt der selben Stelle, nur eben zeitversetzt.


    Es ist schon immer wieder erstaunlich und faszinierend wie unterschiedliche die selbe Pilzart aussehen kann :) Ich gehe jetzt einfach einmal davon aus, dass es sich bei beiden um den Grüngefederten Täubling handelt, aber keine Sorge, essen werde ich die ohne eindeutige Bestimmung vor Ort nicht.


    Danke Euch zwei für die schnelle Antwort :thumbup:


    Liebe Grüße


    Maria


    P.S.: Danke Mausmann - Deine zweite Antwort habe ich gerade eben erst gesehen.


    Dann weißt du ja schon wie dein Kandidat angesprochen werden möchte. :)


    Also sind das beide die Grüngefederten obwohl der auf den ersten beiden Fotos so ganz anders aussieht? Ich meine, bei dem auf dem 3. und 4. Bild war ich mir ja ziemlich sicher, der erste hatte mich allerdings ziemlich verwirrt

    Hallo Ihr Lieben,


    als ich gerade in einem anderen Thread vom Grüngefederten Täubling gelesen habe viel mir ein, dass ich vor einiger Zeit einen grünlich-weißen Pilz fotografiert hatte, bei dem ich mir überhaupt nicht sicher war was das ist.




    Kurze Zeit vorher hatte ich an der selben Stelle diesen hier gefunden, wobei ich denke, dass dies der Grüngefederte Täubling sein könnte.


    Ich hoffe trotz der schlechten Fotos (davon hätte ich auch noch andere ;) ) könnt Ihr etwas Licht ins Dunkel bringen.


    Vielen Dank schon einmal


    Maria

    Die Knoblauchrauke erstaunt mich, ich hatte die Blattform anders in Erinnerung. Naja, gucke ich bei der nächsten nochmal genau hin und bilde mich weiter.


    LG, Craterelle


    Hallo Craterelle,


    dies ist die Pflanze im ersten Jahr, also bevor sie ein Jahr später blüht. Die Grund-Blätter haben da eine andere Form als später am Stängel der (blühenden) Pflanze. Und die jüngeren, zarten Blätter der einjährigen Pflanze kann man bis in den Herbst hinein auch wunderbar essen, sie sind nicht sonderlich bitter, natürlich nur sofern sie nicht vom Mehltau befallen sind ;) .


    Liebe Grüße


    Maria

    Die Reifpilze sind da


    Gestern wollte ich die letzten Sonnenstunden noch einmal ausnutzen bevor es heute so richtig ungemütlich wurde.


    Gefunden habe ich beim Dechsendorfer Weiher etliche Maronen, Täublinge in den unterschiedlichsten Farben und Wachstumsstadien, Perlpilze, Knollenblätterpilze, etliche wunderschöne Hexenröhrlinge, eine schöne Portion Pfifferlinge und neben einer ganzen Reihe unterschiedlichster anderer Pilze, darunter Rotfußröhrlinge und Filzpilze, den ersten Steinpilz in diesem Jahr (leider schon zu alt) und eben die ersten, noch gut im Moos versteckten Reifpilze.





    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Stefan,


    aufgrund der Fotos ist es ein wenig schwierig die Pflanze zu bestimmen. Ich vermute allerdings stark, dass es sich um die Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata) handelt.
    Nimm ein Blatt und zerreibe es etwas - vermutlich riecht es nach Knoblauch. Wenn ja, dann ist es die Knoblauchsrauke. Außerdem müssten dort in der Nähe eigentlich auch größere Pflanzen stehen die nun Schoten haben.


    Liebe Grüße


    Maria

    Minzen
    Grüne Minze (Mentha spicata), Rossminze (Mentha longifolia)


    Sehr häufig kommen in Deutschland verschiedene Minzen vor, die zwei oben genannten vielleicht am häufigsten. Zur Zeit stehen sie in voller Blüte, oft auch entlang der Waldwege.


    Es gibt weltweit sehr viele verschiedene Minze-Arten die zudem häufig untereinander kreuzungsfreudig sind. Die bekannteste Minze dürfte die Pfefferminze (Mentha piperita) sein. Die Pfefferminze ist eine Kreuzung aus der Wasserminze (Mentha aquatica) und der Grünen Minze (Mentha spicata). Diese wiederum ist ein Bastard aus der Rossminze (Mentha longifolia) und der Rundblättrigen Minze (Mentha rotundifolia).
    Die wild vorkommenden Minzen bilden mit verwandten Arten häufig Bastarde, z.B. Grüne Minze und Rossminze, die sich dann nur schwer eindeutig zuordnen lassen. (Die nachfolgenden Fotos dürften solch ein Bastard sein)



    Gemeinsame Kennzeichen
    30 bis ca. 100 cm hoch werdende, krautige, aufrechte, kräftige Pflanze mit vierkantigem, meist nur oben verzweigtem Stängel. Eiförmige bis lanzettliche Blätter mit gesägtem oder gekerbten Rand. Die Blätter haben keinen Stiel oder einen nur sehr kurzen und sind wechselständig. Kleine Lippenblüten in dichten, blattachselständigen Scheinquirlen oder end- bzw. seitenständigen, walzlichen Scheinähren, rosa, hell-violett oder bläulich.


    Grüne Minze
    Die Stängel können rötlich angelaufen sein, können aber auch nur grün sein. Stängel und Blätter sind nicht behaart, maximal auf der Blattunterseite in der Blattmitte kaum wahrnehmbar. Blütezeit: Juli bis September. Geruch und Geschmack: eindeutig nach Minze, aber nicht so scharf wie die Pfefferminze.


    Rossminze
    Die Blätter sind vor allem auf der Unterseite grau-filzlich behaart, die grünen Stängel sind behaart. Blütezeit: Juli bis August. Geruch und Geschmack: minzartig, manchmal etwas dumpf.


    Unter anderem hier findet man eine Gegenüberstellung der beiden Minze-Arten.






    Es können alle genannten Minze-Arten als Heilmittel oder kulinarisch verwendet werden (Eine Ausnahme ist die eher seltene giftige Poleiminze!). Der Anteil an Menthol ist allerdings unterschiedlich hoch, auch kommt in der Rossminze als Hauptbestandteil z.B. Piperiton vor. Weniger bekannt dürfte sein, dass als Erste-Hilfe-Mittel gegen Insektenstiche zerquetschte Blätter der verschiedenen Minze-Arten gut benutzt werden können (Minze, auch die Rossminze, hat kühlende, schmerzlindernde und leicht antibakterielle Eigenschaften.)
    Kulinarisch ziehe ich persönlich die Grüne Minze (und deren Bastarden) der (reinen) Rossminze vor, aber auch die Rossminze kann z.B. als Tee gut verwendet werden.


    Gesammelt werden die Blätter am optimalsten kurz vor der Blüte, können aber auch zu anderen Zeitpunkten gesammelt werden. Die Blätter können frisch verwendet werden oder getrocknet werden. Nach dem Trocknen nicht rebeln sondern erst zum Zeitpunkt des Gebrauchs.


    Liebe Grüße und viel Spaß beim Sammeln


    Maria


    Es versteht sich von selbst, dass man Pflanzen, genau wie Pilze auch, nur dann sammelt und verwendet, wenn man sich mit der Bestimmung dieser Pflanzen zu hundert Prozent sicher ist!


    Hallo Pablo,


    Deine Vermutung (Bräunlicher Stäubling / Lycoperdon umbrinumoder bzw. Weichlicher Stäubling / Lycoperdon molle) könnte hinkommen. Bei 123Pilze habe ich gerade gute Beschreibungen und Fotos gefunden. Bei einem nächsten Fund weiß ich nun auch, dass ich mehr auf die Spitzen achten muss.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo,


    nur zur Sicherheit - dies ist doch der Flaschenstäubling oder?


    Und wenn ja, dann noch eine Frage. Diese Exemplare müssten doch die jungen, essbaren sein. Ich will hier keine Essensfreigabe (die Pilze habe ich sowieso stehen lassen), sondern ich weiß wirklich nicht genau wie die Flaschenstäublinge aussehen wenn sie etwas älter und nicht mehr essbar sind :)


    Lieben Dank schon einmal für Eure Antworten.


    Maria




    Deine zweite Pflanze müsste eine wilde Möhre (Daucus carota) sein. Was mir hier allerdings fehlt ist der schwarze Punkt (dies ist eigentlich eine schwarz-purpur-farbene Blüte) in der Blütenmitte, der fast immer vorhanden ist. Wenn du das nächste Mal diese Pflanzen siehst, dann achte einmal darauf. Findest Du diesen schwarzen Punkt, dann ist es auf jeden Fall die Wilde Möhre.


    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Thomas,


    ich bin ein Depp ;) - dass mir dies nicht gleich eingefallen ist :shy: Gerade im Garten fiel mein Blick auf eine Pflanze ... Es ist mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit der Wiesenkümmel (Carum Carvi)


    Schau einmal hier oder auch auf Wikipedia. Und die Früchte sind der Kümmel.


    Liebe Grüße


    Maria


    Nach über einer Woche Pilzabstinenz waren wir heute im Sebalder Reichswald unterwegs und wurden durchaus positiv überrascht.


    Zu einer ordentlichen Portion Semmelstoppelpilze, gesellten sich einige Maronen, Raufüße und sogar eine Handvoll Pfifferlinge.


    Meinen Glückwunsch Jan,


    dies sieht ja richtig toll aus :thumbup: Und endlich für Euch schöne Pfifferlinge und gleich Stoppelpilze dazu :) Lasst es Euch gut schmecken.


    Liebe Grüße


    Maria